Erschöpfung/Müdigkeit nach Virusinfektion

Dazwischen ging es aber auch schon mal besser als jetzt. Es scheint auf und ab zu gehen, nicht nur im Verlauf innerhalb weniger Tage, sondern auch Monate. Symptome können später noch dazukommen oder wiederkommen, nachdem sie Monate weg waren.
Das ist bei mir auch so. Manchmal geht es ein paar Tage richtig gut. Zwar habe ich dann beim Radfahren auch Schmerzen in den Oberschenkeln und bin recht müde und schlapp. Aber ich kann trotzdem halt weit mit dem Rad fahren und scheue mich auch nicht enorm eine Treppe hinaufzugehen oder aufzustehe. Es ist erstaunlich, wieviel ich dann an Arbeit schaffe. Aber dann kommen auch wieder Wochen wo es schlecht geht. Dann kann ich auch einfach vom Kopf nicht mehr aufstehen und etwas tun.

Ich habe mal von einer Blutreinigung gehört, die dann helfen könnte. Es transportiert wohl weniger Sauerstoff nach einer Corona-Infektion. Vielleicht habe ich daher auch höheren Puls als früher. Regelmässig über 80/90. Und normal sollte er unter 80 liegen - eher um die 60 wären normal. Ich spüre das auch mit meinem Herz. Es pocht stärker und schneller.
 
Hallo Julia,

evtl. hast Du von dieser Methode gehört:
oder auch von einer Blutwäsche (Apherese).

Ob diese Methoden wirklich hilfreich sind, scheint noch nicht klar. Daß sie teuer sind und von den Kassen nicht bezahlt werden, ist klar :confused:...


In etlichen Kliniken gibt es ja inzwischen Long-covid-Abteilungen, die ziemlich überlaufen sind und wohl auch selbst noch am Suchen und Ausprobieren sind.Und es gibt Ambulanzen, wo man hingehen kann:


Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo danke Dir Oregano, und mit Risiken wohl behaftet auch diese Blutwaschung und Blutsauerstofftherapie.

Aber die Methode von dem Professor aus Essen hilft mir sicherlich auch nicht. Meine Müdigkeit und Schwäche sind ja echt. Die Schmerzen in den Oberschenkeln sind nicht so schlimm, wegen der Schmerzen allein. Sondern weil ich dann die Treppe nicht mehr in einem Zug hochgehen kann. Aber das macht auch kein Psychologe oder keine Tagesablaufsänderung wieder wett. Sonst könnte ja jeder Gewichtheber oder Tour de France-Teilnehmer nach Essen gehen und dann wäre die Medaille oder das gelbe Trikos sicher.
 
Das ist bei mir auch so. Manchmal geht es ein paar Tage richtig gut. Zwar habe ich dann beim Radfahren auch Schmerzen in den Oberschenkeln und bin recht müde und schlapp. Aber ich kann trotzdem halt weit mit dem Rad fahren und scheue mich auch nicht enorm eine Treppe hinaufzugehen oder aufzustehe. Es ist erstaunlich, wieviel ich dann an Arbeit schaffe. Aber dann kommen auch wieder Wochen wo es schlecht geht. Dann kann ich auch einfach vom Kopf nicht mehr aufstehen und etwas tun.

