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Also außer dem Haarausfall, der jetzt wohl seinen stabilen Status erreicht hat, geht es mir prächtig.
Dass Lamblien Haarausfall machen, heißt doch nicht, dass jeder mit Haarausfall Lamblien hat. Wenn Du behauptest dass es so sei, so fragt der Postbote nach Beweisen dafür, und spricht von der Glaskugel, mit der Du das sehen kannst. Das ist doch völlig legitim.also hör auf mit Deinen Kugeln, weil es echt nervt.
Und ansonsten möchte ich anmerken, dass es um ein Vielfaches einfacher ist, sich einen Parasiten einzufangen, als hormonelle Störungen zu bekommen.
Kein Problem Planer, wir sind hier um zu reden. Bin nicht beleidigt, wenn jemand nicht meiner Meinung istEines vorweggeschickt: ich möchte keinen Streit vom Zaun brechen!
Genau - ich meine andere hormonelle Störungen, denn diese klingt so, als wäre sie schnell zu beheben.wahrscheinlich meinst Du andere hormonelle Störungen als ich, aber wenn Du eine Nacht auf Deinen Schlaf verzichtest, so hast Du Deine hormonelle Störung! Genauso schnell wie Du Dir einen Parasiten einfangen kannst!
Und da bist Du Dir so sicher?Und wenn ich ansonsten von mir ausgehe: Papa war Förster, Mutter stammt aus der Landwirtschaft - und ich immer und überall mittendrin. Ich hab mit diversen Parasiten zu tun gehabt: bei den Schweinen (den wilden wie den rosanen), den Hasen, den Füchsen, den Hühnern, den Kühen, den Pferden... ich habe keinen abbekommen - nur die Hormonstörungen, dafür dann auch gleich die heftigen.
Ich möchte die Argumente überhaupt nicht abwerten! Ich möchte die Reihenfolge der Diagnostiksystematik wieder auf den Boden der Tatsachen holen - man fange wirklich mit dem wahrscheinlichsten Fall an. Das passiert in der deutschen (und nicht nur) Medizin überhaupt nicht mehr statt. Die Menschen sind Jaaaaahre auf der Suche und werden zum Psychiater geschickt!!! Mir selber und meinem 9jährigen Kind ist das zu 100 malen passiert und lies die Foren - sie sind voll von solchen Menschen.Langer Rede kurzer Sinn: es bringt niemanden weiter wenn man die Argumente des anderen abwertet, egal für wie stichhaltig man sie hält.
Ja, genau! Zinkmangel ist gut. Aber der hat auch Gründe, die es sich lohnt genauer zu betrachten, sonst landen wir schon wieder bei einer Symptombehandlung... In einer Gesellschaft, wie wir sie hier haben ist es extrem schwer Mängel aus der Ernährung zu erfahren. Lamblien machen das aber spielend leicht: sie haften sich mit ihrer flachen Körperform an die Darmwand und verhindern die Aufnahme von Nahrungsstoffen, behindern die Verdauung von Fett und fettlöslichen Vitaminen und Spurenelementen. Und ja: bei den Spurenelementen sind es Zink, Calcium, Magnesium, Eisen.Und mein Senf dazu: Haarausfall kann auch etwas mit Zinkmangel zu tun haben!
Meine Freundin hat mir heute ein Shampoo aus Weißrussland in die Hand gedrückt und hat es wie ein Wundermittel gepriesen. Weißrussland![]()
skeptisch, skeptisch.... Andererseits bin ich nun für alles, wirklich ALLES offen.
Silikon
weitere Namen: Phenyl Trimethicone
Einsatzgebiet(e): Zusatzstoffe Beschreibung: Chem. Fettkörper, Haarlack mit imprägnierenden Eigenschaften. Kann Haarbehandlungen beeinträchtigen, verschliesst die Haut in höheren Konzentrationen
Quelle: INCI-Liste S - Beautykosmos
Was bewirkt Glycerin in kosmetischen Mitteln?
Durch seine stark hygroskopischen (wasseranziehenden) Eigenschaften zieht es Feuchtigkeit von Außen an und bindet sie an der Hautoberfläche. Dies geschieht allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen. Sinkt der Feuchtigkeitsgehalt der Raumluft unter 65 %, was in klimatisierten oder beheizten Räumen oft der Fall ist, zieht das Glycerin die Feuchtigkeit nicht mehr aus der Luft, sondern aus unteren Hautschichten nach oben, wo sie schließlich verdunstet. Das bedeutet, die Haut trocknet von unten her aus.
Quelle: Glycerin - Beautykosmos
Hi nicenicer,
es käme hauptsächlich auf die Inhaltsstoffe des Shampoos an - woher es kommt ist da dann egal. Wenn nichts hautreizendes drin ist, dann ok.
Vielleicht magst du die Inhaltsstoffe selber mal unter die Lupe nehmen:
INCI-Liste - Beautykosmos
Ich hab für mich die Silikone als Übeltäter meines Haarausfalls enttarnt, weil sie sich auch auf der Kopfhaut ablagern, teilweise sogar bis in den Haarfolikel eindringen. Mir die Poren verstopft haben und mit der Zeit lagerte sich eine fast geschlossene Schicht "Schuppen" auf der Kopfhaut ab. Wenn ich da mal was gelöst habe, hatte ich gleich die Haare die darunter waren mit abgelöst.