Themenstarter
- Beitritt
- 19.03.06
- Beiträge
- 8.401
Hallo Beat,
nicht der "Nichtklaps" war der "Missbrauch", sondern die fehlende angemessene Reaktion war schädigend.
Was an anderen Stellen, in diesem Thread immer wieder gesagt wurde ist, dass Kinder Grenzen brauchen und dass Erwachsene die Aufgabe, die PFLICHT haben, diese zu setzen. Kindern keine Grenzen als orientierungslinie zu bieten, wird von mir durchaus auch als "Missbrauch", bzw. als Vernachlässigung der elterlichen Sorgepflicht gesehen.
Wenn das "Kind schon so weit in den Brunnen gefallen ist", dass wir zum Beispiel jugendliche Straftäter vor uns haben, dann kann das Erleben von strafrechtlichen Konsequenzen durchaus ein sinnvolles Korrektiv bieten.
Allerdings geht es in diesem Thread eigentlich um das Thema, wie Grenzen auf eine verträgliche, möglichst wenig verletzende Art und Weise gesetzt werden können, um möglichst dem vorzubeugen, dass in einem späteren Alter die "drakonischen" Maßnahmen folgen müssen.
Herzliche Grüße von Leòn
nicht der "Nichtklaps" war der "Missbrauch", sondern die fehlende angemessene Reaktion war schädigend.
Was an anderen Stellen, in diesem Thread immer wieder gesagt wurde ist, dass Kinder Grenzen brauchen und dass Erwachsene die Aufgabe, die PFLICHT haben, diese zu setzen. Kindern keine Grenzen als orientierungslinie zu bieten, wird von mir durchaus auch als "Missbrauch", bzw. als Vernachlässigung der elterlichen Sorgepflicht gesehen.
Wenn das "Kind schon so weit in den Brunnen gefallen ist", dass wir zum Beispiel jugendliche Straftäter vor uns haben, dann kann das Erleben von strafrechtlichen Konsequenzen durchaus ein sinnvolles Korrektiv bieten.
Allerdings geht es in diesem Thread eigentlich um das Thema, wie Grenzen auf eine verträgliche, möglichst wenig verletzende Art und Weise gesetzt werden können, um möglichst dem vorzubeugen, dass in einem späteren Alter die "drakonischen" Maßnahmen folgen müssen.
Herzliche Grüße von Leòn