Guten Tag! Probleme mit meiner Gesundheit, Schmerzen etc.

  • Themenstarter Chivi
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Das wird langsam alles viel zu komplex. Blicke kaum noch durch. Habt bitte Verständnis.

Mich würde mal interessieren, wie es um Euren Zahnstatus steht. Was macht Ihr bei Zahnbeschwerden? Und wie schützt Ihr Euch vor den täglichen Umweltgiften?

LG

Chivi
 
Mich würde mal interessieren, wie es um Euren Zahnstatus steht.
Zähne sind erblich so verschieden, daß unser individueller Zahnstatus dich sicher wenig weiterbringt. Ich z. B. bin 50+ und habe noch 32 Zähne, keine Krone und keine Wurzelbehandlung. Dafür ne Menge Amalgam, und auch Bruxismus. Aber was soll man daraus lernen?
 
Ich frage deshalb, weil es ja hier auch immer wieder um Zahngifte, wurzelbehandelte Zähne usw. geht. Nun würde ich wissen wollen, wie es bei den Verfechtern dieser These mit den Zähnen steht? Haben alle gute Zähne? Oder nur wenig Probleme? Was wird/ wurde bisher gemacht?
Sofern Behandlungen gemacht wurden: Wie war es vorher, wie nachher? Kamen die Probleme erneut? Oder ist alles nur Theorie?
Hätte ich mir jedes Mal die Zähne ziehen lassen, hätte ich mit Anfang 30 schon die Dritten im Mund gehabt.
 
Bei Zahnbeschwerden gehe ich zum Zahnarzt :)
Mein Amalgam ist raus. Aktuell habe ich nur Zemente drin (Aluminiumderivate)
Es wird das gemacht, was am verträglichsten ist und ich mir leisten kann.
Ich muss mal mit den Doktor sprechen wie das weitere vorgehen ist.
Zemente sind sehr gut verträglich.

Das Problem bei Amalgamzähne ist das man in jungen Jahren eher weniger merkt.
Die Probleme kommen meistens so mitte ende mittleren alters 45/50 und werden
dann so ab 60+ schlimmer. -> Neurodegenerative Erkrankungen. Das wäre dann schon so das worst Case.
Zahnprobleme können über 100 verschiedene Krankheiten auslösen. Das reicht von harmloseren Allergien
bis hin zu Krebs, Nitrosativen Stressm chronische Migräne, Müdigkeit ect. pp.

Jeder Onkologe empfiehlt das entfernen Wurzeltoter Zähne weil die das Immunsystem belasten.
Die Aufrechterhaltung des Immunsystems ist bei Krebs das A und O. Wenn tote Zähne nichts machen würden,
würde man dies in der Onkologie nicht empfehlen ;-)

Die beste Wohltat die du deinen Körper bei Vergiftungen antun kannst ist Prophylaxe.
So gut es geht Umweltgifte meiden. Frisch kochen ( 80%Essen an Zutaten verwenden wo es kein Zutatenschild gibt).
Möglichst Bio und Regional. Jeden Tag ordentlich trinken ( Wasser oder unbelasteten Tee).

Wenn du hinsichtlich Entgiftung selbst etwas tun möchtest empfiehlt sich eine Leber/Nieren und Lymphreinigung
sowie Phase 1 und Phase 2 der Entgiftung zu stärken.

Bei nachgewiesener Toxinbelastung, entsprechende authentische Therapien. Keine strikte Entgiftung ohne Toxinbefund.
Das kann nach hinten losgehen.
 
Man sollte aber bei den ganzen Vorschlägen zu Umweltgiften vielleicht noch erwähnen, was davon die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen und was man selbst bezahlen muss.
Auf dem Sektor Umweltmedizin gibt es öfters auch Ärzte, die nur privat abrechnen. Das kann sehr "ins Geld gehen" und ob ein Arzt, der nur privat abrechnet um das besser ist, was er mehr berechnet, ist noch die andere Frage.
Es gibt überall gute und weniger gute Ärzte.


