Gedanken zur Impfung / Pandemie

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Danke, Laurianna. Dann waren die Testpersonen erstmal alle erkrankt. Wurde die Schwere der Erkrankung dann überhaupt einbezogen? (Denn es ging ja um mehr vs. weniger Schutz. Wovor?)

Und welche Auffassung dessen, was der PCR ergibt, ist plausibel - vervielfältigt der PCR kurze Guanin/Cytosin/Adenin/Thymin-Kettenstücke (?), die spezifisch/unspezifisch (eineindeutig?) für Corona in allen Varianten 2019/2020/2021 sind???

(Das ist tatsächlich wieder völlig ernst gefragt. Ich konnte das für mich noch nicht abklären.)
 
Wurde die Schwere der Erkrankung dann überhaupt einbezogen? (Denn es ging ja um mehr vs. weniger Schutz. Wovor?)
Es ging ja um Krankenhauseinweisungen, also handelte es sich nicht um milde Verläufe, sondern um auffällige schwerere Symptome.

In der Grazer Studie ging es wohl um nichthospitalisierte Genesene und es gab auch keine geimpfte Gruppe zum Vergleich.

Ich frage mich deshalb, welchen Erkenntnisgewinn man aus dieser Studie ziehen könnte? Eigentlich kann man anhand dieser nur sagen, dass jeder Genesene mit mildem Verlauf bis zu 8 Monate geschützt ist - aber braucht man Schutz vor milden Verläufen? - Bei Schutz denke ich vor allem an Schutz vor schweren Verläufen und Todesfällen.

Und darauf beziehen sich die anderen Studien, die aussagen, dass Geimpfte da besser geschützt seien, als ungeimpfte Genesene.

Allgemein hörte ich, dass genesen plus einer Impfung am Effektivsten dbzgl sein soll.

Vor allem wenn Gesunde oder Sportler oder Personen, die nicht zur Risikogruppe gehören schwer an Covid-19 erkranken, fragt man sich, warum weiß man den Grund dafür nicht?
 
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Es ging ja um Krankenhauseinweisungen, also handelte es sich nicht um milde Verläufe, sondern um auffällige schwerere Symptome.

Ja, danke nochmal! Da also alle Untersuchten stationär im Krkh waren:

Der Schutz vor SARS-CoV2/stationär ist also bei Geimpften 3-6 Monate nach Impfung höher als bei Ungeimpften 3-6 Monate nach (Erst-)Infektion.

Ist demzufolge (lt. diesem Text) der Schutz vor den bisher üblichen respiratorischen Erkrankungen*/stationär bei Geimpften 3-6 Monate nach Impfung niedriger als bei Ungeimpften 3-6 Monate nach (Erst-)Infektion?

*Grundlegende Gemeinsamkeit beider Patientengruppen war ja eine respiratorische Erkrankung/stationär.

(Sorry, hab mich noch nicht komplett durch den Text durchgekämpft...)
 
Ist demzufolge (lt. diesem Text) der Schutz vor den bisher üblichen respiratorischen Erkrankungen*/stationär bei Geimpften 3-6 Monate nach Impfung niedriger als bei Ungeimpften 3-6 Monate nach (Erst-)Infektion?
Das steht dort nicht und ist auch nicht daraus schlusszufolgern?
 
Wieso nicht zu schlussfolgern? Wurden denn dort Zahlen/Anteile* ins Verhältnis gesetzt, die diesen Schluss außer Kraft setzen?

*Wie viele Personen mit Symptomatik & stationär geimpft vs. ungeimpft mit vs. ohne SARS-CoV2?
 
Neuestes aus China:

Wie können Menschen gefügig gemacht werden: mit Drohungen, mit Angst, Desinformation, Halbwahrheiten und Lügen.Täglich, stündlich, jederzeit, Weltweit.

Ist das auch unsere Zukunft?!


mit freundlichen Grüßen- Günter 40
 
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Wieso nicht zu schlussfolgern? Wurden denn dort Zahlen/Anteile* ins Verhältnis gesetzt, die diesen Schluss außer Kraft setzen?

