Gesundheitsschädliche Auswirkungen von Masken

@ malvegil

danke :)

schade, daß es die nicht mehr gibt.

aber ich hab noch eine, die schon seit einigen monaten auslüftet. die werde ich mal probieren.
ich hatte zwar schon seit 20 jahren garkeine infekte mehr, aber ich möchte nicht ausgerechnet mit corona ausprobieren, ob das jetzt trotz schlechtem befinden durch den crash immer noch so bleibt.


lg
sunny
 
Brisant, Medizin, Welt

Krebsgefahr!
Nach FFP2-Wahn: Mikroplastik in Lungen und anderen Organen


19.05.2022

Eine brasilianische Studie kommt zu einem erschreckenden Ergebnis: Die Forscher konnten Mikroplastik in menschlichen Lungen nachweisen. Masken bestehen hauptsächlich aus Polypropylen und genau das wurde bei 11 von 13 Operationen in den Lungen gefunden. Außerdem wurden auch Partikel von PET, das für Trinkflaschen verwendet wird, nachgewiesen. Die Forscher gehen davon aus, dass die Plastikteilchen aus Mund-Nasenschutz-Masken stammen.
Die Partikel schädigen die Zellen und können schwere Krankheiten auslösen. Auch im Blut und der Plazenta wurden sie schon nachgewiesen. Im Rattenversuch gelangten die Plastik-Teilchen auch in das Gehirn und andere Organe der Föten. Die Masken nehmen uns also nicht nur die Luft, sondern töten uns langsam von innen.

Mikroplastik in 11 von 13 untersuchten Patienten nachgewiesen

Erstmals wurde Mikroplastik tief in den Lungen lebender Menschen nachgewiesen, berichtet The Guardian. Die Partikel wurden im Gewebe von 11 von 13 Patienten entdeckt, die sich einer Operation unterzogen, wobei Polypropylen und PET am häufigsten vorkamen. Polypropylen ist ein Hauptbestandteil der verhassten Gesichtsschleier. Bereits vor einem Jahr warnte Wochenblick vor dieser Entwicklung….

https://web.archive.org/web/2023051...n-mikroplastik-in-lungen-und-anderen-organen/

Immerhin hatte Wieler bereits im letzten Jahr die Nutzlosigkeit der FFP 2-Maske zugegeben, die dennoch weitergetragen werden mußte, auch von Kindern
schlecht.gif


Schuld ist die Benutzung
RKI-Chef Wieler:
FFP2-Masken schützen nicht besser als OP-Masken
Freitag, 09.07.2021, 06:47
.....
https://www.focus.de/gesundheit/coro..._13479629.html
 
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Die Expert:innen raten daher, neu erworbene herkömmliche Masken vor dem Tragen mehrere Stunden auszulüften oder im Backofen 30 Minuten lang bei 50 Grad aufzuheizen. Dadurch werde erreicht, dass ein Großteil der flüchtigen organischen Stoffe ausdünstet. Weiter empfiehlt das Institut, Masken mit Silberchlorid zu vermeiden. Der Zusatz ist meist auf den Packungen angegeben.

Start-up erfindet Corona-Maske ohne Mikroplastik​

Das von Student:innen der Universität Lüneburg gegründete Start-up „Holy Shit.“ hat unterdessen mit industriellen Partnern eine waschbare, mehrfach verwendbare Alltagsmaske entwickelt, die gesundheits- und umweltverträglich sein soll, genannt „VivaMask“. Der Stoff der Maske und deren Ohrenbänder sind den Angaben zufolge aus Zellstoff hergestellt und komplett biologisch abbaubar, das Entstehen von Mikroplastik sei ausgeschlossen. Durch eine spezielle Einlage erhalte sie FFP2-Qualität. Das Produkt ist online erhältlich.



Leider ist das Problem Mikroplastik überall verortbar, sei es in der Luft, im Wasser, in der Kosmetik, Lebensmittel etc. und sogar in den entlegensten Orten wie Arktis und Antarktis. Bereits 1998 hat man Mikroplastik im Lungengewebe gefunden (auch im Guardian Artikel vermerkt)

A US study of lung cancer patients in 1998 found plastic and plant fibres (such as cotton) in more than 100 samples. In cancerous tissue, 97% of samples contained the fibres and in non-cancerous samples, 83% were contaminated.
 
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Merke: Die Aussage der Expert*innen gilt demnach nur für den Innenbereich, nicht aber für außen.
 
Auch die OP-Masken führen zur Einatmung von Mikroplastik. Weitere Artikel zu Mikroplastik in tieferen Lungenabschnitten durch das Tragen von Masken:

In den unteren Teilen der Lunge wurde jedoch eine größere Vielfalt an Mikroplastik gefunden. Die wohl wichtigsten Arten von Mikroplastik waren Polypropylen (PP) und Polyethylenterephthalat (PET), die in Masken vorkommen, die während der Covid-19-Pandemie getragen wurden; PP ist wahrscheinlich der am häufigsten verwendete Kunststoff in diesen Masken.

