Themenstarter
- Beitritt
- 05.01.09
- Beiträge
- 6
Hallo zusammen,
habe schon viele Beiträge gelesen aber so ganz passt das alles nicht zu meinen Symptomen.
bin 50, wiege 82kg.
Habe in den letzten 12 jahren immer mal Probleme mit Magen / Darm gehabt
Zwischendurch aber auch schon mal jahrelang beschwerdefrei.
Diagnosen waren Helicobacter und RDS. Den Helicobacter hat man wegbekommen.
Habe daher auch schon zigmal Spiegelungen gehabt im Laufe der Jahre. Ausser Rötungen der Schleimhaut war nie etwas zu sehen.
Die aktuellen „Bauchschmerzen“ sind rund um den Nabel. Diese Beschwerden hatte ich wie gesagt schon öfters für ein paar Wochen. Aber diesmal hab ich sie seit über einem Jahr und sie gehen nicht weg.
Im Liegen ist die Welt überwiegend in Ordnung. Aber es reicht schon aufzustehen und der Darm fängt an weh zu tun. Nebeneffekt ist das übliche mit Blubbern und Fliessgeräuschen etc. Dazu kommt plötzliche Übelkeit, die auch ebenso plötzlich wieder verschwinden kann.
Nach dem Essen geht es dann früher oder später mit den Krämpfen los. Manchmal auch ohne Essen. Sehr intensiv, so das ich schon öfter kurz davor war den Notarzt zu rufen. Die Krämpfe können nach 2 min. oder ne halben Std. wegsein. Habe aber selten länger als eine Stunde Ruhe.
Nun das, was meiner Meinung nach nicht so ganz zu den bisherigen Diagnosen passt. Ich hatte noch nie Durchfall,
auch keine Verstopfung, sozusagen regelmässigen Stuhlgang, wohl aber Bleistiftstuhl und hellen Stuhl wechselnd mit sehr dunklem. Nie aber Schleim oder Blut.
Im Feb. 08 hatte ich die letzten Spiegelungen ohne Befund, ausser Antrumgastritis.
Der Internist hat mich dann als „geheilt entlassen“ und sich der „RDS“ Diagnose seiner Vorgänger von 3 Jahren vorher angeschlossen. Ich glaube nicht daran. Dafür sind mir die Krämpfe zu stark (schon eher Koliken)
Seit August bin ich bei einem Allgemeinarzt in Behandlung.
Antikörper Schistosomiasis festgestellt - Rizoterapie und Bioresonanz
Pilze Candida albicans - Nystatin, homöopathische Mittel und Darmsanierung mit Symbioflor
Ich habe von Geburt an Fructosemalabsortion, esse nie Obst und bin damit auch so zurecht gekommen (bis jetzt?)
Bei einem Stuhltest den ich im November, also gut ¼ Jahr nach Beginn der Symbioselenkung auf eigene Rechnung hab machen lassen, da „Ärzte“ scheinbar nicht sehr viel Wert darauf legen, kam heraus
Lactobacillus ganz unten
Clostridium ganz oben
Enterococcos ganz unten
Fructosespaltung sehr gering
Gallensäure sehr gering
Bisherige Blutuntersuchungen zeigen keine Abweichungen ausser das immer erhöhte Billirubinwerte da sind.
Ultraschall war immer nur viel Luft im Bauch. Blähungen habe ich so gut wie keine, aber geschwollenen Bauch, der am Morgen wieder flach ist, was wohl auch auf Dünndarm hinweist.
Eine MRT Dünndarm lehnt der Arzt ab. „da sieht man auch nicht alles“
Ausserdem hätte ich immer noch Pilze. Das wird festgestellt mit einem Bluttropfen auf einem Blättchen Papier mit irgendeiner Maschine
Ich habe eher die Befürchtung, das es im Dünndarm irgendwo klemmt, und alles andere nur Auswirkungen davon sind. Meine Energie ist mittlerweile auf dem unteren Niveau angelangt. Die Nährstofe werden wohl nicht richtig verwertet, hab ich das Gefühl
Vielen Dank fürs Lesen bis hierher
Hat jemand noch eine andere Idee als RDS oder Pilze, oder gibt es bei Fructosemalabsorption derartig starke Schmerzen?