*Wie viele Personen mit Symptomatik & stationär geimpft vs. ungeimpft mit vs. ohne SARS-CoV2?
Vielleicht stehe ich auf dem Schlauch, aber wenn dort steht, dass der Schutz der Geimpften höher war, als der Ungeimpften - in der 2. Studie mit Zahlen 9539 ungeimpfte Genesene vs ca. 34000 Geimpfte, Untersuchungen dazu im gleichen Zeitraum, dann verstehe ich deine gegenteilige Schlussfolgerung (niedriger) nicht.

Aber vielleicht schaust du selbst in die Studien rein?
 
Neuestes aus China:
Wie können Menschen gefügig gemacht werden: mit Drohungen, mit Angst, Desinformation, Halbwahrheiten und Lügen.Täglich, stündlich, jederzeit, Weltweit.
Ist das auch unsere Zukunft?!
Nein, so neu ist dies nicht, indem dies hier bereits in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts Albert Biedermann herausgefunden hat:
Damit ist dies nicht unsere Zukunft, sondern längst unser aller Gegenwart, wie wir dies nicht nur hierzulande seit Mitte März des vergangenen Jahres erfahren dürfen.
 
Servus Gerold,

Nun, bis vor kurzem geschah das in einzelnen wenigen Staaten, jetzt ist das ein weltweites Geschehen. Die derzeit laufende Kampagne ist so umfassend und allgegenwärtig das sie buchstäblich einer Gehirnwäsche gleicht. Der Großteil verhält sich wie eine Schafherde wenn ein Wolf heult, sie läßt sich willig zum Schlächter führen.. Jene die das durchschauen werden nun dämonisiert, geächtet, entrechtet, verfolgt, mit Gefängnisstrafen bedroht. Aber auch all die anderen die willig und demütig sich die angeblich einzige Lösung des Problems- der Impfung unterziehen, werden weiter drangsaliert, ein- und ausgesperrt je nach Gutdünken einiger weniger mit immer neueren Verordnungen hin- und hergeschoben.

mit freundlichen GRüßen- Günter 40
 
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dort steht, dass der Schutz der Geimpften höher war, als der Ungeimpften
Naja nein, so weit ich das verstanden habe, besteht der höhere Schutz der Geimpften gegenüber SARS-CoV2.

Da aber die Geimpften ja auch dann stationär aufgenommen waren, wenn sie kein SARS-CoV2 hatten (und zwar trotzdem wegen ähnlicher Symptomatik), hat diese (unverhältnismäßig große) "Subgruppe" ihre Beschwerden wenn nicht SARS-CoV2, dann ja doch einem anderen Auslöser zu verdanken --> vor dem diese also weniger geschützt waren (als die Ungeimpften).

Aber vielleicht schaust du selbst in die Studien rein?
Schaff ich grad nicht, leider...
 
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Naja nein, so weit ich das verstanden habe, besteht der höhere Schutz der Geimpften gegenüber SARS-CoV2.
Da aber die Geimpften ja dennoch stationär aufgenommen waren, und zwar wegen ähnlicher Symptomatik, haben sie ihre Beschwerden wenn nicht SARS-CoV2, dann ja doch einem anderen Auslöser zu verdanken --> vor dem diese also weniger geschützt waren (als die Ungeimpften).
Hieraus folgt zwangsläufig die Priorisierung der nicht nur vollständig, sondern der bereits geboosterten Geimpften bei der Aufnahme in die Intensivstationen der Krankenhäuser - oder etwa nicht?
 
Also ich hab nochmals genauer reingeschaut - die erste Studie untersuchte hospitalisierte Erwachsene - positiv auf Covid getest wurden unter diesen in der Gruppe der ungeimpften Genesenen 9% (negativ 91%) und unter den Geimpften ohne vorherige Infektion 5%. (negativ 95%).

Jetzt wäre noch interessant zu wissen, wie die Schwere der Erkrankung unter den negativ Getesteten ausgefallen ist bzw. insgesamt bei den Hospitalisierten. Auch ist zu berücksichtigen, dass der Anteil der positiv Getesteten unter den 65+ höher ist.

Unter den jüngeren gibt es kaum Unterschiede bzgl. Immunität durch Infektion oder Impfung.

