Gedanken zur Impfung / Pandemie

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Grantler schrieb:
man führt die Leute damit in die Irre, da der Wirkmechanismus verschleiert wird.
Ist es irgendwo festgeschrieben, was eine "Impfung" ist und was nicht?
Jetzt könnte man halt fragen: und warum hat es der Gesetzgeber damals nicht als Gentherapie eingruppiert?

Hier wird der Zusammenhang folgendermaßen dargelegt:
Das Papier des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages ist durchaus aufschlussreich, denn es bestätigt, dass mRNA-Impfstoffe de facto eine Gentherapie sind. Nur eben nicht nach dem Gesetz. Das klingt dort so:
„Arzneimittel, die mRNA enthalten, sind als Gentherapeutika im Sinne des Anhang I, Teil IV, Abschnitt 2.1 der Richtlinie 2001/83/EG – und damit als ATMP – zu klassifizieren, wenn es sich bei der als Wirkstoff enthaltenen mRNA um eine rekombinante Nukleinsäure handelt und die therapeutische, prophylaktische oder diagnostische Wirkung des Arzneimittels in unmittelbarem Zusammenhang mit dieser enthaltenen mRNA oder dem entsprechend exprimierten Protein steht.
Arzneimittel mit mRNA, die Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind, werden hingegen gemäß Anhang I, Teil IV, Abschnitt 2.1 der Richtlinie 2001/83/EG nicht als Gentherapeutika und damit nicht als ATMP eingestuft.“
„ATMP“ bedeutet „Arzneimittel für neuartige Therapien“ und was darunter zu verstehen ist, wird in der EU-Verordnung 1394/2007 festgelegt. Diese EU-Verordnung war die Grundlage für die oben zitierte Änderungen des Arzneimittelgesetzes von 2009.

Der juristische Kauderwelsch bedeutet im Klartext, dass mRNA-Impfstoffe Gentherapeutika sind, aber juristisch unter bestimmten Umständen, zum Beispiel, wenn man sie als „Impfung“ bezeichnet, plötzlich keine Gentherapeutika mehr sind.
 
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Der juristische Kauderwelsch bedeutet im Klartext, dass mRNA-Impfstoffe Gentherapeutika sind, aber juristisch unter bestimmten Umständen, zum Beispiel, wenn man sie als „Impfung“ bezeichnet, plötzlich keine Gentherapeutika mehr sind.
Darauf wollte ich hinaus. Ob das ehrlich und aufrichtig ist, kann jeder für sich selbst entscheiden und ob er einer Regierung vertraut, die so agiert.
 
komischerweise treten solch häufigen und teils heftigen impfnebenwirkungen hier (fast) nur bei kollegen, verwandten und bekannten von impfgegnern auf.

bei den leuten, mit denen ich beruflich zu tun habe und ihren zahlreichen kollegen, verwandten und bekannten (insgesamt einige hundert) gibt es keinen einzigen, obwohl alle mind. 2x geimpft sind............

Aber das hatten wir doch schon... (In der Wiederholung wirkt es etwas provokanter.) Du hattest doch Antwort/en. :)
 
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Und diese Dynamik ist vertretbar mit allen schlimmeren Folgen und (unkontrollierbaren) Auswüchsen, die teilweise daraus resultieren?
Ein Problem ist, dass politische Impfgegner auf den Zug aufspringen. Also wenn es nur darum geht, zu demonstrieren und Gewalt nicht gescheut wird.

Einer möglichen Impfpflicht stellt man sich ja auch mit emotional vorgetragenen Falschbehauptungen gegen die Impfungen an sich entgegen.
Nun ja, Aussagen, die mir vor einem Jahr absurd vorkamen, haben sich bestätigt. Und beide Seiten werfen Aussagen in den Raum, die emotionale Antworten provozieren.

Wir alle wissen nichts - Du nicht, ich nicht, alle Experten wissen nicht, wie sich diese Impfungen und der Umgang mit der Pandemie langfristig auf uns auswirkt. Frühestens nach der Pandemie und ein paar Jahre danach können wir hoffentlich Schlüsse ziehen.

Noch nie gab es eine Pandemie, die künstlich reguliert wurde, wo Gesunde weggesperrt werden, weil man Infektionen testen kann. Bis jetzt nahmen Pandemien einen natürlichen Verlauf. Wer weiß, ob nicht zukünftige Langzeitstudien zeigen, dass mRNA-Impfungen die Pandemie verlängert haben.