  • Ein Spezialist für Atemschutzmasken sagt, chirurgische Masken entsprächen nicht der gesetzlichen Definition einer Maske, sondern seien vielmehr „Atemschutzbarrieren“. Er betonte, dass sie Mikroplastik absondern, das klein genug ist, um eingeatmet zu werden.
  • Eine Datenanalyse von Fällen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen in Kansas ergab, dass Bezirke mit Maskenpflicht eine höhere Sterblichkeitsrate aufwiesen als solche ohne Maskenpflicht.
  • Nach dem Einatmen oder Verzehr kann Mikroplastik in Form von Partikeln, die klein genug sind, um Membranbarrieren zu überwinden, in den Blutkreislauf gelangen. Es wird auch im ersten Stuhl eines Säuglings gefunden, was auf eine mütterliche Exposition hindeutet; in einer Tierstudie wurden 24 Stunden nach der mütterlichen Exposition Nanopolystyrol-Partikel in fötalem Gehirn-, Leber-, Nieren- und Lungengewebe gefunden.
 
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Mir sind die Masken nie bekommen, ich fühlte mich immer unwohl dabei.
Zum Glück musste ich die auf Arbeit nur aufm Gang tragen und der kurze Supermarktbesuch war auch gut zu erledigen in der kurzen Zeit mit Maske.

Viele mussten sie im Beruf den ganzen Tag tragen, aus meiner Sicht immer noch eine Tortour am Menschen.

Dann die immensen Kosten, die entstanden sind und Berge an Abfällen.

Und Leute, die sich daran bereichert haben werden nicht in die Verantwortung genommen - ich verstehe das nicht!

Höchste Richter lehnen die Beschwerde der Generalstaatsanwaltschaft München ab. Zu einer Anklage gegen die langjährigen CSU-Politiker wird es nicht mehr kommen. Die CSU sagt: Die moralische Schuld bleibt.

VONHOLGER SABINSKY-WOLF, MICHAEL STIFTER
Die CSU-Politiker Georg Nüßlein und Alfred Sauter haben sich mit dem Kassieren von hohen Provisionen in der sogenannten Maskenaffäre nicht strafbar gemacht.

Dies hat der Bundesgerichtshof (BGH) in einem am Dienstag veröffentlichten Beschluss entschieden. Deutschlands höchste Richter sind der Auffassung, dass mit den Maskendeals nicht der Straftatbestand der Bestechlichkeit von Abgeordneten erfüllt ist.
 
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Eine Auswahl an Pilzen und Bakterien, die sich im feucht-warmen Klima in Gesichtsmasken wohl fühlen und vermehren:


Zum kompletten Artikel hier:

 
wohl fühlen und vermehren
Das nun nicht. Wohl gefühlt und vermehrt haben sie sich erst in der Petrischale im Brutschrank. Was man auf den Masken gefunden hat, waren Sporen und Keime, wie sie übrigens überall in der Umwelt (teils auch ganz normal auf der Nasenschleimhaut) zu finden sind.

Und daß die Pilzsporen vor allem auf der Außenseite der Maske saßen, heißt: sie wurden aus der Atemluft herausgefiltert, anstatt eingeatmet zu werden.
 
Natürlich sind Pilzsporen ubiquitär in der Umwelt vorhanden. Entscheidend ist, in welcher Konzentration sie bspw. in der Raumluft oder im konkreten Fall hinter der Maske auftreten. Jedes Kind weiß, dass ein feucht-warmes Klima zu den idealen Vermehrungsbedingungen von Pilzen gehört und sich die Konzentration von Pilzsporen und somit deren Schädlichkeit damit um ein Vielfaches erhöht!
 
Jedes Kind weiß, dass ein feucht-warmes Klima zu den idealen Vermehrungsbedingungen von Pilzen gehört
Ja, aber ohne Nahrung (zersetzbare organische Materie oder gelöste Nährstoffe) keine Vermehrung. Bei der Studie waren nach drei Tagen Tragezeit der Maske weniger Pilzsporen zu finden als nach einem Tag Tragezeit! Das spricht auch nicht gerade für Vermehrung. :)

im konkreten Fall hinter der Maske
Da waren eben 2.4 mal weniger als außen an der Maske, warum ignorierst du dieses Ergebnis der Studie? Das zeigt ja wunderbar, daß die Masken in diesem Aspekt funktionieren.

Bei den Bakterien war es umgekehrt: die saßen vermehrt im Inneren der Maske, vermutlich weil sie aus der Ausatemluft, also aus dem Körper, und von der Gesichtshaut kommen.
 
