Zum Thema
Giardien kann ich einiges beitragen und bin gerade dabei, auch was meine Krankheitsgeschichte betrifft, dies näher zu beleuchten.
Ich hatte 17 jahre einen Hund (1996-2013) Mein Hund war die letzten 2 Jahre davor krank. Ich habe am Anfang regelmäsig entwurmt, danach nicht mehr. Ich selbst wurde 2011 urplötzlich krank. Histaminose bis heute siehe
https://www.symptome.ch/vbboard/histamin-intoleranz/119600-histamingeschichte.html
1 Jahr hatte ich keinen Hund, es ging mir nicht besser . Seit 1.12.2014 habe ich wieder einen Welpen. Schon nachdem sie 2 Wochen bei mir war, bekam sie Durchfall. Beim
3.Tierarzt wurden
Giardien festgestellt. 3 Mal Entwurmung mit den handelsüblichen Medis---> weiterhin Befall!!!. Dann stärkere Dosierung mit
Metronidazol...2mal. Ergebnis: Immer noch Befall, allerdings weniger! Ich habe sämtliche Massnahmen ergriffen währenddessen wie: Ständige Reinigung sämtlicher Böden, Wäsche etc., Nahrung des Hundes nur noch Fleisch, um die G.auszuhungern,Hund nicht mit anderen Hunden zusammenkommen lassen, etc.
Als ich das letzte Mal beim TA war sagte man mir, diese Giardien können
immer wieder kommen, sogar wenn der Hund nur schnüffelt, man wüsste jetzt auch nicht weiter und der eigene TA-Hund hätte die auch immer noch! Das ganze hat mich um 300 Euro insgesamt ärmer gemacht!
Es gibt die Möglichkeit mit der
Karotten können Antibiotika ersetzen
den Durchfall z stoppen bzw. Parasiten auszuräumen, auch gibt es ein Pulver was ähnlich wirken soll.
All das gebe ich meinem Hund nun die ganze Zeit, habe aber nicht mehr getestet.
Wenn man das jetzt auf den Menschen überträgt, so wurde mir gesagt vom TA dass das die Lamblien wären. Wenn ich alllerdings dann lese, dass es Reinfektionen geben kann, müsste praktisch JEDER der im eigenen Umfeld ist diese gesamte Prozedur einschliesslich Einnahme von Wurmmitteln machen. Aus diesem Grund beschäftige ich mich gerade mit Zapper, MMS und oben genanntem.
Liebe Grüße von Vanilla