Miss Marple
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach der Ursache für meine unterschiedlichen Befindlichkeitsstörungen, die da wären:
Psoriasis, Migräne, Herpes, Hitzewallungen, Übergewicht, Antriebsschwäche, Kraftlosigkeit, depressive Phasen, Reizdarm, Gelenkbeschwerden, genetische (?) Paradontose (was auch immer dieses sein soll)
- auf jeden Fall wurden mir letztes Jahr 8
Zähne gezogen.
Ich bin am grübeln, in wie weit eine Amalgamvergitung Ursache für meine Beschwerden sein könnte. Vor 12 Jahren hatte ich mir doch bereits alle Amalgamplomben (es waren bestimmt 10) herausnehmen lassen. Die Zähne wurden mit Goldinlays gefüllt. Als nun dieser heftige Knochenschwund los ging, mußte ein Zahn nach dem Anderen gezogen werden.... und die nächsten zwei wackeln auch schon :traurig:
Es ist der Horror: mein Zahnarzt spricht nur von einem genetisch bedingtem Abbau des Kiefernknochens, gegen den man garnichts machen könnte! Ich soll mir jetzt irgendwelche Zahnreihen einsetzen lasse, solange ich noch Zähne habe, die abgeschliffen werden können, und die dann als Halt für die Zahnreihen dienen. Mein Eigenanteil an dieser Prozedur soll € 5.000,- - 6.000,- betragen.
Als Laie überlege ich nur, was ist, wenn die abgeschliffenen "Stümpfe" auch nicht mehr halten, da sich der Knochen weiter abbaut
Der Zahnarzt meint, die "neuen" Zähne würden 10-15 Jahre halten, und dann müße eine Prothese her. Aber so lange würde es sich eben lohnen (..wahrscheinlich für seinen Geldbeutel.. ??)
Ich hatte so schöne Zähne .... und jetzt nur noch diese Baracke im Mund ... am liebsten würde ich meinen Mund garnicht mehr aufmachen.... :schock:
Könnte es sein, daß ich, obwohl die Amalgamentfernung 12 Jahre her ist, immer noch mit einer Amalgamvergiftung zu tun habe?
Mein aktueller Zahnarzt ist ja "Einer", der über diese Amalgamvergiftungstheorie nur müde lächelt...
Fagende Grüße von
Miss Marple
PS: Ach ja, ich habe leider auch eine Sucht: Nikotin
ich bin auf der Suche nach der Ursache für meine unterschiedlichen Befindlichkeitsstörungen, die da wären:
Psoriasis, Migräne, Herpes, Hitzewallungen, Übergewicht, Antriebsschwäche, Kraftlosigkeit, depressive Phasen, Reizdarm, Gelenkbeschwerden, genetische (?) Paradontose (was auch immer dieses sein soll)
- auf jeden Fall wurden mir letztes Jahr 8
Ich bin am grübeln, in wie weit eine Amalgamvergitung Ursache für meine Beschwerden sein könnte. Vor 12 Jahren hatte ich mir doch bereits alle Amalgamplomben (es waren bestimmt 10) herausnehmen lassen. Die Zähne wurden mit Goldinlays gefüllt. Als nun dieser heftige Knochenschwund los ging, mußte ein Zahn nach dem Anderen gezogen werden.... und die nächsten zwei wackeln auch schon :traurig:
Es ist der Horror: mein Zahnarzt spricht nur von einem genetisch bedingtem Abbau des Kiefernknochens, gegen den man garnichts machen könnte! Ich soll mir jetzt irgendwelche Zahnreihen einsetzen lasse, solange ich noch Zähne habe, die abgeschliffen werden können, und die dann als Halt für die Zahnreihen dienen. Mein Eigenanteil an dieser Prozedur soll € 5.000,- - 6.000,- betragen.
Als Laie überlege ich nur, was ist, wenn die abgeschliffenen "Stümpfe" auch nicht mehr halten, da sich der Knochen weiter abbaut
Der Zahnarzt meint, die "neuen" Zähne würden 10-15 Jahre halten, und dann müße eine Prothese her. Aber so lange würde es sich eben lohnen (..wahrscheinlich für seinen Geldbeutel.. ??)
Ich hatte so schöne Zähne .... und jetzt nur noch diese Baracke im Mund ... am liebsten würde ich meinen Mund garnicht mehr aufmachen.... :schock:
Könnte es sein, daß ich, obwohl die Amalgamentfernung 12 Jahre her ist, immer noch mit einer Amalgamvergiftung zu tun habe?
Mein aktueller Zahnarzt ist ja "Einer", der über diese Amalgamvergiftungstheorie nur müde lächelt...
Fagende Grüße von
Miss Marple
PS: Ach ja, ich habe leider auch eine Sucht: Nikotin
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