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Letztlich kann das jeder so interpretieren, wie er möchte, da keiner von uns diesen umfangreichen Text bis in letzte Detail überprüfen kann. Mein Körper sagt mir, dass für mich die Maske schädlich ist. Ich bekomme danach Halsschmerzen und während des Tragens Schweißausbrüche und ich fühle mich insgesamt nicht wohl damit (teilweise Schwindel und geistige Abwesenheit -> das Unfallrisiko steigt, auch wegen des eingeschränkten Gesichtsfelds!). Wenn Dein Körper Dir sagt, dass die Maske Dir guttut, dann kannst Du Sie meinetwegen gerne weiter tragen!
 
Letztlich kann das jeder so interpretieren, wie er möchte, da keiner von uns diesen umfangreichen Text bis in letzte Detail überprüfen kann.
Zumindest durchlesen kann ihn jeder. Aber Durchlesen ist oft schädlich, weil man seine steilen Behauptungen dann nicht mehr aufrechterhalten kann. Manchmal steht in den Studien das direkte Gegenteil von dem, was die pandemiekritische Presse aus ihnen herausholt.
 
Vielleicht sollte man aber nicht nur einen Artikel zum Thema lesen. Zum umfassenden Verständnis gehört insbesondere auch immer ein Hinterfragen und weitere Recherchen des Gelesenen! Jedenfalls kann man offensichtlich allein über eine höhere Luftfeuchtigkeit das Pilzwachstum erheblich fördern (unter ansonsten gleichen Bedingungen!):
Siehe bspw. auch hier:

Das kam heraus​

„Feuchtigkeit ist der wichtigste Trigger für das Pilzwachstum“, fasste Dannemiller die Ergebnisse zusammen. Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 85% oder höher wuchsen die Pilzsporen besonders gut. Bei Werten unter 50% vermehrten sie sich dagegen kaum. So lag das Pilzwachstum bei 100% Luftfeuchtigkeit 1.000-mal höher als bei 50% Feuchtigkeit.
 
Jedenfalls kann man offensichtlich allein über eine höhere Luftfeuchtigkeit das Pilzwachstum erheblich fördern (unter ansonsten gleichen Bedingungen!)
Ja, natürlich. Wenn Futter für einen Pilz da ist (wie auf einem Teppich), natürlich. Aber was sollen die Pilze auf einer frisch ausgepackten Maske aus Kunstfaser fressen, egal wie hoch die Luftfeuchtigkeit ist? Wir reden nicht über Masken, die jemand seit Monaten benutzt oder in Agar-Agar-Lösung getränkt hat.
 
Liebe Malvegil, wie gesagt, wenn Du Dir so sicher bist, dass die Masken unschädlich sind, dann kannst Du sie ja Tag und Nacht tragen, 24/7, whatever. Der Glaube versetzt bekanntlich Berge und wenn Du davon überzeugt bist, dass die Maske DICH PERSÖNLICH schützt, bin ich die letzte, die Dich davon abhalten würde! Ich PERSÖNLICH glaube an gute Luft beim freien Atmen (Sauerstoffgehalt der Luft, O2 statt CO2!), an die Macht von guter Ernährung, ein freundliches Lächeln u.v.m. OHNE Maske! ;)🙂
 
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Nach dem Stand der bisherigen Informationen über das Tragen von Masken, bin ich für mich selbst zu dem Schluss gekommen, dass es tatsächlich in mancher Hinsicht etwas problematisch sein kann, vor allem, wenn man sie fast den ganzen Tag tragen muss.
Ich empfinde das Tragen auch als ziemlich beeinträchtigend.

Ich denke aber auch, dass es noch problematischer ist sie nicht zu tragen, wo man auf sehr engem Raum mit vielen Leuten zusammentrifft, solange das Virus noch seine Runden zieht, weil das eine wesentlich höhere Gefahr für einen nicht kleinen Teil von Menschen darstellt.
Und dass es für mich persönlich eine Selbstverständlichkeit ist, nicht nur an mich selbst zu denken, sondern auch an diejenigen, denen durch das Virus eine höhere Gefahr droht als mir.
Dadurch nehme ich auch einige Dinge in Kauf, die zwar ebenfalls Beeinträchtigungen sind, aber in meinen Augen um einiges weniger schwerwiegend, als eine dauerhaft beschädigte Gesundheit und der Tod nicht weniger anderer Menschen.

Und wer weiß schon, ob er nicht selbst zu der Gruppe der Menschen gehört, die durch das Virus eine extreme Schädigung, bis hin zum Tod, erfahren.
Ich, für meine Person nicht.

