Themenstarter
- Beitritt
- 19.07.13
- Beiträge
- 290
Hallo!
Seit einiger Zeit geht es mir nicht mehr wirklich gut.
Dies sind meine aktuellen Symptome:
Gewichtszunahme (12 Kilo in den letzten 18 Monaten - vorher war ich immer normalgewichtig),
Frieren,
Schlafstörungen,
Konzentrationsschwierigkeiten,
totale Müdigkeit,
Schwindel,
depressive Stimmung,
Schmerzen in den Gelenken (Beine, Füße und Rücken, besonders beim Aufstehen morgens oder wenn ich länger irgendwo gesessen habe)
Zudem habe ich offenbar eine Tendenz zu Zellneubildungen:
als Kind Rachenmandeln, seit Jahren Zysten in Brust und Gebärmutter und mehrere Lipome
Beim Plasmaspenden wurde vor 3 Jahren festgestellt, dass mein IGG-Wert zu hoch war (17,1g/l).
Vor 2 Jahren war ich vor allem wegen der Schlafstörungen und der Müdigkeit beim Hausarzt.
Das Blutbild hatte damals folgende Auffälligkeiten:
Thrombozyten: 135 (150 - 400)
Leukozyten: 3,4 (4,0 - 10,0)
Lt. Differenzialblutbild:
Lymphozyten: 47,8 % (15 - 45)
Basophile: 1,2 % (bis 1)
IGG: 16,4 (7 - 16)
Die resten Werte waren im Rahmen, TSH lag bei 1,71
Der Arzt hat mir zu den tollen Werten gratuliert und das war's.
Vor einem Jahr wurde mein IGG-Wert erneut untersucht und war unverändert hoch.
Zwischendurch kam die Gewichtzunahme und die Müdigkeit ist im Moment unerträglich. Meine (neue!) Hausärzten hat daraufhin mein Blut erneut untersucht und konnte ebenfalls nicht Auffälliges feststellen.
Die Werte vor einem Monat:
Thrombozyten: 134 (150 - 400)
Leukozyten: 5,2 (4,0 - 10,0)
Differenzialblutbild wurde nicht gemacht und IGG auch nicht kontrolliert.
Die restlichen Werte waren wieder in Ordnung, TSH lag nun bei 2,14. Weitere Tests seien lt. der Ärztin weder notwendig noch möglich.
Weil ich es nicht dabei belassen wollte, war ich heute auf eigene Faust im Endokrinologikum.
Die Internistin dort tippt bei meinen Symptomen auf das Cushing-Syndrom (naja, ich glaub's ja nicht, habe eher niedrigen Blutdruck und nicht die dafür typische Fettverteilungsstörung, aber hierzu folgt noch ein Dexamethason-Kurztest nächste Woche) oder beginnende Menopause. SD-Probleme seien ihrer Meinung nach ziemlich ausgeschlossen, weil der TSH-Wert in Ordnung sei. Zumindest habe ich heute aber ein Sonogramm der SD durchgesetzt. Ergebnis: Die "Architektur" meiner SD sei "nicht regelgerecht". Ha! Wusst ich's doch! Aber was heißt das genau? Weiteres will mir die Ärztin erst nach weiteren Blutuntersuchungen mitteilen - FT3 und FT4 sollen noch getestet werden, aber, soweit ich es verstanden habe, keine Antikörper. Und der Östrogenspiegel.
Ich muss jetzt zwei Wochen warten, bis ich die Ergebnisse bekomme, die vielleicht wieder nichts aussagen.
Puh, war das ein Roman!
Hat jemand vielleicht ähnliche Symptome oder eine Blitzeingebung, was ich haben könnte? Vielen lieben Dank schonmal!
Seit einiger Zeit geht es mir nicht mehr wirklich gut.
Dies sind meine aktuellen Symptome:
Gewichtszunahme (12 Kilo in den letzten 18 Monaten - vorher war ich immer normalgewichtig),
Frieren,
Schlafstörungen,
Konzentrationsschwierigkeiten,
totale Müdigkeit,
Schwindel,
depressive Stimmung,
Schmerzen in den Gelenken (Beine, Füße und Rücken, besonders beim Aufstehen morgens oder wenn ich länger irgendwo gesessen habe)
Zudem habe ich offenbar eine Tendenz zu Zellneubildungen:
als Kind Rachenmandeln, seit Jahren Zysten in Brust und Gebärmutter und mehrere Lipome
Beim Plasmaspenden wurde vor 3 Jahren festgestellt, dass mein IGG-Wert zu hoch war (17,1g/l).
Vor 2 Jahren war ich vor allem wegen der Schlafstörungen und der Müdigkeit beim Hausarzt.
Das Blutbild hatte damals folgende Auffälligkeiten:
Thrombozyten: 135 (150 - 400)
Leukozyten: 3,4 (4,0 - 10,0)
Lt. Differenzialblutbild:
Lymphozyten: 47,8 % (15 - 45)
Basophile: 1,2 % (bis 1)
IGG: 16,4 (7 - 16)
Die resten Werte waren im Rahmen, TSH lag bei 1,71
Der Arzt hat mir zu den tollen Werten gratuliert und das war's.
Vor einem Jahr wurde mein IGG-Wert erneut untersucht und war unverändert hoch.
Zwischendurch kam die Gewichtzunahme und die Müdigkeit ist im Moment unerträglich. Meine (neue!) Hausärzten hat daraufhin mein Blut erneut untersucht und konnte ebenfalls nicht Auffälliges feststellen.
Die Werte vor einem Monat:
Thrombozyten: 134 (150 - 400)
Leukozyten: 5,2 (4,0 - 10,0)
Differenzialblutbild wurde nicht gemacht und IGG auch nicht kontrolliert.
Die restlichen Werte waren wieder in Ordnung, TSH lag nun bei 2,14. Weitere Tests seien lt. der Ärztin weder notwendig noch möglich.
Weil ich es nicht dabei belassen wollte, war ich heute auf eigene Faust im Endokrinologikum.
Die Internistin dort tippt bei meinen Symptomen auf das Cushing-Syndrom (naja, ich glaub's ja nicht, habe eher niedrigen Blutdruck und nicht die dafür typische Fettverteilungsstörung, aber hierzu folgt noch ein Dexamethason-Kurztest nächste Woche) oder beginnende Menopause. SD-Probleme seien ihrer Meinung nach ziemlich ausgeschlossen, weil der TSH-Wert in Ordnung sei. Zumindest habe ich heute aber ein Sonogramm der SD durchgesetzt. Ergebnis: Die "Architektur" meiner SD sei "nicht regelgerecht". Ha! Wusst ich's doch! Aber was heißt das genau? Weiteres will mir die Ärztin erst nach weiteren Blutuntersuchungen mitteilen - FT3 und FT4 sollen noch getestet werden, aber, soweit ich es verstanden habe, keine Antikörper. Und der Östrogenspiegel.
Ich muss jetzt zwei Wochen warten, bis ich die Ergebnisse bekomme, die vielleicht wieder nichts aussagen.
Puh, war das ein Roman!
Hat jemand vielleicht ähnliche Symptome oder eine Blitzeingebung, was ich haben könnte? Vielen lieben Dank schonmal!