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- 14.01.04
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Hallo Zusammen
Nach meiner Erfahrung kann solch ein Bestrafungsysthem sogar dazu führen dass die Grenzen bewusst von dem Kind überschritten werden. Denn das Kind will ab einem bestimmten Alter schauen wer "gewinnt".
ja, das ist möglich, muss aber nicht sein. Ebenso kann eine nie Bestrafung bei Vergehen zum späteren Absturz des Kindes führen, da es sich nie an Grenzen halten musste.
Deshalb stimme ich dem Sogenannte Regelverletzungen zu bestrafen muss nicht sein. nur bedingt zu. Es muss nicht jedes mal und bei jedem Kind so sein. Ausserdem ist es EIGENTLICH bei bewussten üBERTRETUNGEN SINNVOLL, WAS BEIM bEISPIEL JA KAUM DER fALL WAR. Dazu sollte es möglichst eine direkte Konsequenz sein, die mit dem vergehen in Verbindung steht, statt eine Strafe.
Wenn strafen nichts nützen würde, wieso verurteilen wir dann Verkehrsraser, Mörder, Einbrecher etc?
dass man in der Beziehung auch den Blick auf das, was "gut läuft" richten kann und es dann positive verstärkt. Dabei steht dann das "negative Verhalten" nicht im Mittelpunkt, sondern das, was wir uns wünschen!
Wow Leon :klatschen
Denke das ist sehr wichtig und gar kein Widerspruch im Gegenteil! Das sollte eigentlich die Grundlage sein. Ohne diese Grundlage wirkt das ganze grossmehrheitlich über die sogenannte negative Motivation die zwar auch wirksam, aber erstens weniger wirksam ist und zweitens kaum die Herzenshaltung des Kindes umfasst, was ja das Ziel sein sollte.
Nach meiner Erfahrung kann solch ein Bestrafungsysthem sogar dazu führen dass die Grenzen bewusst von dem Kind überschritten werden. Denn das Kind will ab einem bestimmten Alter schauen wer "gewinnt".
ja, das ist möglich, muss aber nicht sein. Ebenso kann eine nie Bestrafung bei Vergehen zum späteren Absturz des Kindes führen, da es sich nie an Grenzen halten musste.
Deshalb stimme ich dem Sogenannte Regelverletzungen zu bestrafen muss nicht sein. nur bedingt zu. Es muss nicht jedes mal und bei jedem Kind so sein. Ausserdem ist es EIGENTLICH bei bewussten üBERTRETUNGEN SINNVOLL, WAS BEIM bEISPIEL JA KAUM DER fALL WAR. Dazu sollte es möglichst eine direkte Konsequenz sein, die mit dem vergehen in Verbindung steht, statt eine Strafe.
Wenn strafen nichts nützen würde, wieso verurteilen wir dann Verkehrsraser, Mörder, Einbrecher etc?
dass man in der Beziehung auch den Blick auf das, was "gut läuft" richten kann und es dann positive verstärkt. Dabei steht dann das "negative Verhalten" nicht im Mittelpunkt, sondern das, was wir uns wünschen!
Wow Leon :klatschen
Denke das ist sehr wichtig und gar kein Widerspruch im Gegenteil! Das sollte eigentlich die Grundlage sein. Ohne diese Grundlage wirkt das ganze grossmehrheitlich über die sogenannte negative Motivation die zwar auch wirksam, aber erstens weniger wirksam ist und zweitens kaum die Herzenshaltung des Kindes umfasst, was ja das Ziel sein sollte.
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