Die 2. Studie ist eine Beobachtungsstudie unter 65+ (ungeimpfte Genesene und Geimpfte) und untersuchte den Schutz vor Infektion, Krankenhauseinweisung und Todesfällen. (Also nicht nur Hospitalisierte)

Aber diese Studien sind auch nur ein Teil unter vielen und unvollständig bzw. braucht es dazu noch mehr Daten/Forschung, darauf wird auch hingewiesen.
 
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Ja, dankeschön noch einmal, das meine ich:
wenn 9% > 5% bzgl. SARS-CoV2 pos.
dann 91% < 95% bzgl. anderer Auslöser für resp. Erkrankungen!

ungeimpften Genesenen 9% (negativ 91%) ... Geimpften ohne vorherige Infektion 5%. (negativ 95%).

Allerdings ist das nur eine Teilbetrachtung (Anteil pos/neg innerhalb der Vorab-Genesenen vs. Anteil pos/neg innerhalb der Geimpften).

Falls es nämlich absolute Zahlenangaben gäbe (wie viele Vorab-Genesene insgesamt sowie wie viele Geimpfte insgesamt), dann ließe sich der jeweils effektive Immunstatus gegenüber respiratorischen Erkrankungen/stationär insgesamt beurteilen. (Ohne diese Angaben ist der sog. Prävalenzfehler nicht zu vermeiden - hier quasi auf der 2. Ebene.) Gibt es diese Angaben dort evtl. auch?

:unsure: Spannend wären jetzt noch die übrigen Krankenhauseinweisungsgründe (Kardio, Thromb., Stroke...), um die gesundheitliche Verfassung insgesamt zu beurteilen --> in Abhängigkeit vom Status vorab-genesen vs. geimpft.

Außerdem fehlt natürlich noch die Betrachtung
a) der ersten 3 Monate nach Impfung/Vorab-Erkrankung sowie
b) der Zeit nach Ablauf von 6 Monaten,
denn es wurden ja lediglich genau 3 Monate betrachtet (Monate 4 bis 6 nach Vorab-Erkrankung bzw. Impfung). :cool:

Auch ist zu berücksichtigen, dass der Anteil der positiv Getesteten unter den 65+ höher ist.
Unter den jüngeren gibt es kaum Unterschiede bzgl. Immunität durch Infektion oder Impfung.
 
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Wieder eine Ärztin, die an die Öffentlichkeit geht wegen einem Anstieg an gesundheitl. Beeinträchtigungen nach Covid-19-Impfung:

Eine Vorarlberger Allgemeinmedizinerin vermerkt in ihrem medizinischen Umfeld einen deutlichen Anstieg an massiven Beeinträchtigungen bei gegen Covid-19 geimpften Patienten. Ihre Kritik: Eine seriöse Aufklärung über die „Schutzimpfung“ findet ebenso wenig statt wie eine sorgfältige Nachbeobachtung der Betroffenen.
Sowohl der schul- als auch der alternativmedizinische Bereich bieten, besonders bei frühzeitiger Erkennung, erfolgversprechende Behandlungsmöglichkeiten von Covid-19. Auch ist die Zahl der Todesopfer nicht so hoch wie vermittelt. „Wir alle“, so Dr. Nenning, „sterben eines Tages. Aber an den anderen Tagen, da leben wir.“
  • Wir sehen eine Häufung unklarer Schwindelprobleme, kurzzeitiger Bewusstlosigkeiten bis hin zu schweren Schlaganfällen.
  • Wir sehen eine Häufung von Kreislaufproblemen, Herzrhythmusstörungen, Herzmuskelentzündungen und plötzlichen Todesfällen.
  • Wir sehen eine Häufung von Gelenksschmerzen und Muskelbeschwerden, eigenartigen lokalen Missempfindungen bis hin zu schweren Nerven – und Muskelabbauerkrankungen.
  • Wir sehen vermehrt Thrombosen, die zu Lungenembolien führen und einseitige Blindheiten verursachen.

Diese Beobachtung passt zu den 20% mehr Krankenstandstagen, die bei (Beobachtung von ca. 450 Menschen im erwerbsfähigen Alter) mir auf dem Schreibtisch landen. Konkret seit dem Mai 2021, seit Beginn der Massenimpfungen. Gleiches berichtet eine Kollegin: Beobachtung von ca. 1000 Menschen im erwerbsfähigen Alter, sie war vor kurzem bei mir und erzählt mir, dass sie seit Mai eine ca. 20 - 30 % höhere Anzahl an Krankenstandstagen beobachtet.
 
