LieberTee
Es gibt zwar einen Thread: "Wie glücklich bin ich?", aber keinen, der grundsätzlich fragt, was ist Glück überhaupt und was ist Glück für mich persönlich?
Weil ich auf der Suche nach dem Glück bin, eröffne ich diesen Thread. Vielleicht fällt Euch auch etwas dazu ein.
Ich beginne mit einem Fernsehbeitrag:
zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1610894/Die-Suche-nach-dem-Glueck
Weiterhin fällt mir ein Buch ein, das mir vor langer Zeit über den Weg lief. Leider kann ich den Inhalt nicht wiedergeben. Ich habe es entweder nicht gelesen oder das Gelesene vergessen. Aber an den Titel erinnere ich mich:
Auf der Suche nach dem verlorenen Glück
Ein Zitat aus dem oben verlinken Film über die Glücks-Staatsphilosophie Bhutans:
"...durch die Weltweite Finanzkrise kühlt sich die Wirtschaft über all ab....die Gelegenheit, die Produktion umzustellen auf mehr Freundlichkeit...Umweltfreundlichkeit ...und damt mehr Glück für die ganze Menschheit...Hören wir doch auf mit dem ewigen Vergleichen und Messen an anderen...Glück und Schicksal sind nicht mit Geld verknüpft, sondern mit Butter und Brot ... und mit menschlichen Kontakten. Die garantieren Glück...stattdessen reden wir über Stimulus....noch mehr Geld für die selbe kranke Art Wachstum und nichts ändert sich... Unseren Pfad zur Entwicklung von Wirtschaft und SELBST sollten wir ändern..."
Leider wird auch in diesem Fernsehbeitrag die westliche Journaille spürbar. Man fragt sich, was der Schluss offenlassen soll und wo er hinleiten soll. Zur Frage: ob diese Art buddhistischer Glücksauslegung doch wohl für uns Westliche nicht sein kann???? Das wäre typisch...
Mich hat dieser Film trotzdem sehr nachdenklich gemacht. Ich denke über unser Glück in "Konserven" nach...
Ich würde mich über Eure Beteiligung freuen.
Lieben Gruß
Lieber Tee
Weil ich auf der Suche nach dem Glück bin, eröffne ich diesen Thread. Vielleicht fällt Euch auch etwas dazu ein.
Ich beginne mit einem Fernsehbeitrag:
zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1610894/Die-Suche-nach-dem-Glueck
Weiterhin fällt mir ein Buch ein, das mir vor langer Zeit über den Weg lief. Leider kann ich den Inhalt nicht wiedergeben. Ich habe es entweder nicht gelesen oder das Gelesene vergessen. Aber an den Titel erinnere ich mich:
Auf der Suche nach dem verlorenen Glück
Ein Zitat aus dem oben verlinken Film über die Glücks-Staatsphilosophie Bhutans:
"...durch die Weltweite Finanzkrise kühlt sich die Wirtschaft über all ab....die Gelegenheit, die Produktion umzustellen auf mehr Freundlichkeit...Umweltfreundlichkeit ...und damt mehr Glück für die ganze Menschheit...Hören wir doch auf mit dem ewigen Vergleichen und Messen an anderen...Glück und Schicksal sind nicht mit Geld verknüpft, sondern mit Butter und Brot ... und mit menschlichen Kontakten. Die garantieren Glück...stattdessen reden wir über Stimulus....noch mehr Geld für die selbe kranke Art Wachstum und nichts ändert sich... Unseren Pfad zur Entwicklung von Wirtschaft und SELBST sollten wir ändern..."
Leider wird auch in diesem Fernsehbeitrag die westliche Journaille spürbar. Man fragt sich, was der Schluss offenlassen soll und wo er hinleiten soll. Zur Frage: ob diese Art buddhistischer Glücksauslegung doch wohl für uns Westliche nicht sein kann???? Das wäre typisch...
Mich hat dieser Film trotzdem sehr nachdenklich gemacht. Ich denke über unser Glück in "Konserven" nach...
Ich würde mich über Eure Beteiligung freuen.
Lieben Gruß
Lieber Tee
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