Ich habe mal von einer Blutreinigung gehört, die dann helfen könnte. Es transportiert wohl weniger Sauerstoff nach einer Corona-Infektion. Vielleicht habe ich daher auch höheren Puls als früher. Regelmässig über 80/90. Und normal sollte er unter 80 liegen - eher um die 60 wären normal. Ich spüre das auch mit meinem Herz. Es pocht stärker und schneller.
Was du beschreibst, das kenne ich alles, das hatte ich auch, und zwar ca. die ersten 2-3 Monate von Long Covid. Ich habe mir dasselbe gedacht, der Puls steigt, damit die Organe mit Sauerstoff versorgt werden können, da die Lunge offenbar weniger aufnimmt (Atemnot hatte ich nämlich auch und das Gefühl, die Luft wird von der Lunge nicht aufgenommen, weil da noch Schleim oder irgendwas dran ist, was die Luft nicht ranlässt). Ich habe daher die verschriebenen Betablocker nicht genommen, weil ich Angst hatte, dass wenn mein Herz weniger rast, dann weniger Sauerstoff ins Gehirn und die Organe kommt. Hab aber auch schon gehört, dass das nichts miteinander zu tun haben soll und die Organe auch dann gut mit Sauerstoff versorgt werden, wenn der Puls runtergeht. Ich war mir aber nicht sicher und habe sie nicht genommen.
Wenn dein Ruhepuls noch so hoch ist, würde ich auf keinen Fall schon trainieren oder übermäßig Treppen steigen. Oder ist er tagsüber so um die 80? Da habe ich dann auch schon begonnen, mich schneller zu bewegen, wenn es möglich war, hatte aber jede Woche einen Minicrash, heißt, ich bin 1-2Tage nur gelegen, wenn ich es übertrieben habe.
Ich würde daher dort die Grenze ziehen, wo es noch zu keinen Crashes kommt.
Ich bin die Atemnot und Herzrasensymptome los, leider plagen mich nun neurologische Probleme, z.B. der Tinnitus.
 
Ja, mit dem Tinitus hatte ich gelesen. Tut mir leid. Ich hatte das tatsächlich mal vor ein paar Wochen. Aber nur gehört, weil ich nach dem Schwimmen Wasser in den Ohren hatte. War dann beim Arzt, der hat mir meine Ohren abgesaugt - und dann war das weg. War eh nur einseitig. Aber super nervig.

Ich habe auch Betablocker von meinem Arzt angeboten bekommen und abgelehnt. Ich wollte einfach nicht abhängig davon werden. Und wer weiß, was die für Nebenwirkungen haben. Aber er meinte auch, es wäre keine Pflicht.

Mein Problem, wenn es mal gut geht, dann kann ich mich nicht bremsen. Ich versuche dann das zu genießen und mache halt alles mögliche. So um die 80 ist der Ruhepuls. Aber eher 80+. Aber über 90 jetzt nur noch super selten. Momentan ist eine gute Phase :) Oft ist es, dass es mir an vielen Wolchen schlecht geht. Dann geht es gut und ich übetreibe und nach einem Tag oder 2 Tagen geht es mir wieder schlecht.

Ich denke, es wird viel geforscht, da ja einige Leute Long-Covid haben. Gibt es eine Statistik, wieviele durch Impfung und wieviele Ungeimpfte das bekommen?
Ich hoffe, da wird jetzt nicht etwas vorenthalten und dann eine Tablette oder Anwendung, die man dann regelmässig bezahlen muss d´rauß gemacht.

Ich weiß nicht, wie das im Alter ist. Geht es mir dann noch schlechter? Oder bin ich einfach traniert dann für das Alter und kann mich dann körperlich besser einschätzen und psychisch habe ich schon viel mehr aktzeptiert?
 
