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- Atemious Pro (hat, wie ich jetzt sehe, einen Rückruf bekommen, weil die Filtration zu schlecht warwelche sind das ?
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- Atemious Pro (hat, wie ich jetzt sehe, einen Rückruf bekommen, weil die Filtration zu schlecht warwelche sind das ?
Eine brasilianische Studie kommt zu einem erschreckenden Ergebnis: Die Forscher konnten Mikroplastik in menschlichen Lungen nachweisen. Masken bestehen hauptsächlich aus Polypropylen und genau das wurde bei 11 von 13 Operationen in den Lungen gefunden. Außerdem wurden auch Partikel von PET, das für Trinkflaschen verwendet wird, nachgewiesen. Die Forscher gehen davon aus, dass die Plastikteilchen aus Mund-Nasenschutz-Masken stammen.
Die Partikel schädigen die Zellen und können schwere Krankheiten auslösen. Auch im Blut und der Plazenta wurden sie schon nachgewiesen. Im Rattenversuch gelangten die Plastik-Teilchen auch in das Gehirn und andere Organe der Föten. Die Masken nehmen uns also nicht nur die Luft, sondern töten uns langsam von innen.
Mikroplastik in 11 von 13 untersuchten Patienten nachgewiesen
Erstmals wurde Mikroplastik tief in den Lungen lebender Menschen nachgewiesen, berichtet The Guardian. Die Partikel wurden im Gewebe von 11 von 13 Patienten entdeckt, die sich einer Operation unterzogen, wobei Polypropylen und PET am häufigsten vorkamen. Polypropylen ist ein Hauptbestandteil der verhassten Gesichtsschleier. Bereits vor einem Jahr warnte Wochenblick vor dieser Entwicklung….
Die Expert:innen raten daher, neu erworbene herkömmliche Masken vor dem Tragen mehrere Stunden auszulüften oder im Backofen 30 Minuten lang bei 50 Grad aufzuheizen. Dadurch werde erreicht, dass ein Großteil der flüchtigen organischen Stoffe ausdünstet. Weiter empfiehlt das Institut, Masken mit Silberchlorid zu vermeiden. Der Zusatz ist meist auf den Packungen angegeben.
Start-up erfindet Corona-Maske ohne Mikroplastik
Das von Student:innen der Universität Lüneburg gegründete Start-up „Holy Shit.“ hat unterdessen mit industriellen Partnern eine waschbare, mehrfach verwendbare Alltagsmaske entwickelt, die gesundheits- und umweltverträglich sein soll, genannt „VivaMask“. Der Stoff der Maske und deren Ohrenbänder sind den Angaben zufolge aus Zellstoff hergestellt und komplett biologisch abbaubar, das Entstehen von Mikroplastik sei ausgeschlossen. Durch eine spezielle Einlage erhalte sie FFP2-Qualität. Das Produkt ist online erhältlich.
A US study of lung cancer patients in 1998 found plastic and plant fibres (such as cotton) in more than 100 samples. In cancerous tissue, 97% of samples contained the fibres and in non-cancerous samples, 83% were contaminated.
In den unteren Teilen der Lunge wurde jedoch eine größere Vielfalt an Mikroplastik gefunden. Die wohl wichtigsten Arten von Mikroplastik waren Polypropylen (PP) und Polyethylenterephthalat (PET), die in Masken vorkommen, die während der Covid-19-Pandemie getragen wurden; PP ist wahrscheinlich der am häufigsten verwendete Kunststoff in diesen Masken.
- Ein Spezialist für Atemschutzmasken sagt, chirurgische Masken entsprächen nicht der gesetzlichen Definition einer Maske, sondern seien vielmehr „Atemschutzbarrieren“. Er betonte, dass sie Mikroplastik absondern, das klein genug ist, um eingeatmet zu werden.
- Eine Datenanalyse von Fällen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen in Kansas ergab, dass Bezirke mit Maskenpflicht eine höhere Sterblichkeitsrate aufwiesen als solche ohne Maskenpflicht.
