Hallo Leute,
wo wir wieder auch bei der Ernährung, hier insbesondere auch der Säuglingsernährung, sind, fällt mir spontan der Siegeszug der Flaschenkost, mit künstlicher Ernährung von Geburt an, ein.
Dazu werden schon seit Jahrzehnten Geschenke in Form von Ernährungsproben namhafter Hersteller direkt in den Kliniken an die Mütter verteilt.
Die Mütter, die ihre Kinder heute noch stillen, bilden mMn. trotz vieler auch internationaler Bewegungen in diese Richtung, eher die Ausnahme.
Und wer stellt sich noch hin und kocht noch täglich frisch für sein Kleinkind und füttert nicht irgendwelche Gläschen, die mMn. eigentlich nur Notfällen vorbehalten sein sollten? Wohl eher die Ausnahmen.
Während wir die Milch in den 90ern noch direkt beim Bauern holten, holen heutzutage viele Mütter für ihre Kinder H-Milch aus dem Supermarkt, die maximal getötet ist.
Nicht zu vergessen die Unart, noch einen drauf zusetzen, indem man schon das Wasser für die Babynahrung in der Mikrowelle erhitzt.
Mikrowellen schaden der Gesundheit
MMn. gibt es schon seit Jahrzehnten 3 Standardschritte im Säuglings- und Kleinkindalter, die zwangsläufig für Entartung des Organismus sorgen müssen:
1. denaturierte Ernährung, oft schon von Geburt an
2. massives und kontinuierliches Impfen über die ersten Lebensjahre hinweg
3. frühzeitiger Einsatz von AB (die mittlerweile schon in Verbindung mit der Zunahme von Diabetes bei Kindern stehen) in den ersten Lebensjahren und natürlich über die ganze Kindheit (das ganze Leben) hinweg
Dazu kommt dann im Kleinkindalter noch die undifferenzierte Gabe der diversen Süßigkeiten, deren Zusammenhang mit Autismus, soweit sie mit künstlichen Farbstoffen versehen sind, sowieso bereits bewiesen ist und als Getränk dann gerne Limo oder Cola.
Ich war sicher nicht die Supermama, aber ich fragte mich manchmal schon, ob den anderen Müttern nicht auffiel, dass es sich bei ihren Kindern nicht um Hunde handelt, bei denen Fertigfutter mittlerweile ja total normal ist, sondern um Menschen, die im Gegensatz zu Hunden nicht nur 10-15, sondern 70-90 Jahre lang leben.
Und wie sollen sie das, und auch noch gesund, wenn sie in den ersten Lebensjahren im Wesentlichen denaturierte tote Nahrung bekommen und von Massen an Medikamenten überflutet werden?
Perverser Weise sieht es oft so aus:
Das Kind
-gegen alles alles impfen, damit der kindliche Organismus sich mit Erregern auseinandersetzen muss, die es oft kaum noch gibt (die heutigen Fälle von Kinderlähmung in den USA wurden durch Impfungen hervorgerufen) und das Kind hoffentlich nicht krank wird,
-die Umgebung desinfizieren, damit sich der kindliche Organismus mit den Keimen der Umgebung nicht auseinanderzusetzen muss, damit das Kind hoffentlich nicht wird,
-vorschnell bei jedem Pipikram Antibiotika, damit das Kind hoffentlich schnell wieder gesund wird, wenn es einmal krank ist
-bekommt nach dem Abstillen oder schon vorher die Babynahrung, die der Kinderarzt der Mutter empfohlen hat, und deren Name ganz zufällig auch auf dem Schaukelpferd im Wartezimmer des Kinderarztes steht
Für mich ist das eine Mischung zwischen Angst davor, dass dem Kind was passiert und naivem Vertrauen in Schulmedizin und Werbung.