Und wer weiß, ob die mRNA-Technik nicht doch nicht gewisse Veränderungen in den Genen und im Mikrobiom bzw. in den Genen des Mikrobioms bewirken, die sich auf unser Immunsystem auswirken. Was ein bahnbrechender Ansatz für die Medizin ist bei kranken Menschen (zB bei Erbkrankheiten oder bei krankhaft veränderten Genen) könnte womöglich bei gesunden Menschen womöglich problematisch sein.

Nein, mein Stiefonkel ist wie gesagt letzte Woche verstorben, und die anderen Fälle liegen 3-6 Monate zurück.
Das tut mir leid und ich verstehe es, dass Du Impf- und Maßnahmenbefürworterin bist.

Die Gattin meines Patenkindes ist Intensivmedizinerin, sie betreut Covid-19-Patienten an den Beatmungsgeräten. Sie sieht die Dinge klarerweise völlig anders als wir. Sie kennt das Innenleben des Krankenhauses. Ich aber kenne das Innenleben der Wirtschaft und sehe, was hier angerichtet wird.
 
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Die Gattin meines Patenkindes ist Intensivmedizinerin, sie betreut Covid-19-Patienten an den Beatmungsgeräten. Sie sieht die Dinge klarerweise völlig anders als wir.
Aber so jemand sieht ja auch nicht nur ihre Station, ihre Patienten, nicht nur ihre 10, 20 oder wieviele Betten. Jede-r kann und muss in so einer Situation sich weiter und breiter informieren, was geschieht in anderen Teilen der Gesellschaft. Sonst würde ein-e Intensivmediziner-in ja ihr ganzes Berufsleben lang die gesamte Gesellschaft in einer Dauer-Krise sehen - weil sie jederzeit Patienten auf ihren Intensivstationen haben.
 
Ich meide Zusatzstoffe,, Umweltgifte, nehme seit vielen Jahren keine Medikamente, trinke keinen Alkohol, rauche nicht, nehme keine Drogen, benutze nicht einmal Kosmetika, esse in der Regel keine Fertigprodukte etc. Und ich gehe nicht zum Arzt. Das ist für mich der normale Zustand. Und ich bekomme auch seit Jahren dank der oben aufgeführten Faktoren keine gesundheitlichen Probleme mehr.
Genau dies gilt auch für mich, wobei ich ergänze, daß ich seit August 1992 regelmäßig mit Rizinusöl abführe, was mein Immunsystem kaum vorstellbar gestärkt hat.
 
Aber so jemand sieht ja auch nicht nur ihre Station, ihre Patienten, nicht nur ihre 10, 20 oder wieviele Betten. Jede-r kann und muss in so einer Situation sich weiter und breiter informieren, was geschieht in anderen Teilen der Gesellschaft. Sonst würde ein-e Intensivmediziner-in ja ihr ganzes Berufsleben lang die gesamte Gesellschaft in einer Dauer-Krise sehen - weil sie jederzeit Patienten auf ihren Intensivstationen haben.
Stimmt schon. Aber sie ist eine sehr junge Fachärztin und die Schicksale berühren sie sehr. Sie weiß auch, dass es vielen nach der Intensivstation sehr schlecht geht und der Weg zurück sehr schwierig ist. Die Schulmedizin stellt sie nicht in Frage.

Meine Schwägerin war auch schulmedizin. Ärztin, Chirurgin. Erst über ihre Kinder (Probleme nach Impfungen) begann sie nach und nach, Schulmedizin in Frage zu stellen. Danach machte sie die Ausbildung zur Homöopathin.

Möglicherweise sieht auch die Gattin meines Patenkindes vieles anders, wenn sie eigene Kinder hat und sie womöglich die eine oder andere Erfahrung macht mit Schulmedizin. Oder auch nicht und ihr geht es gut damit - gut für sie, weil es der unkomplizierteste und und billigste Weg ist.
 
Einen anderen Weg gibt es nicht. Entsprechendes habe ich in meinem Freundeskreis erlebt, indem in einer Familie sowohl der Vater als auch die Mutter, weiter ein Sohn und eine Tochter Ärzte gewesen sind, und alle eines Tages mit ihrer schulmedizinischen Weisheit am Ende gewesen sind - und dies ist bitter.
 
Ich habe auch das Gefühl, dass sehr viele Menschen die Methoden der Schulmedizin gut vertragen und sie somit keinen Anlass sehen, sich anderweitig umzuschauen. Hier im Forum ist der kleine Kreis vertreten, der sich schon mal selbst aus dem Schlamassel ziehen musste und dadurch leider von der Schulmedizin "traumatisiert" wurde und nicht mehr so recht dran glaubt.
 
