- Beitritt
- 05.09.08
- Beiträge
- 3.876
was ich jetzt immer noch nicht weiß, war mein wert von damals hoch oder niedrig?
was war dein wert? wie viel chelat hast du bekommen?
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
was ich jetzt immer noch nicht weiß, war mein wert von damals hoch oder niedrig?
was war dein wert? wie viel chelat hast du bekommen?
was war dein wert? wie viel chelat hast du bekommen?
also ich denke wenn es 126mcg/g Kreatinin ist, ist der Wert "höher" und du bist "positiv" beim Test.
Referenzwert ist <50mcg/g Kreatinin also bist du doch deutlich drüber.
Zielwert <1 ist eine Idealvorstellung nachdem wäre praktisch jeder vergiftet das kann man nicht ernst nehmen zum Testen.
also, da steht Quecksilber/U n. Sti. 13,9 mikrogr/ l
entspricht: 126,4 mikrogr. /g Krea
Zielwert : < 1
der Zielwert ist wohl der , an den man sich orientieren muß, meinte der Arzt vom Labor, denn selsamerweise steht neben dem Wert, 13,9 eine Grafik, was denNormbereich betrifft und da lieg ich darunter, dann der lautete < 25.
warum der dann überhaupt am Befund steht, wenn doch der Zielwert gilt, hab ich bis jetzt nicht kapiert.
Mein Labor sagt der Krea-Wert hat KEINE Bedeutung, das ist Quecksilber im Bezug auf Kreatinin berechnet.
Es stimmt nicht, was Dir Dein Labor mitgeteilt hat. Gerade der auf Kreatinin bezogene Wert ist der bedeutende, denn sonst hast Du genau Dein von Dir selber erkanntes, unten genanntes Problem: Du kannst die Laborwerte nicht deuten, kannst unterschiedlich konzentrierte Urine nicht miteinander vergleichen und damit auch nicht sagen, ob Deine Hg-Belastung gemäß Laborwert nun hoch oder niedrig ist.
Da gibt es laut meinem Labor auch keinen Referenzwert - siehe mein Test.
Das stimmt leider auch nicht. Sieht man ja an anderen Laboren - und deren Testergebnissen.
Dort steht auch das der µg/l - Wert nach Daunderer unter 20 liegen muss, nicht der Krea-Wert.
Auch das ist falsch. Was hast Du nur für ein Labor gewählt?
Es ist im Prinzip ganz einfach: beträgt Dein Kreatinin-Wert im Harn 1 g/l, dann ist der Hg-Wert im Urin als µg/l angegeben der gleiche wie der als µg/g Krea. angegebene. Nun pinkelt aber nicht jeder einen auf 1 g/l Kreatinin konzentrierten, standardisierten Urin aus. Auch Du selber hast mal einen mehr, mal einen weniger stark konzentrierten Urin.
Wenn der Urin extrem stark konzentriert ist wie in Deinem Fall:
Ich selber hatte 162 µg/l Quecksilber im Urin und 80,5 µg/g Krea weil ich, da nierenkrank, einen Kreatininwert von 17,8 hatte anstatt von 5-11
... mit Krea.-Wert von 17.8 g/l statt Norm (vermutlich bist Du eine Frau) von 0,3 - 2,2 g/l (Dein Labor hat Dir mit 5 - 11 g/l wesentlich falsch erhöhte Normwerte für Krea. im Urin mitgeteilt... es sei denn, dass für Dich als Nierenkranker andere Werte gelten sollten? Kann ich mir aber nicht vorstellen.), dann ist doch logisch, dass Du das Hg-Ergebnis durch 17,8 teilen musst. Dann hast Du einen Wert von etwa 9 µg/g Krea. und liegst weit unterhalb der Belastungsgrenze nach DMPS-Gabe (< 50), bist demzufolge also als nicht belastet einzuordnen. Du musst Dir das so vorstellen, dass ein Anderer, der einen normal konzentrierten Urin hat, bei gleicher Belastung (oder in dem Fall Nichtbelastung) wie Du die gleiche Menge Hg in der etwa 18-fachen Menge an Urin ausgepinkelt hätte wie Du. Wenn man jetzt von beiden Urinproben - also von Deiner sehr stark konzentrierten und von der normal konzentrierten des "Normalpinklers" - schaut, wie viel Hg in - sagen wir mal - 10 oder 20 ml (wie viel ist in so einem Röhrchen, das man ans Labor schickt, drin?) enthalten sind und das dann auf einen Liter hochrechnet (für die Angabe µg/l), dann ist ja klar, dass bei Deinem extrem stark konzentrierten Urin bei gleicher Belastung in der kleinen Menge Urin ein Vielfaches von Hg enthalten ist wie bei dem Anderen. Das heißt aber nicht, dass Du höher belastet bist, sondern beim Anderen verteilt sich das ausgeschiedene Hg eben einfach nur auf eine viel größere Urinmenge. Und genau deshalb, weil eben die Urine unterschiedlich stark konzentriert sind, kann man verlässliche und vergleichbare Werte nur dann enthalten, wenn man die Werte auf µg/g Krea. umrechnet. So etwas sollte einem Labor allerdings bekannt sein. Da würde ich mich an Deiner Stelle einmal gehörig beim Labor beschweren. Das sind ja ganz gravierende Falschinformationen, die dieses Labor Dir geliefert hat!