Julia, jetzt nur ganz kurz, ich muss gleich los! Ich weiß nicht, wie lange das bei dir schon dauert mit dieser Schwäche und Müdigkeit, bei mir war das nach 2 bis 3 Monaten wieder gut. Am Anfang war das alles so schlimm, dass ich nur im Oma-Rollator-Tempo gehen konnte, die 7 Stockwerke zur Wohnung nicht mehr und anfangs nach ein paar Wochen mit Pausen in jedem Stockwerk bis der Puls wieder runterging. Ich brauchte für die 7 Stockwerke dann schon 20 Minuten oder so. Nach jeder Anstrengung (wie mal schneller gehen müssen) nach jeder Blutabnahme, etc. ging es mir 2 Tage schlechter, später nur noch einen Tag. Nach 2 Monaten war es so, dass ich jede Woche 2 schlechte Tage hatte, wo ich nur im Bett liegen konnte. An guten Tagen musste ich mich bremsen, es nicht zu übertreiben, nicht gleich Rad zu fahren oder Party zu machen. Ich wusste, dass ich dann wieder crashen würde. Nach 4 Monaten war dieser Spuk vorbei, obwohl ich mich immer noch etwas einbremse. Nach wie vor spüre ich beim Radfahren schnell Müdigkeit in den Beinen aufkommen, aber so zittrig sind die Knie nicht mehr wie in den ersten 3 Monaten. Ich freue mich, dass ich überhaupt wieder Radfahren kann.
Du musst dich unbedingt einbremsen und darfst es nicht übertreiben, auch wenn es dir schon einige Wochen besser geht, du kannst wieder crashen und alle Symptome wiederbekommen. Achte auch auf die Ernährung und nimm Nahrungsergänzungsmittel ein. Welche, kannst du z.B. viele gute Tipps in der Telegram-Gruppe "Long Covid Selbsthilfe" bekommen. Long Covid ist nicht psychisch! Das ist mir ganz wichtig, immer wieder klar zu machen. Auch ich wurde auf die Psychoschiene geschoben. Die Psyche ist aber nicht Ursache von Long Covid, sondern sie leidet selbst unter Long Covid.
Alles Liebe und gute Besserung!
 
Danke! Gute Besserung wünsche ich Dir ebenfalls und den entsprechenden Mitlesern. Psychisch ist es nicht. Das ist logisch. So Brainfog habe ich aber wohl. Ich denke langsamer, mir fallen Dinge nicht mehr so fix ein. Nicht krass, aber spürbar. So schlimm wie du mit den Pausen nach jedem Stockwerk - hatte ich nie. Aber es ist anstrengend und wenn ich oben die Tür öffne vom Treppenhaus - dann mache ich dort immer eine ganz kurze Pause. Radfahren bleibt anstrengend(Oberschenkelschmerz nach ca. 2 Stockwerken), aber es geht halt. Aber auch da mache ich unregelmässig Tretpausen von ein paar Sekunden.

Telegram habe ich nicht. Welche NEM könnten denn helfen?
 
In NEMs speziell für Fatigue und Schwäche bin ich nicht eingelesen.
In der Akutphase mit den Lungen- und Herzproblemen habe ich mir mit Vitaminen (A, C-Komplex, C hochdosiert, D & K2) sowie Mineralstoffen und Spurenelementen (v.a Magnesium, Zink, Eisen) geholfen, und dazu die typischen NEMs für Long Covid (etwa nach dem FLCCC-Protokoll): Schwarzkümmelöl, Quercetin, Resveratrol, Omega3 etc.
Gegen die Schlappheit sollen laut dem Buch von Florian Schillinger (mitochondriale Erschöpfung) NADH, PQQ (hab ich nie probiert), Q10, Magnesium helfen, woanders las ich auch von dem Zucker D-Ribose (zur Energiebereitstellung für die Mitochondrien). Meine Erschöpfung ist gsd nicht so krass, ich liege zwar schon am Wochenende die meiste Zeit im Bett, und das ganze Kochen (versuche, histaminfrei zu essen und möglichst frisch) strengt mich schon an. Aber so hart wie andere, die einen Crash haben, wenn sie mal nur duschen gehen, hat es mich nicht in der Zange. 2x die Woche gehe ich für 2 Stunden arbeiten (Unterrichten, ist auch sehr anstrengend). Alles wäre weniger anstrengend für mich, wenn der Tinnitus nicht wäre, der mich 1. sehr beunruhigt und 2. nachts kaum schlafen lässt und 3. mich tagsüber total ablenkt (z.B. im Unterricht) und 4. manchmal so schrill und laut ist, dass ich richtig Schmerzen davon habe.
Brain Fog hatte ich von anfang an im Sinne von Wortfindungsstörungen, Konzentrationsstörungen und Merkfähigkeitsstörungen, aber nicht so krass im Sinne von Watte im Kopf, alles nur durch einen Nebel wahrnehmen oder das Gefühl haben, ständig betrunken zu sein. Viele beschreiben das nämlich so.
Um die Blut-Hirn-Schranke zu schützen, schlägt Schilling Magnesium, hochdosiert Melatonin, Buttersäure und Nukleotide vor. Nehme ich alles. Ob es meine Konzentration verbessert, kann ich nicht sagen, da ich wg. des Kopfgeräuschs total unkonzentriert bin. Wie ich ohne das Geräusch drauf wäre, ist schwer zu sagen.
 