Oder wächst mir da ein zweiter Dünndarm?
habe schon viele Beiträge gelesen aber so ganz passt das alles nicht zu meinen Symptomen.
bin 50, wiege 82kg.
Habe in den letzten 12 jahren immer mal Probleme mit Magen / Darm gehabt
Zwischendurch aber auch schon mal jahrelang beschwerdefrei.
Diagnosen waren Helicobacter und RDS. Den Helicobacter hat man wegbekommen.
Habe daher auch schon zigmal Spiegelungen gehabt im Laufe der Jahre. Ausser Rötungen der Schleimhaut war nie etwas zu sehen.
Die aktuellen „Bauchschmerzen“ sind rund um den Nabel. Diese Beschwerden hatte ich wie gesagt schon öfters für ein paar Wochen. Aber diesmal hab ich sie seit über einem Jahr und sie gehen nicht weg.
Im Liegen ist die Welt überwiegend in Ordnung. Aber es reicht schon aufzustehen und der Darm fängt an weh zu tun. Nebeneffekt ist das übliche mit Blubbern und Fliessgeräuschen etc. Dazu kommt plötzliche Übelkeit, die auch ebenso plötzlich wieder verschwinden kann.
Nach dem Essen geht es dann früher oder später mit den Krämpfen los. Manchmal auch ohne Essen. Sehr intensiv, so das ich schon öfter kurz davor war den Notarzt zu rufen. Die Krämpfe können nach 2 min. oder ne halben Std. wegsein. Habe aber selten länger als eine Stunde Ruhe.
Nun das, was meiner Meinung nach nicht so ganz zu den bisherigen Diagnosen passt. Ich hatte noch nie Durchfall,
auch keine Verstopfung, sozusagen regelmässigen Stuhlgang, wohl aber Bleistiftstuhl und hellen Stuhl wechselnd mit sehr dunklem. Nie aber Schleim oder Blut.
Im Feb. 08 hatte ich die letzten Spiegelungen ohne Befund, ausser Antrumgastritis.
Der Internist hat mich dann als „geheilt entlassen“ und sich der „RDS“ Diagnose seiner Vorgänger von 3 Jahren vorher angeschlossen. Ich glaube nicht daran. Dafür sind mir die Krämpfe zu stark (schon eher Koliken)
Seit August bin ich bei einem Allgemeinarzt in Behandlung.
Antikörper Schistosomiasis festgestellt - Rizoterapie und Bioresonanz
Pilze Candida albicans - Nystatin, homöopathische Mittel und Darmsanierung mit Symbioflor
Ich habe von Geburt an Fructosemalabsortion, esse nie Obst und bin damit auch so zurecht gekommen (bis jetzt?)
Bei einem Stuhltest den ich im November, also gut ¼ Jahr nach Beginn der Symbioselenkung auf eigene Rechnung hab machen lassen, da „Ärzte“ scheinbar nicht sehr viel Wert darauf legen, kam heraus
Lactobacillus ganz unten
Clostridium ganz oben
Enterococcos ganz unten
Fructosespaltung sehr gering
Gallensäure sehr gering
Bisherige Blutuntersuchungen zeigen keine Abweichungen ausser das immer erhöhte Billirubinwerte da sind.
Ultraschall war immer nur viel Luft im Bauch. Blähungen habe ich so gut wie keine, aber geschwollenen Bauch, der am Morgen wieder flach ist, was wohl auch auf Dünndarm hinweist.
Eine MRT Dünndarm lehnt der Arzt ab. „da sieht man auch nicht alles“
Ausserdem hätte ich immer noch Pilze. Das wird festgestellt mit einem Bluttropfen auf einem Blättchen Papier mit irgendeiner Maschine
Ich habe eher die Befürchtung, das es im Dünndarm irgendwo klemmt, und alles andere nur Auswirkungen davon sind. Meine Energie ist mittlerweile auf dem unteren Niveau angelangt. Die Nährstofe werden wohl nicht richtig verwertet, hab ich das Gefühl
Vielen Dank fürs Lesen bis hierher
Hat jemand noch eine andere Idee als RDS oder Pilze, oder gibt es bei Fructosemalabsorption derartig starke Schmerzen?
Oder wächst mir da ein zweiter Dünndarm?