Wie gesagt, wenn 13,9 µg/l Quecksilber im Urin sind und das ein hoher Wert ist was habe ich mit 162µg/l Quecksilber im Urin dann ?
Habe ich Dir gerade erklärt. Hoffe, Du kannst damit etwas anfangen, dann siehst Du, dass Du von diesem Laborwert her keine Belastung hast. D.h. natürlich nicht, dass Du grundsätzlich total unbelastet bist. Bei manchen Leuten wird Hg ja auch erst nach einer späteren DMPS-Anwendung vermehrt ausgeschieden. Aber man sollte bei so einem niedrigen Hg-Wert dann jedenfalls keine übertrieben harten und extrem dicht aufeinander gefolgten "Ausleitungen" mit Medikamenten wie DMPS machen, wie es Manchen von nicht so erfahrenen Ärzten dagegen angeraten wird...
Es wurde vielleicht übersehen? Ich hatte die Sache mit dem Zielwert weiter vorne bereits erläutert:
https://www.symptome.ch/threads/gan...-22-dmps-ausleitung.109619/page-2#post-905979
https://www.symptome.ch/threads/gan...-22-dmps-ausleitung.109619/page-2#post-906173
Gruß
Lukas
... mit Krea.-Wert von 17.8 g/l statt Norm (vermutlich bist Du eine Frau) von 0,3 - 2,2 g/l (Dein Labor hat Dir mit 5 - 11 g/l wesentlich falsch erhöhte Normwerte für Krea. im Urin mitgeteilt... es sei denn, dass für Dich als Nierenkranker andere Werte gelten sollten? Kann ich mir aber nicht vorstellen.), dann ist doch logisch, dass Du das Hg-Ergebnis durch 17,8 teilen musst. Dann hast Du einen Wert von etwa 9 µg/g Krea. und liegst weit unterhalb der Belastungsgrenze nach DMPS-Gabe (< 50)
Dort steht auch das der µg/l - Wert nach Daunderer unter 20 liegen muss, nicht der Krea-Wert.
Auch das ist falsch. Was hast Du nur für ein Labor gewählt?
Sorry, aber das ist der größte Käse den ich seit langem gelesen habe.
Egal ob 162 µg/l Quecksilber im Urin oder meine 80,5 µg/g Krea, ich liege weit über den 20µg/l Wert nach Daunderer und bin chronisch belastet.
Mir sind ja sogar die Haare büschelweise ausgefallen.
Da hast Du recht. Hg von 80,5 µg/g Krea. ist zu hoch, denn der Grenzwert ist < 50 lt. Daunderer. Da liegst Du also ein wenig darüber, zwar nicht so viel wie ich mit regelmäßigen Werten von bis zu 200 µg/g Krea. (auch nach über 120 Ampullen DMPS und DMSA jetzt immer noch), aber ein klein wenig Belastung hast Du gemäß diesem Wert und diesem Labor dann schon.
Du hattest das leider sehr verwirrend angegeben... hättest Du Dich klarer ausdrücken müssen.
Ich habe 80,5 µg/g Krea, nicht 9.
Schonmal gesehen das man µg/l mit mmol/l einfach so durcheinander teilen kann ohne es auf denselben Wert zu bringen ?
Ja, das ist mir durchaus bewusst. Und hättest DU nicht den Fehler gemacht, die Einheitsangabe mmol/l einfach zu verschweigen, so dass Andere davon ausgehen müssen, dass Du bei diesem Wert die gleiche Einheitsangabe meinst wie bei den anderen Werten, wo Du deutlich µg/l dazu geschrieben hast
weil ich, da nierenkrank, einen Kreatininwert von 17,8 hatte anstatt von 5-11
Von daher sagt der Krea-Wert doch eigentlich garnichts aus sondern eher der Quecksilbergehalt und der liegt mit 13,9 µg/l ja im Normalbereich.
... dann hättest Du dieses Missverständnis vermeiden können. Also nimm Dir beim nächsten Mal doch bitte etwas mehr Zeit für Deine Beiträge und schreibe ordentlicher und aufmerksamer, ohne wichtige Details zu verschweigen und dann noch zu glauben, Deine Mitmenschen seien Hellseher! Ich hätte mir stundenlange mühevolle Arbeit ersparen können, hättest Du in dem Punkt nicht so sehr geschlampt!
Wo nimmst Du die 17,8 g/l her ? Es sind mmol/l
Siehe oben! War Dein Fehler.
17,8 mmol/l sind umgerechnet 0,202 mg/dl
Im Labor Bremen hatte ich beim selben Test mit demselben Quecksilberwert von 162µg/l noch zusätzlich Kupfer testen lassen.