Erschöpfung/Müdigkeit.....Bevor sich die Betroffenen nach einem Infekt tatsächlich wieder ganz gesund fühlen, können viele Wochen und Monate vergehen.
Nach der ersten C-Infektion musste ich erfahren das selbst nach fast zwei Jahren dieses Symptom immer noch Phasenweise vorhanden war und nun durch die 2.Infektion wieder voll und mit aller Kraft präsent zum Vorschein kam.
Die Genesungsphase kommt einen oftmals einer Achterbahn gleich und ist recht stark präsent, mal fühlt man sich gut, kurz darauf dann wieder schlecht, ein bedrückendes ungutes Gefühl ist das, so als wenn der Körper sich zwischen krank oder gesund nicht entscheiden kann.
Die Achterbahn hat mich zur zeit wieder voll im Griff, so das mir dieser Satz, Gottseidank....
Um diese Erschöpfung/Müdigkeit einigermaßen im Schach zu halten, kann nur jedem geraten sein die verbleibenden Kräfte mit genug Pausen und Entspannung in den Alltag bewusst mit einzuplanen, das ist das Beste um schnell wieder aus dieser wirklich schrecklichen Phase raus zukommen.
.... wieder ins Gedächtnis kam.
Zwar zwingt die Erschöpfung oder die Müdigkeit den Körper von alleine dazu sich hinzusetzen, sich hinlegen, aber solange sollte mMn eigentlich nicht gewartet werden.
....nicht auf mich achtend, ich den Satz zur Seite geschoben habe und nun seit fast einer Woche (zwei Wochen nach dem 2. Infekt), mit Schwindel und ungewöhnlichen Kopfdruck und den Drang den Kopf irgendwie stützen zu wollen nun ein recht eingeschränktes Sein fröne und mir diesen Satz....
Es ist wirklich eine Notwendigkeit dem Körper nach einem Infekt mehr Beachtung zu zugestehen.
...nun wirklich zu Herzen nehme und nur auf mich achte.

Sicherlich gibt es einige, womöglich auch viele die sich nach einem Infekt nicht genügend auskurieren und sich damit in einer mir ähnlichen Situation katapultieren.

Gruß Ory
 
Lese das erste Mal von "mehr Salz" in öffentlichen Medien. Bin gespannt, ob jemals "Nebennieren" als übliche Verdächtige erkannt werden (und dann das profane Vit C und Kalium dazu kommt).
In den Diagnoseleitlinien sind Nebennierenwerte dabei, allerdings nur in der "Langversion".
Togi, kannst du etwas ausführlicher beschreiben, inwiefern die Nebennieren da mit drin hängen und was würdest du empfehlen, einzunehmen? Welche Werte genau sollten denn angeschaut werden?
Ich habe noch nie von einer Beteiligung der Nebenniere bei LC gehört. Würde mich aber interessieren!
 