Ich würde daher IMMER erst mit den Untersuchungen anfangen, bei denen ich weiß, sie werden auch bezahlt und bei den anderen, würde ich mir die Kosten vorher sagen lassen.
Ich würde auch bei den Vitaminen, bei denen ein Mangel festgestellt wurde, den Arzt fragen, ob das nicht doch auf Kassekosten geht? Auch die Substittution dieser Substanzen wäre eigentlich Sache der Krankenkasse.

Und falls Du eine Osteoporose hast, was bei dem niedrigen Vitamin D nicht ausgeschlossen ist, sollte erst Recht das Vitamin D dauerhaft von der Kasse bezahlt werden. Vermutlich genügen dafür auch schon die Schäden an Deinen Zähnen.

Bei den Zähnen würde ich nur etwas ändern, wenn es wirklich nötig ist (Beschwerden? Nachgewiesene Allergien auf Zahnmaterialien? etc.) und wenn man auch weiß, dass eine neue Versorgung zum einem möglich ist und zum anderen auch verträglich ist. Man kann nämlich auf vieles allergisch sein. Ich bin z. B. auf den häufigsten verwendeten Zahnkunststoff allergisch. Und ob die alternativen Materialen nur Vorteile und keine Nachteile haben, sollte man auch vorher klären.
Es sei denn man will künftig zahnlos durchs Leben gehen.


Da Du bei den wenigen untersuchten Vitaminen und Mineralstoffen doch viele Werte unter der Norm oder im untersten Normbereich hast, würde ich die noch nicht untersuchten Vitamine auch noch testen lassen.
Wurden denn Vitamin A und Vitamin E noch nie untersucht?
Wenn ja, würde ich den Arzt darauf hinweisen, dass bei den 2 untersuchten fettlöslichen Vitaminen (D und K) Du bereits Mängel hast und daher die beiden anderen fettlöslichen Vitamine (A und E) auch untersucht werden sollten.

Wie sieht es mit den anderen B-Vitaminen aus:
Z. B. Biotin, Niacin *), Vitamin B1, B6 und Panthotensäure?
Ich habe z. B. Mängel an Vitamin B2 (wie Du auch), an Biotin und an Niacin gehabt und Panthotensäure war sehr niedrig. Ich hatte ebenso Mängel an Vitamin A und Vitamin E.

Da Du auch schon ein erniedigtes Zink hattest und Zink für die Aufnahme von Vitamin A nötig ist, sollte man Vitamin A bei Dir untersuchen, zumal Du an den beiden anderen fettlöslichen Vitaminen (D und K) auch einen Mangel hast.
Vitamin A ist für die Augen und für die Haut wichtig. Trockene Augen können mit einem Mangel zu tun haben, Lichtempfindlichkeit der Augen ebenso, etc.
Du kannst vielleicht mal nach den Symptomen googeln, die ein Mangel an Vitamin A und an Vitamin E machen kann und dann überlegen, ob diese Mängel bei Dir vorliegen könnten.
Und selbst wenn Du -noch- keine Mängel hast, kannst Du dennoch bereits zu niedrige Werte haben. Denn es dauert manchmal schon, bis man an den Beschwerden den Mangel bemerkt.


Gruß
margie


*) siehe unten "Hartnup-Erkrankung".
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein paar mehr Informationen zu M. Hartnup:
...
Morbus Hartnup

