Themenstarter
- Beitritt
- 07.12.12
- Beiträge
- 25
Hallo,
nachdem ich meine chronischen Infektionen so einigermaßen im Griff habe, will ich nun mal meine Schilddrüse in Angriff nehmen.
Hatte vor Jahren eine OP, der linke Lappen wurde entfernt, die kalten Knoten haben sich als nicht krebsverdächtig herausgestellt.
Die anderen Knoten der verbliebenen Seite werden beobachtet, ein autonomes Arreal drumrum wurde mal erwähnt.
L-Thyroxin wurde vor einigen Jahren abgesetzt, das der TSH stark supprimiert war.
Ich habe extreme Gewichtsprobleme. 1,72 m - 103 kg.
Ein low carb-Diät muss ich schnell beenden.
Fehlen Kohlenhydate, erfriere ich fast, obwohl warm angezogen im geheizten Zimmer.
Kannte ich früher nicht, mir war selbst im Winter warm, keine Mütze keine Handschuhe bei Minusgraden.
In letzter Zeit fallen mir wieder massiv die Haare aus, jede Kalorie zu viel setzt an, hungern führt zu Energieverlust. Kann wohl kein Fett mobilisieren.
Bin bei/nach Bewegung immer schnell stark erschöpft.
Beim Spazierengehen hängt mich meine 80-jährige locker ab.
fT3 und fT4 Werte liegen in der Norm, keine Antikörper.
Endokrinologen meinen, alles o.K., keine Behandlung nötig.
Jetzt habe ich aber Zeugen in der Familie, dass ich eigentlich recht sparsam mit Zucker, Kohlenhydraten umgehe, aber trotzdem jeder Ausrutscher (kommt vor) Gewichtszunahme nach sich zieht.
Über Tips wie keine Fanta zu trinken kann ich nur lachen.
Über meine "Wassersucht" wird schon gelacht, nur schwarzer Kaffee.
Ausrutscher eher bei Schokolade, Nüsse. Alkohol vertrag ich eh nicht.
Fettarm esse ich nicht mehr, aber in Maßen.
Keine Wurst, bisschen Käse, der allerding inzwischen vollfett.
Abnehmen konnte ich vor Jahren nur noch mit einer 400 cal-Diät, allerdings von Heilpraktier mit ERgänzungen begleitet. Würde ich heute nicht mehr schaffen.
Klar, bin 56 und post-menopausal. Kann an was anderem liegen. Hormonwerte passen aber wohl.
Aber ich frage mich, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine halbe Schilddrüse mit kalten Knoten ohne Medis ausreicht?
Habe HPU und mal was über Hypophysenschwäche gelesen. Aber müssten denn dann nicht T3 und T4 auffällig sein?
TSH wird jetzt wieder geprüft, lag vor einem Jahr bei 0,34. War aber schon mal unter LT bei 0,07. Danach dann keine Tabletten mehr.
Was kann ich denn noch unternehmen? Alle gefundenen Infos beziehen sich immer auf eine Total-OP.
Gruß
Schima
nachdem ich meine chronischen Infektionen so einigermaßen im Griff habe, will ich nun mal meine Schilddrüse in Angriff nehmen.
Hatte vor Jahren eine OP, der linke Lappen wurde entfernt, die kalten Knoten haben sich als nicht krebsverdächtig herausgestellt.
Die anderen Knoten der verbliebenen Seite werden beobachtet, ein autonomes Arreal drumrum wurde mal erwähnt.
L-Thyroxin wurde vor einigen Jahren abgesetzt, das der TSH stark supprimiert war.
Ich habe extreme Gewichtsprobleme. 1,72 m - 103 kg.
Ein low carb-Diät muss ich schnell beenden.
Fehlen Kohlenhydate, erfriere ich fast, obwohl warm angezogen im geheizten Zimmer.
Kannte ich früher nicht, mir war selbst im Winter warm, keine Mütze keine Handschuhe bei Minusgraden.
In letzter Zeit fallen mir wieder massiv die Haare aus, jede Kalorie zu viel setzt an, hungern führt zu Energieverlust. Kann wohl kein Fett mobilisieren.
Bin bei/nach Bewegung immer schnell stark erschöpft.
Beim Spazierengehen hängt mich meine 80-jährige locker ab.
fT3 und fT4 Werte liegen in der Norm, keine Antikörper.
Endokrinologen meinen, alles o.K., keine Behandlung nötig.
Jetzt habe ich aber Zeugen in der Familie, dass ich eigentlich recht sparsam mit Zucker, Kohlenhydraten umgehe, aber trotzdem jeder Ausrutscher (kommt vor) Gewichtszunahme nach sich zieht.
Über Tips wie keine Fanta zu trinken kann ich nur lachen.
Über meine "Wassersucht" wird schon gelacht, nur schwarzer Kaffee.
Ausrutscher eher bei Schokolade, Nüsse. Alkohol vertrag ich eh nicht.
Fettarm esse ich nicht mehr, aber in Maßen.
Keine Wurst, bisschen Käse, der allerding inzwischen vollfett.
Abnehmen konnte ich vor Jahren nur noch mit einer 400 cal-Diät, allerdings von Heilpraktier mit ERgänzungen begleitet. Würde ich heute nicht mehr schaffen.
Klar, bin 56 und post-menopausal. Kann an was anderem liegen. Hormonwerte passen aber wohl.
Aber ich frage mich, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine halbe Schilddrüse mit kalten Knoten ohne Medis ausreicht?
Habe HPU und mal was über Hypophysenschwäche gelesen. Aber müssten denn dann nicht T3 und T4 auffällig sein?
TSH wird jetzt wieder geprüft, lag vor einem Jahr bei 0,34. War aber schon mal unter LT bei 0,07. Danach dann keine Tabletten mehr.
Was kann ich denn noch unternehmen? Alle gefundenen Infos beziehen sich immer auf eine Total-OP.
Gruß
Schima