WerniMD
Nachdem ich schon so viele hilfreiche Infos hier gefunden, inzwischen auch so viele Erfahrungen sammeln konnte/musste, habe ich mich entschlossen, der Gemeinde beizutreten.
Ich grüße alle Mitglieder!
Bei mir fing alles mal mit Panikattacken in 2007 an. Diagnose - generalisierte Angststörung. Verhaltenstherapie, REHA, kleine Änderungen im Leben. Mit der Zeit keine Panikattacken mehr, dafür diverse körperliche Beschwerden (Verdauung, Rücken, Histaminintoleranz,...). Diagnose - Somatisierungsstörung. Weitere REHA, Klinkaufenthalte, Therapie waren wenn dann nur kurzzeitig erfolgreich. Nachdem ich so heftige Attacken hatte (neurologische Ausfälle, ischäische Attacken..:?), keine mir bekannte Panikattacke, die Ärzte aber immer noch für die psychische Seite plädierten, habe ich mich selbst informiert. Irgend wann bin ich dann auf das Thema Instabile HWS infolge Unfall/Schleudertauma gekommen und habe selbst ein Upright-MRT durchführen lassen. Diagnose - tanzender Dens, Myelonkontakt durch die Wirbel. Nun war für mich alles irgendwie verständlich. Bücher und Veröffentlichungen von z.B. Dr. Kuklinski, aus diesem und anderen Foren etc. sind mir inzwischen verständlich.
Nun bin ach aber einem Punkt angekommen, wo mir kein Arzt mehr weiter helfen kann oder will. Der Neurologe stellt die Diagnose in Frage, ob das überhaupt ein Problem wär. Mein Hausarzt akzeptiert die Diagnose, kann aber nicht helfen. Inzwischen bin ich wirklich ausgebrannt, kann wenn überhaupt nur ganz wenig tun, kleine Radtouren hauen mich um, bin extrem müde, die Muskeln sind schwach, ich bin in einer Art dauerhaftem Benommenheitszustand... Vermute nun was in Richtung Mitochondrialer Myopathie. Doch für weitere Untersuchungen fehlen mir die Infos und Argumente!
Evtl. geht es ja manchem hier ähnlich und ein Infoaustausch würde sich ergeben. Das würde mich sehr freuen!
Liebe Grüße an alle
Ich grüße alle Mitglieder!
Bei mir fing alles mal mit Panikattacken in 2007 an. Diagnose - generalisierte Angststörung. Verhaltenstherapie, REHA, kleine Änderungen im Leben. Mit der Zeit keine Panikattacken mehr, dafür diverse körperliche Beschwerden (Verdauung, Rücken, Histaminintoleranz,...). Diagnose - Somatisierungsstörung. Weitere REHA, Klinkaufenthalte, Therapie waren wenn dann nur kurzzeitig erfolgreich. Nachdem ich so heftige Attacken hatte (neurologische Ausfälle, ischäische Attacken..:?), keine mir bekannte Panikattacke, die Ärzte aber immer noch für die psychische Seite plädierten, habe ich mich selbst informiert. Irgend wann bin ich dann auf das Thema Instabile HWS infolge Unfall/Schleudertauma gekommen und habe selbst ein Upright-MRT durchführen lassen. Diagnose - tanzender Dens, Myelonkontakt durch die Wirbel. Nun war für mich alles irgendwie verständlich. Bücher und Veröffentlichungen von z.B. Dr. Kuklinski, aus diesem und anderen Foren etc. sind mir inzwischen verständlich.
Nun bin ach aber einem Punkt angekommen, wo mir kein Arzt mehr weiter helfen kann oder will. Der Neurologe stellt die Diagnose in Frage, ob das überhaupt ein Problem wär. Mein Hausarzt akzeptiert die Diagnose, kann aber nicht helfen. Inzwischen bin ich wirklich ausgebrannt, kann wenn überhaupt nur ganz wenig tun, kleine Radtouren hauen mich um, bin extrem müde, die Muskeln sind schwach, ich bin in einer Art dauerhaftem Benommenheitszustand... Vermute nun was in Richtung Mitochondrialer Myopathie. Doch für weitere Untersuchungen fehlen mir die Infos und Argumente!
Evtl. geht es ja manchem hier ähnlich und ein Infoaustausch würde sich ergeben. Das würde mich sehr freuen!
Liebe Grüße an alle