Symptome und Beschwerden

Obwohl die Krankheit bei der Geburt schon vorliegt, manifestieren sich Symptome von Morbus Hartnup mitunter erst im Säuglingsalter, in der Kindheit oder Adoleszenz. Die Symptome können unter Sonneneinwirkung, durch Fieber, Medikamente oder andere Noxen verstärkt werden.
Mangelernährung geht der klinischen Symptomatik fast immer voraus. Die klinischen Merkmale sind die Folge des Niacinamidmangels und gleichen denen der Pellagra, vor allem das Exanthem an den der Sonne ausgesetzten Körperteilen. Symptome an den Schleimhäuten und neurologische Auffälligkeiten können ebenfalls auftreten. Neurologische Manifestationen sind die zerebelläre Ataxie und psychische Störungen, geistige Behinderung, Minderwuchs, Kopfschmerzen sowie Kollaps- und Ohnmachtsanfälle.
Diagnose
  • Urintests auf Aminosäuren
Die Diagnose von Morbus Hartnup kann durch den Nachweis der charakteristischen Aminosäurenausscheidung im Urin gestellt werden. Die Anwesenheit von Indolen oder anderen Tryptophanabbauprodukten im Urin liefert einen zusätzlichen Beweis für die Krankheit.
Behandlung
  • Niacin oder Niacinamid Ergänzungen
  • Nikotinamid bei Anfällen
Die Prognose ist gut, und die Anfälle werden im Laufe des voranschreitenden Alters weniger. Die Anzahl und Schwere der Anfälle kann durch eine gute Ernährung und durch einen Zusatz von Niacin oder Niacinamid (50–100 mg p.o. 3-mal täglich) herabgesenkt werden. Akute Anfälle werden mit Nikotinamid 20 mg/Tag p.o. behandelt.

Ich finde auch, daß dieser M. Hartnup auf jeden Fall abgeklärt werden sollte und hoffe, daß Dein Arzt da mitspielt bzw.Dich weiter leitet :) .

Grüsse,
Oegano
 
Solche genetischen Stoffwechselstörungen sollte man prüfen.
Das Hartnup-Syndrom könnte bei Dir, Chivi, schon gut passen.

Es gibt dafür Abteilungen für seltene Erkrankungen, oftmals in den Kinderkliniken der Universitätskliniken.
Man sollte aber sich vorher informieren, welche Uniklinik tatsächlich dafür Fachleute hat. Denn diese Fachleute gibt es nicht in jeder Uniklinik.
Hier habe ich eine Liste gefunden:

In München gibt es sogar 2 Adressen.
Ich würde googeln, um die richtige Vorauswahl zu treffen. Vielleicht hat einer der Ärzte dafür einen guten Ruf?

Womöglich hat dann Dein Vater das auch gehabt?


An M. Hartnup hatte ich früher bei mir mal gedacht (ich habe öfters den Niacinmangel und scheide teils zu viele Aminosäuren aus), habe es dann aber nicht weiter verfolgt (vielleicht in Ermangelung von geeigneten Fachärzten).
 
Ja, ich würde auch alle Vitamine testen lassen. Wobei A und E nicht zwingend erniedrigt sein müssen weil ganz Speziell ein Profil vorliegt welches zum D und K Mangel führt. Bei erwiesenen Mangel zahlt die Therapie die Kasse. Das setzt aber voraus das man sich ein Medikament verschreiben lässt. Medikamente haben aber oft Zusatzstoffe die hier nicht jeder mag oder sind hochdosiert was nicht alle vertragen.

Die Therapie für eine Entgiftung muss nicht extrem teuer sein. Normalerweise genügt eine Handvoll Nahrungsergänzungsmittel aus um vorhandene Mängel auszugleichen + 1-2 NEM's die schützend wirken plus das Medikament selbst. Wer keine teuren Infusionen mag, kann bequem zu hause mit Chelate oder mcp Entgiften. Letzteres kostet etwa 30€/Monat. Für ein Hard 4 Empfänger nicht einfach, für die meisten die eine Vollzeitarbeit haben, aber zu schaffen. Infusionen kostet etwa 120-160€/Stk. Das sind schon 10-13 DMSA Kapseln die in Summe sicher mehr herausholen eine eine Infusion. Allerdings sollte man nicht so viele Kapseln in so kurzer Zeit essen weil sie allergiesierend wirken können. Die Ausleitung dauert entsprechend länger.
 
