Themenstarter
- Beitritt
- 18.05.07
- Beiträge
- 644
Hallo,
ich mache seit 1,5 Jahren eine Bindegewebsentgiftung durch Aderlässe. In den letzten 15 Jahren (seit den Schwangerschaften) hatte ich schon häufiger mit schmerzhaften Schleimhautreizungen im Enddarmbereich beim Stuhlgang zu tun. Laut Proktologin sollen da aber keine Knoten sein, sondern eben nur geschwollene und gerötete überempfindliche Schleimhaut.
So was kenne ich auch im Mund seit 20 Jahren, kann keine harten Knäcke oder Kekse essen, das reizt die Mundschleimhaut, muss das immer einweichen vorher. Diese Überempfindlichkeit der Schleimhaut ist wohl auch ein Zeichen von Vergiftung, ebenso wie Ekzeme, Heuschnupfen etc..
Sie hat das am Hinterteil jeden Monat mit Infrarotkoagulation behandelt, aber wirklich weg gegangen ist es zu ihrem Erstaunen nie. Es gab aber immer mal schmerzfreie Wochen und meist halfen Cremes einigermaßen.
Im Moment ist es extrem, tut schon drei Monate bei jedem Stuhlgang weh und zwickt inzwischen auch danach beim Sitzen und Gehen, trotz Creme.
Ich vermute mich, dass die vermehrten Beschwerden mit der Entgiftung zusammenhängen. Ich habe mal gelesen, dass schon leicht reizhaltiger Kot (durch Gifte und Übersäuerung etc.) zu so etwas führen kann. Mein Urin riecht seit Beginn der Entgiftung auch strenger, insofern könnte ich mir vorstellen, dass momentan mehr Gifte über den Darm abgehen. Ein Ekzem, das schon jahrelang weg war, ist plötzlich auch wieder aufgetaucht. Auch das kann ein Zeichen akuter Vergiftung durch Entgiftung sein und wird im nächsten Schub vermutlich wieder verschwinden. Meist bekomme ich im Mai einen heftigen Entgiftungsschub, dann ist das Aderlassblut fast schwarz.
Mein Stuhlgang hat sich nicht verändert, alle zwei Tage und nicht härter als sonst.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Viele Grüße
Claudia
ich mache seit 1,5 Jahren eine Bindegewebsentgiftung durch Aderlässe. In den letzten 15 Jahren (seit den Schwangerschaften) hatte ich schon häufiger mit schmerzhaften Schleimhautreizungen im Enddarmbereich beim Stuhlgang zu tun. Laut Proktologin sollen da aber keine Knoten sein, sondern eben nur geschwollene und gerötete überempfindliche Schleimhaut.
So was kenne ich auch im Mund seit 20 Jahren, kann keine harten Knäcke oder Kekse essen, das reizt die Mundschleimhaut, muss das immer einweichen vorher. Diese Überempfindlichkeit der Schleimhaut ist wohl auch ein Zeichen von Vergiftung, ebenso wie Ekzeme, Heuschnupfen etc..
Sie hat das am Hinterteil jeden Monat mit Infrarotkoagulation behandelt, aber wirklich weg gegangen ist es zu ihrem Erstaunen nie. Es gab aber immer mal schmerzfreie Wochen und meist halfen Cremes einigermaßen.
Im Moment ist es extrem, tut schon drei Monate bei jedem Stuhlgang weh und zwickt inzwischen auch danach beim Sitzen und Gehen, trotz Creme.
Ich vermute mich, dass die vermehrten Beschwerden mit der Entgiftung zusammenhängen. Ich habe mal gelesen, dass schon leicht reizhaltiger Kot (durch Gifte und Übersäuerung etc.) zu so etwas führen kann. Mein Urin riecht seit Beginn der Entgiftung auch strenger, insofern könnte ich mir vorstellen, dass momentan mehr Gifte über den Darm abgehen. Ein Ekzem, das schon jahrelang weg war, ist plötzlich auch wieder aufgetaucht. Auch das kann ein Zeichen akuter Vergiftung durch Entgiftung sein und wird im nächsten Schub vermutlich wieder verschwinden. Meist bekomme ich im Mai einen heftigen Entgiftungsschub, dann ist das Aderlassblut fast schwarz.
Mein Stuhlgang hat sich nicht verändert, alle zwei Tage und nicht härter als sonst.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Viele Grüße
Claudia