- Nach dem Einatmen oder Verzehr kann Mikroplastik in Form von Partikeln, die klein genug sind, um Membranbarrieren zu überwinden, in den Blutkreislauf gelangen. Es wird auch im ersten Stuhl eines Säuglings gefunden, was auf eine mütterliche Exposition hindeutet; in einer Tierstudie wurden 24 Stunden nach der mütterlichen Exposition Nanopolystyrol-Partikel in fötalem Gehirn-, Leber-, Nieren- und Lungengewebe gefunden.
Höchste Richter lehnen die Beschwerde der Generalstaatsanwaltschaft München ab. Zu einer Anklage gegen die langjährigen CSU-Politiker wird es nicht mehr kommen. Die CSU sagt: Die moralische Schuld bleibt.
VONHOLGER SABINSKY-WOLF, MICHAEL STIFTER
Die CSU-Politiker Georg Nüßlein und Alfred Sauter haben sich mit dem Kassieren von hohen Provisionen in der sogenannten Maskenaffäre nicht strafbar gemacht.
Dies hat der Bundesgerichtshof (BGH) in einem am Dienstag veröffentlichten Beschluss entschieden. Deutschlands höchste Richter sind der Auffassung, dass mit den Maskendeals nicht der Straftatbestand der Bestechlichkeit von Abgeordneten erfüllt ist.
Das nun nicht. Wohl gefühlt und vermehrt haben sie sich erst in der Petrischale im Brutschrank. Was man auf den Masken gefunden hat, waren Sporen und Keime, wie sie übrigens überall in der Umwelt (teils auch ganz normal auf der Nasenschleimhaut) zu finden sind.wohl fühlen und vermehren
Ja, aber ohne Nahrung (zersetzbare organische Materie oder gelöste Nährstoffe) keine Vermehrung. Bei der Studie waren nach drei Tagen Tragezeit der Maske weniger Pilzsporen zu finden als nach einem Tag Tragezeit! Das spricht auch nicht gerade für Vermehrung.Jedes Kind weiß, dass ein feucht-warmes Klima zu den idealen Vermehrungsbedingungen von Pilzen gehört
Da waren eben 2.4 mal weniger als außen an der Maske, warum ignorierst du dieses Ergebnis der Studie? Das zeigt ja wunderbar, daß die Masken in diesem Aspekt funktionieren.im konkreten Fall hinter der Maske
Wie nett von dir.Wenn Dein Körper Dir sagt, dass die Maske Dir guttut, dann kannst Du Sie meinetwegen gerne weiter tragen!
Zumindest durchlesen kann ihn jeder. Aber Durchlesen ist oft schädlich, weil man seine steilen Behauptungen dann nicht mehr aufrechterhalten kann. Manchmal steht in den Studien das direkte Gegenteil von dem, was die pandemiekritische Presse aus ihnen herausholt.Letztlich kann das jeder so interpretieren, wie er möchte, da keiner von uns diesen umfangreichen Text bis in letzte Detail überprüfen kann.
Das kam heraus
„Feuchtigkeit ist der wichtigste Trigger für das Pilzwachstum“, fasste Dannemiller die Ergebnisse zusammen. Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 85% oder höher wuchsen die Pilzsporen besonders gut. Bei Werten unter 50% vermehrten sie sich dagegen kaum. So lag das Pilzwachstum bei 100% Luftfeuchtigkeit 1.000-mal höher als bei 50% Feuchtigkeit.
Ja, natürlich. Wenn Futter für einen Pilz da ist (wie auf einem Teppich), natürlich. Aber was sollen die Pilze auf einer frisch ausgepackten Maske aus Kunstfaser fressen, egal wie hoch die Luftfeuchtigkeit ist? Wir reden nicht über Masken, die jemand seit Monaten benutzt oder in Agar-Agar-Lösung getränkt hat.Jedenfalls kann man offensichtlich allein über eine höhere Luftfeuchtigkeit das Pilzwachstum erheblich fördern (unter ansonsten gleichen Bedingungen!)
Die Fakten sind seit Beginn der Pandemie so, dass von FFP2 Masken in der Allgemeinbevölkerung abgeraten wird. Siehe unzählige Statements der Gesellschaft für Krankenhaushygiene dazu. Der Rest ist Politik. Ich verstehe auch nicht, wieso du glaubst, es besser zu wissen als die Fachleute.der Fakten berücksichtigen will