Nunmehr gilt es das Obengesagte zu konkretisieren: Nachdem die Tochter als Internistin bei ihrer Mutter Magenkrebs diagnostiziert hatte, begann das lange schulmedizinische Laborieren, bis schließlich die Mutter trotz allem gestorben ist. Entsprechend war es beim Vater, der nach einem Oberschenkelhalsbruch im Gefolge eines Sturzes aus der Operation nicht mehr aufgewacht ist - dessen Sohn war in diesem Klinikum in der Anästhesie als Oberarzt tätig.
 
Nun ja, Aussagen, die mir vor einem Jahr absurd vorkamen, haben sich bestätigt.
Aber eben nicht alle und da darf man ruhig auch nach Verantwortlichkeit fragen.

Frühestens nach der Pandemie und ein paar Jahre danach können wir hoffentlich Schlüsse ziehen.
Das sehe ich auch so, dass Daten fehlen und es noch viele offene Fragen gibt.

Das tut mir leid und ich verstehe es, dass Du Impf- und Maßnahmenbefürworterin bist.
Gegen solche Pauschalisierungen wehre ich mich, da man mit solchen Begriffen gleich in entsprechende Schubladen gesteckt wird, die einem nicht gerecht werden. Ich sehe beides - Nutzen und Risiken von Impfungen - sie sind nicht pauschal gut oder schlecht, es gilt immer zu differenzieren. Auch Maßnahmen in einer Pandemie sind nicht grundsätzlich schlecht oder gut. Es kommt immer darauf an, wann und wie diese umgesetzt werden. Das habe ich auch immer wieder betont.

Wer nicht auf die Empörungswelle gegen Impfen, Maßnahmen, Regierung oder MSM aufspringt, wird so schnell von vielen gleich als Systemling, Befürworter etc. abgedrängt - eigenartigerweise oft gerade von denjenigen, die genauso differenziert als keine Impfgegner gesehen werden wollen. Das meine ich jetzt allgemein.

Ich sehe, dass die Schulmedizin großartige Dinge in einigen Bereichen vollbringen kann, aber auch sehr viel Fragwürdiges in anderen passiert. Genauso ist es mit der alternativen Medizin - auch dort ist nicht alles gut und es wird viel Schindluder getrieben.

Bei jeglicher Betrachtungsweise ist auf jeden Fall Differenziertheit wichtig - nur weil jemand sich gegen Regierung etc. stemmt, bedeutet das noch lange nicht, dass er immer Recht hat.

Dieses Hinterfragen ist für beide Seiten gerechtfertigt - und findet oft aber nur einseitig statt und das ist, was mir manchmal hier aufstösst.
 
Das Geschäft und der Betrug mit den Intensivbetten:

viele werden es womöglich gar nicht wissen. Bundeskanzler Olaf Scholz hat einen Bruder. Jens Scholz.


Jens Scholz ist Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Schleswig Holsteins (UKSH), welches zu den größten Universitätsklinken Deutschlands zählt. Doch dazu gleich mehr.


Deutschland hat laut DIVI-Intensivregister aktuell 22.207 betreibbare Intensivbetten. Zu Beginn des Jahres waren es noch 26.475 Intensivbetten. Im vergangenen Jahr waren es noch 28.000. Aus Sicht des Bundesgesundheitsministeriums unter Spahn waren es damals zu wenige Intensivbetten für die aktuelle Corona-Krise. Und das obwohl Deutschland vor der Krise schon mit 34 Intensivbetten pro 100.000 Einwohner weltweit Spitzenreiter war.

https://publikum.net/olaf-scholz-bruder-jens-millionen-betrug-mit-intensivbetten/
 
Wuhu,
Ich sehe, dass die Schulmedizin großartige Dinge in einigen Bereichen vollbringen kann, aber auch sehr viel Fragwürdiges in anderen passiert. Genauso ist es mit der alternativen Medizin - auch dort ist nicht alles gut und es wird viel Schindluder getrieben.
Ah, also gleich zwei Seiten einer Branche, die hoffentlich mal ordentlich "evaluiert" werden ;)
Betonung auf ordentlich, denn grade
Bei jeglicher Betrachtungsweise ist auf jeden Fall Differenziertheit wichtig - nur weil jemand sich gegen Regierung etc. stemmt, bedeutet das noch lange nicht, dass er immer Recht hat.
durch diese "Regierungs-Verstrickungen" gibt es ja diese Zustände wie sie (noch) herrschen...