Bei erwiesenen Mangel zahlt die Therapie die Kasse.

es gibt auch noch andere möglichkeiten.
z.b. bei verd. auf osteoporose oder wenn man aus gesundheitlichen gründen garnicht in die sonne darf.

mein arzt verschreibt mir z.b. seit etlichen jahren vit d auf kassenrezept und es interessiert die kasse überhaupt nicht.
falls sie anfragen würden, warum er es verordnet, könnte er es natürlich begründen (weil ich seit etlichen jahren nicht in die sonne darf), aber sie fragen nicht.

wie hoch mein d spiegel ist, weiß ich garnicht. ich geh zwar alle paar jahre mal zum laborarzt, laß aber nur das nötigste machen (einer der gründe, warum mein arzt mir ohne zu zögern die übrweisung zum laborarzt gibt und genau die untersuchungen draufschreibt, die ich haben will).


lg
sunny
 
Wieso sollte man bei Osteoporose D3 verschreiben wenn kein D3 Mangel entsteht?
1000IE D3 sind fast nichts und bei so gravierenden Mangel nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Rezeptfrei und gilt nicht als Medikament und wird entsprechend nicht von der Kasse bezahlt.
Kassen zahlen keine NEMS. Nur Medikamente.
 
ich hab nicht geschrieben, daß man es bei osteopose verschreiben soll, sondern daß es dabei auf kasse verordnet werden kann.

kassen zahlen vit d bei begründetem bedarf.( s.o.)

vigantol öl z.b. ist auch nicht rezeptfrei. man braucht entweder ein kassen- oder ein privatrezept.


lg
sunny
 
Hallo! Nochmals vielen Dank für all die Unterstützung. Ich melde mich nun ab. Vielleicht bekomme ich eines Tages noch raus, was mir fehlt. Ansonsten werde ich wohl mit diesem Geheimnis leben müssen. Irgendwie.

Chivi
 
Hallo Chivi,

mh - warum meldest Du Dich jetzt ab? Ist es Dir zu stressig geworden?
Du könntest ja einfach nur mitlesen und immer neue Infos mit Deinem Arzt besprechen ?

Wie auch immer: alles Gute!

Oregano
 
Hallo Chivi,

mh - warum meldest Du Dich jetzt ab? Ist es Dir zu stressig geworden?
Du könntest ja einfach nur mitlesen und immer neue Infos mit
Arzt besprechen ?
Ich rate Dir, Chivi, lese diese Beiträge nochmals durch.
Dass es Dir zuviel geworden ist, kann ich gut nachvollziehen.

Das mit dieser Hartnup-Erkrankung wäre vielleicht ein heißer Tipp. Ich glaube, dass andra diese Krankheit zuerst nannte. Schon in #13 hat sie diese Krankheit erwähnt.
Erst als oregano sie nochmals nannte, habe ich die Symptome der Krankheit mit Deinen Beschwerden verglichen und muss nochmals sagen, dass es passen könnte.

Ein Vorschlag, wie Du es evtl. ausprobieren könntest, ob die Krankheit in Frage kommt:
Die Therapie ist die Gabe von Niacin bzw. Niacinamid bzw. Nicotinsäureamid (auch Vitamin B3 genannt).
Es wird 3 mal tägl 50 bis 100 mg empfohlen, siehe unten.
Vielleicht probierst Du das einfach mal aus? Vitamin B3 ist wasserlöslich und wird, wenn man zuviel einnehmen sollte, schnell wieder ausgeschieden.
Ich würde es allerdings schon mind. 6 Wochen lang einnehmen.
Solltest Du Dich noch dazu entschließen, deswegen zu einem Facharzt gehen zu wollen, solltest Du das Präparat ausreichend lange vorher absetzen.


Behandlung
  • Niacin oder Niacinamid Ergänzungen
  • Nikotinamid bei Anfällen
Die Prognose ist gut, und die Anfälle werden im Laufe des voranschreitenden Alters weniger. Die Anzahl und Schwere der Anfälle kann durch eine gute Ernährung und durch einen Zusatz von Niacin oder Niacinamid (50–100 mg p.o. 3-mal täglich) herabgesenkt werden. Akute Anfälle werden mit Nikotinamid 20 mg/Tag p.o. behandelt.
Es wäre eine leicht durchzuführende Therapie, da man nur ein B-Vitamin nehmen müsste.