Dort steht:
Quecksilber 162 µg/l
Kupfer: 499 µg/l
Kreatinin: 0,30 g/l
Deren Referenzbereich bei Kreatinin liegt bei 0,36 - 1,50 g/l
Also mein Kreatinin-Wert zu niedrig.
Deiner Rechnung nach:
162 µg/l : 0,30 g/l = 540 µg/g Krea - Labor Bremen
Aber ich bin nicht belastet. Stimmts ?
Die Rechnung stimmt. Und nach der Rechnung wärest Du klar belastet. Aber Du siehst ja selber, dass etwas dabei nicht stimmen kann, wenn bei ein und derselben Urinprobe ein Labor bei Dir auf etwa 80 µg/g Krea., ein anderes auf etwa 540 µg/g Krea. kommt. Der Unterschied im Ergebnis liegt natürlich daran, dass die beiden Labore bei Dir von ein und demselben Urin (Du hast zumindest geschrieben, dass es sich um denselben Test gehandelt hätte) zwei derart unterschiedliche Keatininwerte bestimmt haben. Eines der Labore muss also einen Fehler bei der Messung gemacht haben, ist ja nicht anders möglich, das ist Dir auch selber klar. Ist jetzt halt Deine Aufgabe herauszufinden, welches Labor hier geschludert hat.
Igel-Labor Berlin und Medizinisches Labor Bremen. Habe auch Dr. Daunderer selber gefragt. Seit 2 Jahren in ständigen Kontakt, jetzt mit seinem Sohn.
Dr. Daunderer hat mir auf meiner Panoramaschichtaufnahme geschrieben - so viel Eiter, das kann nicht gut gehen.
Das mit dem Eiter schreibt er bei nahezu jedem drauf. Ich dürfte lt. Daunderer schon seit etwa zehn Jahren nicht mehr leben...
Er hat mir daraufhin dazu geraten dringend einen Nierenkrebsmarker-Test zu machen.
Hatte ich auch gemacht. Sprach bei mir für Nierenkrebs. Tatsächlich hatte ich Präcancerose, aber nicht nur durch den "Daunderer-Wert" belegt.
Bremen hat dasselbe getestet, haben miteinander telefoniert über 1h und dort meinte man oh Gott, der Quecksilber-Wert ist viel zu hoch.
Habe soeben auch gerade wieder lange mit Dr. Köster telefoniert. Er versteht es auch nicht, wieso mein Hg-Wert nach gut zehn Jahren und über 120 Ampullen DMPS und DMSA und über 1.000 ALA-Infusionen etc. etc. noch immer nicht gesunken ist und meinte, so etwas habe er bisher alleine bei mir erlebt... und auch ich selber kenne niemanden sonst, bei dem Hg durch Chelatmittel zwar immer in riesigen Mengen ausgeschieden wird, die Belastung im Organismus dadurch aber dennoch nie abnimmt...
Dort hat man mich gefragt ob ich auf Grund dieser Vergiftung und den schlechten Nierenwerten mal in Erwägung gezogen habe eine Niere entfernen zu lassen.
Ja... bereits 2003 sagte der Nephrologen mir, dass ich kurz vor der Dialyse stünde... hat mich auch alles viel Arbeit gekostet...
Dr. Daunderers Sohn hat mir nun sogar auf Grund dieser Vergiftung Medikamente für meine Nieren verschrieben.
Was ich schon alles für die Nieren getan habe in einem Jahrzehnt - ärztlich und im Alleingang -, um die aufkeimende Krebserkrankung nicht fortschreiten zu lassen... ... ...
Abgesehen davon wurde ich bei Daunderer - der ja eigentlich garnichts vom DMPS-Test selber hält - als auch vom Dermatologen auf 9 Testsubstanzen im Epikutantest positiv getestet.
Ich habe damals auch komplett alle Daunderer-Platten durch... war gegen fast alles allergisch... hat am Ende gar nicht alles in den Allergiepass gepasst...
Aber nein, ich bin nicht belastet. Habe 2 Jahre aus Spaß alles gegessen obwohl Daunderer, 2 Labore als auch mein Nephrologe mich als schwer chronisch vergiftet eingestuft haben.
Sarkasmus wird Dir nicht helfen. Das nächste Mal machst Du einfach korrekte Angaben in Deinen Posts und ersparst damit Deinen schwerstkranken Mitmenschen einen Haufen Arbeit, die sie DIR ZULIEBE auf sich genommen haben.
Oh, ganz vergessen, habe sogar vor Gericht gewonnen und alle Zähne kostenlos saniert bekommen.
Ich auch. Haben wir ja ausnahmsweise mal etwas gemeinsam!
Komisch, oder ? Und das bei keiner Belastung wie Du sagst.
Schön, dass Du bei alldem Deinen Humor ebenfalls nicht verloren hast. Noch eine Gemeinsamkeit.![]()