Eines der Hormone, die in den Nebennieren produziert werden, ist Cortisol:
...
Somit ist nun mit einer niedrigen Cortisol-Konzentration einer der aussagekräftigsten Prädiktoren für Long Covid identifiziert.
Man hätte erwarten können, dass die ACTH-Werte bei niedrigem Cortisolwert ansteigen würden. Das war jedoch nicht der Fall, was auf eine Dysfunktion der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA) bei Long Covid-Patienten hindeutet.
Niedrige Cortisol-Konzentrationen wurden schon früher bei ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom) festgestellt. Die Daten dieser Studie unterstreichen nun die potenzielle Bedeutung niedriger Cortisol-Konzentrationen auch für die Pathologie von Long Covid.
Eigentlich hätte man erwarten können, dass der durch die Long-Covid-Symptome ausgelöste Stress und die anhaltende Aktivierung des Immunsystems bei vielen Betroffenen zu einem Anstieg des Cortisolspiegels führen sollten. Das ist aber offensichtlich nicht der Fall. Im Gegenzug können die niedrigen Cortisolspiegel mit vielen der gut beschriebenen Symptome von Long Covid in Verbindung gebracht werden.
Wie alle Studien, so hat auch diese sehr umfassende Studie ihre Limitationen, auf die die Autoren auch ausdrücklich hinweisen. ...
...
Forschende aus Dresden, Regensburg und Zürich haben in einer kleinen Studie mit 40 an COVID-19 verstorbenen Personen herausgefunden, dass SARS-CoV-2 offenbar massiv die Nebennieren infiltriert. Dort wirke sich das Virus zellschädigend aus und führe zu Zelltod, berichten sie in ihrer Publikation [Kanczkowski W et al. Lancet Diabetes Endocrinol. 2021; https://doi.org/g88j].

Womöglich ergebe sich daraus eine Prädisposition für Funktionsstörungen der Nebennieren, so die Studienautor*innen. Dies könnte zu einer bei COVID-19-Patient*innen beobachtete Nebenniereninsuffizienz beitragen sowie ein Faktor für das Auftreten des Long-COVID-Syndroms sein, so die Wissenschaftler*innen in ihrer Analyse. ...

... Blutwerte der Nebennieren ... Ferritin ...

Antikörper weisen auf Entzündungen hin ... Nebennierenrinden-Antikörper ... Parietalzellen-Antikörper sowie die Intrinsic-Faktor-Antikörper ... Cortisol ... das basale TSH sowie das ACTH. Das TPOAK gehört ebenfalls zu diesen Werten. ... Prolaktin sowie die Werte FT4 und FT3 ... Um eine Über- oder Unterfunktion festzustellen, messen die Experten die Hormonwerte in den Nebennieren. Vorwiegend das Aldosteron sowie die Androgene nehmen einen hohen Stellenwert ein. Das Aldosteron kümmert sich um den Salz- und Wasserhaushalt im menschlichen Körper. ...


Für diese Blutwerte sind die Endokrinologen die geeigneten Fachärzte. Ich könnte mir allerdings vorstellen, daß sie der wachsenden Zahl der Anfragen nach entsprechenden Blutwerten nicht gewachsen sind und eher abwinken.
Insofern wäre es eine Idee, selbst zu den guten Laboratorien zu gehen, um sich dort Blut abnehmen zu lassen - falls das wieder möglich ist.

Grüsse,
Oregano
 
Hallihallo,

Togi, kannst du etwas ausführlicher beschreiben, inwiefern die Nebennieren da mit drin hängen und was würdest du empfehlen, einzunehmen? Welche Werte genau sollten denn angeschaut werden?
Ich habe noch nie von einer Beteiligung der Nebenniere bei LC gehört. Würde mich aber interessieren!
Schwächelnde Nebennieren sind eine der Hauptursachen für wenig Energie/"Burnout". Sie arbeiten mit den Schilddrüsen im Team. (somit muss man beide gemeinsam behandeln/anschauen).

Du findest über die Suchfunktion einiges im Forum zum Thema Nebennieren (Stichworte: Drüsenpräparate, Salz, Jod, Peptide, Glandocort, NNS (Nebennierenschwäche)).
Falls Du darüber hinaus noch Fragen hast, gerne. :)

lg togi (ebenfalls ursprünglich aus Wien, nun eher NÖ)
 
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