Dieses Hinterfragen ist für beide Seiten gerechtfertigt - und findet oft aber nur einseitig statt und das ist, was mir manchmal hier aufstösst.
Tja, da gilt es halt tatsächlich mal...
... zu konkretisieren: ...
Das ist ja eine ziemlich traurige Familien-Geschichte... :(

Auch in meiner Familie gibt es Ärzte und dipl Pflegekräfte, die bei so manchem "diagnostiziertem" Damokles-Schwert sich aus langjähriger Erfahrung her nichts vormachten (schön redeten), aber dennoch den rein "schulmedizinischen" Weg vorschlugen und an nichts darüber hinaus gedacht geschweige denn geraten hätten...
 
ich weiß nun nicht ob das schon jemand gepostet hat:

Stiko Chef Prof. Mertens: Es gibt KEIN LONG-COVID bei Kindern​

dauert knappe 2 Minuten - ich kapiere wirklich nicht, weshalb die Kinder geimpft werden sollen ???

 
Bei jeglicher Betrachtungsweise ist auf jeden Fall Differenziertheit wichtig - nur weil jemand sich gegen Regierung etc. stemmt, bedeutet das noch lange nicht, dass er immer Recht hat.
Friedrich Merz hat getwittert:




https://mobile.twitter.com/_FriedrichMerz

#Corona hat mehr Staatsgläubigkeit hervorgerufen, Sicherheit wird in Deutschland als Synonym für staatlichen Schutz verstanden. Dieser wurde ausgebreitet, auch nicht völlig erfolglos. Jetzt ist die Frage: Wie kommen wir aus dem Modus wieder heraus?“ (tm)

und das ist das Problem. Sowohl die Corona- als auch die Klimakrise ist anscheinend nur mehr durch mehr Staat zu lösen. Komischerweise hat der Staat in den letzten zwei Jahren gezeigt, dass er in guten Zeiten (vor Corona) ganz gut verwalten kann, aber in der Krise permanent versagt.

Die Staatsquote in Österreich und Deutschland ist hoch und steigt seit Corona, (57%). Studien zeigen, dass mit steigender Staatsquote das Wirtschaftswachstum sinkt, was gleichzeitig den privaten Konsum, Investitionen und Ausgaben für Forschung und Entwicklung bremst.

Der Staat ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems und mehr Macht und Einfluss hört sich an wie Lust nach Selbstbeschädigung oder wie Angst vor der Freiheit. Es stellt sich also wirklich die Frage, wie wir hier wieder rauskommen. Die Aggression gegen die Regierung richtet von immerhin 30% der Bevölkerung richtet sich gegen dieses Mehr an Staat, das mit einem Verlust an Freiheit und Individualität und weniger Wohlstand verbunden ist.
 
Aus dem im letzten oben notierten Abschnitt Gesagten läßt sich eindeutig die Problemlösung ableiten. Vermutlich wird es nicht mehr lange gehen, bis dies immer mehr erkennen und entsprechend handeln.
 
Wuhu,
... Sowohl die Corona- als auch die Klimakrise ist anscheinend nur mehr durch mehr Staat zu lösen. Komischerweise hat der Staat in den letzten zwei Jahren gezeigt, dass er in guten Zeiten (vor Corona) ganz gut verwalten kann, aber in der Krise permanent versagt.

Die Staatsquote in Österreich und Deutschland ist hoch und steigt seit Corona, (57%). Studien zeigen, dass mit steigender Staatsquote das Wirtschaftswachstum sinkt, was gleichzeitig den privaten Konsum, Investitionen und Ausgaben für Forschung und Entwicklung bremst.
Der Staat ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems und mehr Macht und Einfluss hört sich an wie Lust nach Selbstbeschädigung oder wie Angst vor der Freiheit. Es stellt sich also wirklich die Frage, wie wir hier wieder rauskommen. Die Aggression gegen die Regierung richtet von immerhin 30% der Bevölkerung richtet sich gegen dieses Mehr an Staat, das mit einem Verlust an Freiheit und Individualität und weniger Wohlstand verbunden ist.
ja, so hat es den Anschein...

Aus dem im letzten oben notierten Abschnitt Gesagten läßt sich eindeutig die Problemlösung ableiten. Vermutlich wird es nicht mehr lange gehen, bis dies immer mehr erkennen und entsprechend handeln.