Ich hatte bisher zwar kein Corona, aber eine sehr schwere Grippe, die meine Lungen dermaßen beeinträchtigt hat, dass ich zeitweise wirklich Angst hatte kein Luft mehr zu bekommen.
So krank, mit Angst um mein Leben, war ich noch nie.
Es war kein Covid, aber ich kann jetzt sehr gut nachvollziehen, wie es den Menschen geht, die so stark daran erkranken, wie ich an dieser Grippe oder eben sogar noch schlimmer.
Es hat mehrere Monate gedauert bis ich davon wieder einigermaßen genesen war.

Das möchte ich nicht nochmal erleben müssen und ich möchte auch anderen Menschen nicht zumuten das erleben zu müssen, weil ich aufgrund wesentlich weniger schwerwiegender Auswirkungen, meine Maske da, wo es geraten oder gefordert wird, nicht tragen will.
Ich finde es selbstverständlich, dass man, wenn man dadurch etwas eindämmen kann, was für ziemlich viele Menschen so fatal ist wie der Corona-Virus, selbst wenn dadurch nur einige weniger erkranken müssten.
 
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Masken mit Ausatemventil ?
Mal abgesehen von den hier auch erwähnten, überwiegend schädlichen - und das bzgl. Mikroplastik sogar äußerst gravierend - Wirkungen einer FFP2-Maske, habe ich, die ich bisher kein Corona hatte, Masken mit Ausatemventil kaufen wollen. Adressen sind aber nicht leicht zu finden. Über das Ausatemventil würde man, wäre man infiziert, sich selbst schützen, aber andere in der unmittelbaren Umgebung über die durch das Ventil ausgeatmete coronabehaftete Luft anstecken. So habe ich die rausgesuchten Infos verstanden. Verkauft wird die Maske wohl deshalb im normalen Handel kaum, weil es „verantwortungslos“ wäre, sie zu tragen – also den anderen gegenüber.

Das Thema ist so dermaßen emotionsgeladen und von Unkenntnis über das Tragen behaftet, dass man – als verantwortungsbewusster Mitmensch, der Fakten berücksichtigen will - generell wohl eher nicht zu jemand durchdringt mit dem Wunsch nach Faktenaustausch über Masken mit Ventil.

Ich kenne nicht wenige, die immer noch lieber Maske tragen, wo sie längst nur noch freiwillig ist. Sie haben verschiedene Gründe dafür, die aber sämtlich der Mainstream-Desinformation darüber geschuldet sind. Da sie den offiziellen Äußerungen und Meinungen darüber mehr Glauben schenken („denn die müssen das ja wissen“) als den hier herausgesuchten und -gefundenen Fakten und man so gut wie gar nicht mit ihnen darüber ins Gespräch kommen kann, weil ihnen diese oberflächliche „Kenntnis“ genügt, birgt das mMn sehr viel ungesagtes Konfliktpotential, mit dem wohl nicht zu spaßen ist. - Und dann möchte ich nicht wissen, warum wer von denen, die ich nicht kenne = Passanten, irgendwelche Leute, denen man begegnet und von denen jetzt wieder viele auch draußen Maske tragen, viele aber auch nicht, dazu eine offiziell akzeptierte Meinung hat, dass daraus – ohne Worte (!) - sehr schnell maximale Aggressivität wird.

Ich habe allein eine einzige derartige Erfahrung am Anfang der Maskenpflicht erleben müssen, wo ich auf dem Parkplatz eines Supermarktes, wo ich einkaufen wollte, während ich mein Fahrrad am Ständer abschloss, von einer maskenfreien Frau, die auch einkaufen wollte und sah, wie ich, um der schon auf dem Parkplatz vorgegebenen Maskenpflicht Genüge zu tun, diese (selbstgenähte Stoffmaske) aus meiner Tasche holte und aufsetzte, aufs schlimmste beschimpft und fast körperlich angegriffen wurde.

Von daher denke ich, dass nun, wo ja immer neue Varianten das Thema am Leben erhalten, die Emotionalität weiter die deutliche Oberhand über Faktenwissen hat und Menschen wortlos spaltet, die dann zu Taten oder Verleumdungen greifen.

Sind sich die offiziellen Schönredner dessen auch nur ansatzweise bewusst? Das hatte ich im realen Leben erfahren, potenziert tritt das sicherlich im virtuellen Bereich auf...

Lässt sich dieses hauptsächlich unkritische Denken umlenken oder gar abmildern durch das womöglich in der Öffentlichkeit wieder zur Pflicht werdende Tragen einer anerkannten Mund-Nasen-Bedeckung oder provoziert man dann erst recht unangenehme Diskussionen, Unterstellungen und Beschuldigungen?

Ich war grad bei Rossmann, da gibts ein 3er Pack FFP3-Ventil-Masken zu ca. € 4.
 
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