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Diese Beobachtung passt zu den 20% mehr Krankenstandstagen, die bei (Beobachtung von ca. 450 Menschen im erwerbsfähigen Alter) mir auf dem Schreibtisch landen.
Auch da wäre es interessant herauszufinden, wer diese Beeinträchtigungen zeigt? Sind es die Gesunden, sind es die mit bestimmten Vorerkrankungen? Die Jungen, die Mittleren, die Alten? Die, die vorher nie krankgeschrieben waren, oder die, die immer schon mal ab und zu krank waren?

Gesamtgesellschaftlich ist das ganz schwer auseinanderzurechnen, denn wir haben jetzt im Moment drei Gruppen, die potentiell eine erhöhte Krankheitslast bzw. Krankschreibung zeigen können:
- die Geimpften mit Folgen der Impfung
- die Genesenen mit Spätfolgen von Corona (auch wenn sie es unbemerkt hatten)
- die Ungeimpften, die unter 3G oder 2G am Arbeitsplatz leiden
 
Auch da wäre es interessant herauszufinden, wer diese Beeinträchtigungen zeigt? Sind es die Gesunden, sind es die mit bestimmten Vorerkrankungen? Die Jungen, die Mittleren, die Alten? Die, die vorher nie krankgeschrieben waren, oder die, die immer schon mal ab und zu krank waren?
Langzeitkrankenstände (also Krankenstände von chronisch kranken) sind ausgeklammert, also nicht in den 20% enthalten. Ebenfalls ausgeklammert sind Covid-19-Infektionen, die fallen unter Quarantäne und nicht unter Krankenstand. Immerhin jeder vierte hatte die Jahre zuvor (2018, 2019 + 2020) keinen einzigen Krankenstandstag.
Gesamtgesellschaftlich ist das ganz schwer auseinanderzurechnen, denn wir haben jetzt im Moment drei Gruppen, die potentiell eine erhöhte Krankheitslast bzw. Krankschreibung zeigen können:
- die Geimpften mit Folgen der Impfung
- die Genesenen mit Spätfolgen von Corona (auch wenn sie es unbemerkt hatten)
- die Ungeimpften, die unter 3G oder 2G am Arbeitsplatz leiden
Das stimmt zweifellos. Trotzdem sticht der Zeitpunkt Mai 2021 ins Auge.
 
Immerhin jeder vierte hatte die Jahre zuvor (2018, 2019 + 2020) keinen einzigen Krankenstandstag.
Ok, ich habe keine Ahnung, wie hoch der Krankenstand überhaupt durchschnittlich ist. Aber nehmen wir mal an, alle Geimpften würden sich wegen Kopf- und Gliederschmerzen drei Tage krankmelden, hätten wir dann nicht vielleicht schon 20% Erhöhung, ohne daß das irgendwas Schlimmes bedeuten muß?

Und meine Liste muß noch um eine vierte Gruppe ergänzt werden:
- Schnupfen- und Hustenkranke, die früher zur Arbeit gegangen wären, jetzt aber zuhausebleiben sollen/müssen, weil man nicht weiß, welches Virus sie haben
 
Wieder eine Ärztin, die an die Öffentlichkeit geht wegen einem Anstieg an gesundheitl. Beeinträchtigungen nach Covid-19-Impfung:
  • Wir sehen vermehrt Thrombosen, die zu Lungenembolien führen und einseitige Blindheiten verursachen.

In einem der geschlossenen Threads (und zwar hier) war mir eine PEI-Empfehlung zugunsten der Früherkennung nach C-Impfung aufgefallen (22.4.2021):
 
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In einem der geschlossenen Threads (und zwar hier) war mir eine PEI-Empfehlung zugunsten der Früherkennung aufgefallen:
https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/hirnvenenthrombosen-corona-impfung-augenarzt (22.4.2021)
Ja, das gibt es tatsächlich. Ich kenne jemanden, der blind wurde nach der Covid-19-Impfung.

Eine Verwandte, 62 Jahre, starb jetzt 2 Wochen nach der 3. Impfung. Vielleicht eh kein Zusammenhang, aber trotzdem komisch. Raucherin, aber sonst pumperlgesund.
 
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