Ansonsten wünsche ich Dir alles Gute und hoffe, dass Du bald Linderung findest.


Gruß
margie
 
Guten Abend! Vielen Dank für die Wünsche. Ich möchte gelöscht werden, aber das dauert wohl noch. Deshalb nutze ich nochmal die Gelegenheit, mich zu all den Erkenntnissen zu äußern.

Ich denke, dass viele benannte Krankheiten bestimmt schon früher erkannt worden wären, oder? Zähne glaube ich auch nicht. Morbus Wilson passt auch nicht.

Vielleicht liegt es doch an den Zellen? Mein Lymphozyten-Wert absolut ist zwar in der Norm, aber doch niedrig. Das beunruhigt mich ein wenig. Die Symptome auf zu niedrigen Lymphozytenwert absolut würden bei mir sogar passen. Noch bin ich in der Norm. Die Lymphozyten % sind ganz gut. Auch die Leukozyten.

Meine Mutter hatte Non-Hodgkin.

Ferner kommt immer wieder der Hinweis auf "Zöliakie" bei manchen Blutwerten. Ich halte doch Diät. Kann das trotzdem noch im Blut "ausschlaggebend" sein?

LG

Chivi
 
Das Problem ist, das man bei normalen Ärzten leider nur normale Untersuchungen erhält. Kleines Blutbild, großes Blutbild differenzial Blutbild. Selten mehr. Und dann wartet man bis dort etwas auffällig wird aber da ist oftmals das Kind schon in den Brunnen gefallen.

Habe seit 2 Jahren Sehstörungen und nun habe ich Hinweise darauf woher es kommt. Ich denke man wäre viel früher darauf gekommen wenn man früher schon diese Untersuchungen gemacht hätte.
 
Hallo Chivi,

ist denn bei Dir abgeklärt, ob evgtl. eiin Morbus Non Hodgkin in Frage käme?
... Niedrige Lymphozytenzahlen (Lymphopenie) sind mit einer erniedrigten Infektabwehr verbunden. Sie finden sich bei Erkrankungen der Lymphknoten wie Morbus Hodgkin und der Sarkoidose. Eine Lymphopenie ist auch Zeichen einer HIV-Infektion, kommt aber auch bei Masern vor. Eine Lymphopenie wird weiter nach Strahlentherapie, Mangelernährung und Autoimmunerkrankungen sowie Therapie mit Medikamenten, die das Immunsystem unterdrücken, beobachtet. ...

Zum M. Non-Hodgkin:

Grüsse und alles Gute !
Oregano
 
Hallo Chivi,

ich habe den Eindruck, dass dir das hier alles zu viel geworden ist, vielleicht sind - in guter Absicht, dir helfen zu wollen - einfach zu viele Infos gekommen, die du nicht verarbeiten kannst.
Vielleicht liest du dir vor dem Abmelden aus dem Forum manches noch einmal gründlich durch, es kamen ein paar sehr gute Hinweise.
Vielleicht beliest du dich irgendwann noch zu Morbus Hartnup und den verschiedenen Porphyrien, beides könnte passen.

Ich selber werde mich in diesem Thread nicht mehr einbringen, denn ich sehe deine Überforderung.

Liebe Grüße und alles Gute

andra
 
Das einfachste ist erstmal eine umfassende Blut/Urin/Speichelprobe mit sämtlichen Nährstoffen und Neurotransmitter.
Das ist einfach, und die Mängel auszugleichen mit Supplements ebenfalls. Ist da was auffällig, nimmt man 8 Wochen was ein und guckt wie es geht. In den 8 Wochen wird dann geprüft wodurch jene Mängel entstehen können. Was somit auch Hinweise auf eine Diagnose erleichtert. Kommt man damit nicht weiter, kann man noch immer nach seltene Krankheiten gucken.

Dann kann man das ganze Thema wesentlich besser bewerten und erzielt auch Fortschritte. Aktuell ist es die Nadel im Heuhaufen zu suchen. Das bringt niemand etwas.
 
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