Themenstarter
- Beitritt
- 11.08.12
- Beiträge
- 6
Hier wegen Quecksilbervergiftung bei mir & "autistischem" Kind
Hallo Zusammen,
ich habe mich hier angemeldet, weil mir dieses Forum in den letzten Wochen schon enorm weitergeholfen hat. Ich und wahrscheinlich auch meine Tochter (3, frühkindlicher Autismus) sind quecksilbervergiftet. "Wahrscheinlich", weil im Gegensatz zu mir bei ihr kein Quecksilber im Blut gefunden wurde, was gerade bei Autisten wohl aber nichts heißt, da Autisten meist unfähig sind, von selbst auszuleiten und das Gift in den Zellen gehortet wird.
Seit der Diagnose vor 1 Monat führe ich einen Blog: autismus-oder-was.blogspot.de
Die Vergiftung muss bei einer Amalgamentfernung ohne Schutzmaßnahmen Anfang 2010 passiert sein (ich habe voll gestillt). Seit ungefähr dieser Zeit habe ich gesundheitliche Probleme (Schwindel, Panikattacken, Lichtempfindlichkeit, psychische Unbelastbarkeit, Aufmerksamkeitsstörungen), die ich vorher überhaupt nicht kannte. Unsere Tochter war damals 5 Monate alt, kontaktfreudig und an ihrer Umwelt interessiert, was ab diesem Zeitpunkt nach und nach weniger wurde (sehr deutlich in Familienvideos nachzuverfolgen). Sie wird demnächst 3 und spricht noch gar nicht, und sie hat kein Interesse an sozialen Kontakten (außer zu ihren engsten Personen).
Das Interessante ist, dass meine "psychischen" Befindlichkeiten irgendwie auch typisch autistisch sind. Ich kann schwer Aufmerksamkeit halten, vor allem bei sozialem Kontakt und langer Augenkontakt fällt mir schwer und führt zT zu Panikattacken.
In einem Monat haben wir beide endlich den DMPS Schwermetallbelastungstest bei einer Heilpraktikerin in Dresden. Wir können es kaum erwarten.
Ich freue mich auf den Austausch in diesem Forum
Susi
Hallo Zusammen,
ich habe mich hier angemeldet, weil mir dieses Forum in den letzten Wochen schon enorm weitergeholfen hat. Ich und wahrscheinlich auch meine Tochter (3, frühkindlicher Autismus) sind quecksilbervergiftet. "Wahrscheinlich", weil im Gegensatz zu mir bei ihr kein Quecksilber im Blut gefunden wurde, was gerade bei Autisten wohl aber nichts heißt, da Autisten meist unfähig sind, von selbst auszuleiten und das Gift in den Zellen gehortet wird.
Seit der Diagnose vor 1 Monat führe ich einen Blog: autismus-oder-was.blogspot.de
Die Vergiftung muss bei einer Amalgamentfernung ohne Schutzmaßnahmen Anfang 2010 passiert sein (ich habe voll gestillt). Seit ungefähr dieser Zeit habe ich gesundheitliche Probleme (Schwindel, Panikattacken, Lichtempfindlichkeit, psychische Unbelastbarkeit, Aufmerksamkeitsstörungen), die ich vorher überhaupt nicht kannte. Unsere Tochter war damals 5 Monate alt, kontaktfreudig und an ihrer Umwelt interessiert, was ab diesem Zeitpunkt nach und nach weniger wurde (sehr deutlich in Familienvideos nachzuverfolgen). Sie wird demnächst 3 und spricht noch gar nicht, und sie hat kein Interesse an sozialen Kontakten (außer zu ihren engsten Personen).
Das Interessante ist, dass meine "psychischen" Befindlichkeiten irgendwie auch typisch autistisch sind. Ich kann schwer Aufmerksamkeit halten, vor allem bei sozialem Kontakt und langer Augenkontakt fällt mir schwer und führt zT zu Panikattacken.
In einem Monat haben wir beide endlich den DMPS Schwermetallbelastungstest bei einer Heilpraktikerin in Dresden. Wir können es kaum erwarten.
Ich freue mich auf den Austausch in diesem Forum
Susi