Ich hoffe nur, dass "wir" nicht vom Regen in die Traufe kommen, wenn bisherige Staatsform/en ausgedient haben und die prophezeiten künftigen dann "übernehmen" (haben sie im Grunde längst - vgl Korporatokratie -, aber damit man die Analogie hier allseits nachvollziehen kann); Tja, der nächste BuKa,
Friedrich Merz ...
der wohl schon vor dem einprogrammierten "Ampel"-Kollaps ins Script geschrieben wurde - warum auch nicht, hat er als Blackrock-Mann doch beste äh Zeugnisse...

planet-wissen.de/gesellschaft/wirtschaft/kapitalismus/blackrock-100.html
 
Bei jeglicher Betrachtungsweise ist auf jeden Fall Differenziertheit wichtig - nur weil jemand sich gegen Regierung etc. stemmt, bedeutet das noch lange nicht, dass er immer Recht hat.
Vielleicht hätte ich noch dazu fügen sollen, damit es deutlicher wird, was ich meinte - ...stemmt, bedeutet das noch lange nicht, dass er automatisch mit allem Recht hat - da meinte ich eben auch Falschbehauptungen allgemein...
 
Zwischenbilanz: Aus den obigen Beiträgen wird deutlich, daß es so wie bisher nicht mehr weitergehen kann, sondern daß wir vor einem Umbruch stehen, bei dem sich nicht nur einiges, sondern vieles durchgreifend ändern wird. Damit kommt es für den Einzelnen entscheidend darauf an, dies wahrzunehmen und sich in geeigneter Weise darauf einzustellen.
 
Hallo,

Auch finde ich diesen "Pieks" als eine Lapalie: wir stopfen ständig mit Umweltgiften, Medikamenten und unnatürlichen Zusatzstoffen versehene und manipulierte Lebensmittel in uns hinein und kein Mensch regt sich hier auf!
Na doch, klar regen sich darüber Menschen auf. Und ich fand es noch nie ein gutes Argument zu sagen "wir haben x, was schlecht ist, dann können wir y machen, was auch schlecht ist". Man sollte sich ausschließlich an dem orientieren, was auf den konkreten Punkt bezogen sinnvoll ist oder eben nicht.
Das ist die gleiche Art Argument wie von Leuten, denen man sagt, Lebensmittel xy ist mit yz belastet und dann als Antwort zuückbekommt "aber wenn ich das meide, kann ich ja gar nichts mehr essen". Ein Argument, was weder den einzelnen noch die Gesellschaft weiterbringt.
Zurück zum Impfen: Mit der Belastung der Gifte hab ich es wenigstens noch ein bisschen in der Hand, was ich abkriege (und wo das nicht geht, bin ich auch nur am Fluchen). Bei der Impfung als Impfpflicht habe ich diese Wahl nicht.
Wir konsumieren außerdem gesundheitsschädliche und ungesunde Stoffe wie Alkohol, Nikotin und vieles anderen und finden das alles völlig normal.
Nö, tue ich nicht, tut nicht jeder und normal finde ich das auch nicht.
Vielen Dingen kann man aber nicht ausweichen und wird damit leben müssen.....
Nee, eben genau nicht. Man kann sich auch dafür einsetzen, dass dieser Planet lebenswerter wird.
Meine zweitbeste Freundin (arbeitet im KH als Krankenhauskoordinatorin), Impfpflichtbefürworterin, sagte vor ein paar Tagen bei einer Diskussion zwischen ihr und mir: "bei den mRNA-Impfungen handelt es sich um eine Lebendimpfung".

Wo ist mRNA eine Lebendimpfung? Wenn sich jemand, der eigentlich professionell im Gesundheitswesen arbeitet, nicht auskennt, wie sollen sich alle anderen auskennen, was mRNA bedeutet?

mRNA hat ganz sicher seine Berechtigung - im Krankheitsfall. Aber sicher nicht im Präventionsbereich - und Impfungen gelten ja medizinisch gesehen als Prävention.
Das sehe ich auch, dass bei Prävention und Behandlung ein ganz unterschiedlicher Maßstab angelegt werden muss.

Wir alle wissen nichts - Du nicht, ich nicht, alle Experten wissen nicht, wie sich diese Impfungen und der Umgang mit der Pandemie langfristig auf uns auswirkt. Frühestens nach der Pandemie und ein paar Jahre danach können wir hoffentlich Schlüsse ziehen.
(y)(y)(y)
wo Gesunde weggesperrt werden, weil man Infektionen testen kann
Na, das sehe ich aber nicht. Es sind ja keine dezidierten Studien, wo man sich Gedanken macht, wie die Daten erhoben werden, um ein möglichst aussagekräftiges Ergebnis erhalten zu können. Es sind Daten, die quasi als Nebenprodukt anfallen, aber zu einem ganz anderen Zweck erhoben werden, wo die Messlatte an die Datenqualität eine ganz andere ist. Da ist die Qualität der Ergebnisse auch fragwürdig. Kann natürlich sein, dass dies trotzdem verwendet wird

Viele Grüße
 
Status
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