Themenstarter
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- 06.04.10
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Hallo alle zusammen!
Bin neu hier und falle gleich mit der Tür ins Haus.
Ich habe nämlich ein Problem (bzw. Probleme), die mich seit nun schon seit fast 6 Jahren ständig begleiten und die im letzten Jahr bis jetzt so richtig schlimm geworden sind.
Ich habe schon sämtliche Untersuchungen machen lassen, von schulmedizinisch bis alternativ, eine Menge Geld und Zeit "vergeudet" und bin jetzt echt am Ende mit meinem Latein.
Letztes Jahr hat´s im Jänner so richtig schlimm begonnen (wie bereits gesagt, war´s die Jahre davor auch nicht so rosig, jedoch nicht so ausgeprägt). Im Jänner 2009 hatte ich wieder einmal eine Erkältung mit verstopfter Nase. Nach einer Nasendusche und anschließendem Nasenputzen hatte ich das Gefühl, als hätte ich Sekret unterhalb des linken Ohres geschnäuzt. Ebenso hat sich zeitgleich ein lästiges Ohrensausen (vorwiegend linkes Ohr) eingestellt. Kurz darauf ging ich zum HNO, der meinte, ich hätte eine eitrige Angina Tonsillaris (obwohl keine Schluck- oder Halsbeschwerden; kein Fieber, höchstens erhöhte Temperatur um ca. 37 °C; Stippchen auch so öfter vorhanden gewesen; habe "Monstermandeln", die sich aber im großen und ganzen ganz gut benehmen). Antibiotikagabe Cefuroxim San Ftbl 500 mg; ansonsten alles OK.
Ebenso wurde ein Allergietest (Hauttest) durchgeführt. Keine Allergien vorhanden (Laut Allergietest vom Lungenarzt vor 17 Jahren jedoch: HMA, Nahrungsmittel: Zitrusfrüchte, Äpfel, Kiwi, Kuhmilch roh, Kasein, Molke, Erd- und Haselnuss, Mandel, Roggen- und Gerstenmehl.).
Ist ja nun doch schon 17 Jahre her, doch können sich Allergien auch wieder in Luft auflösen?
Im April machte ich dann ein Schädel CT aufgrund andauernder Beschwerden und Druckgefühl im Kopfbereich: o.B.
Im Juni 2009:Gesundenuntersuchung beim Internisten erhöhter CRP-Wert von 11,6; ansonsten perfekte Laborwerte, perfekter Blutdruck, etc.
Sonografischer Zufallsbefund von mind. 2 echogenen Rundherdstrukturen im rechten Leberlappen; Verdacht auf Hämangiome (September/Oktober 2009: MR der Leber; Befund eine Art "Fettfleck"; harmlos)
Juli 2009: NNH-Röntgen. Befund: Linksseitige Sinus Maxillaris
Panoramaröntgen der Zähne: Linker Oberkieferquadrant Nr. 6 Zahn wurde entfernt; offene Kieferhöhle nach Extraktion jedoch ohne weitere Probleme verheilt.
Nach Zahnextraktion:
Aufsuchen eines neuen HNO-Arztes. Endoskopische Untersuchung ergab lediglich einen Waldeyerschen Rachenring. Linke Nebenhöhle konnte aufgrund der Schwellung durch die Zahnextraktion nicht genau begutachtet werden.
Juli / August 2009:
Akute Blasenentzündung mit 2facher Antibiotikagabe (weil 1. AB nicht gewirkt hat).
Erneuter Besuch beim HNO-Arzt und Vorzeigen der Schädel-CT-Bilder (auf denen angeblich eine chronische NNH-Entzündung ersichtlich sein sollte). Aufgrund der Bilder kein Verdacht auf chronische Sinusitiden.
November 2009
Akute Angina Tonsillaris mit Fieber über 40°C und anschließenden starken Apthen. Wiederholte Antibiotikagabe
November / Dezember 2009
Weiterhin keine Besserung des Zustandes; Vorstellung in der Akutambulanz am LKH; weiterhin erhöhter CRP-Wert. Ansonsten alle Werte OK.
Nach weiterer Kontrolle des CRP-Wertes beim Hausarzt wurde Augmentin 1 g vom LKH empfohlen und verschrieben. (27.11. – 3.12.2009 nach Antibiotikagabe CRP von 16,5 auf 5,2 gesunken)
Bis jetzt blieben die Beschwerden, die sich zyklisch wiederholen (ca. 1 bis 2 Wochen Beschwerdefreiheit, danach ca. 3 Wochen Beschwerden) und in etwa folgendermaßen erklären lassen:
Nach Beschwerdefreiheit bemerke ich wieder ein leichtes Schwächegefühl, das sich mit leichter Schwäche in den Beinen (als wäre man viel gewandert) und einem Müdigkeitsgefühl an den Augen bemerkbar macht (als wären sie total ausgetrocknet). Schnupfen ist zu diesem Zeitpunkt weg bzw. nur mehr ganz leicht vorhanden (etwas zähflüssiges, klares, durchsichtiges Sekret lässt sich nach ein paar Mal schnäuzen dann doch immer wieder entlocken).
Mit Solvopret Forte versuche ich das vorhandene Sekret flüssig zu halten.
Auch bei Beschwerdefreiheit ist morgens immer ein Nasenloch zu und es lässt sich ein gelblich, grüner, dicker Schleimpfropfen aus dem Hals „hochziehen“. Unter Tags verschwindet der "Knopf im Hals" allerdings wieder gänzlich.
Zu dem oben beschriebenen Schwächgefühl in den Beinen gesellt sich dann meistens ein leichtes Kreuzweh hinzu. Als ob dieses Ziehen im Kreuz der Startschuss für die weiteren Beschwerden ist, beginnt eine merkliche Steigerung des Schwächegefühles mit ausgeprägtem Brennen der Augen (als wäre man Stunden vor dem PC oder Fernseher gesessen). Ein sehr kopflastiges Hitzegefühl mit gleichzeitig kalten Extremitäten ist auch eines der Anzeichen. Ebenfalls verändert sich die Konsistenz des Stuhles von normal kompakt auf cremig bis wässrig-bröckelig (weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll). Stuhlgang ca. 1 bis 2 mal täglich.
Zu Beginn dieses „Beschwerdezyklus“ gesellt sich dann meistens ein Gefühl in der Magengegend (meistens nachts), das sich wie ein „Schlechtes Gewissen“ anfühlt und das ziemlich beängstigend ist.
An den darauffolgenden Tagen bin ich nur noch matt und die kleinsten Aufgaben stellen oft eine große Hürde für mich dar, da ich absolut kraftlos bin und ständig schlafen könnte (habe 2 Kinder im Alter von 6 und 2 Jahren und brauche jeden Funken Energie ganz notwendig).
Auch ist das linke Ohr häufig verschlagen (Grube unter dem Ohrläppchen fühlt sich an, als wäre Watte drinnen).
Seit kurzem hat sich im linken Oberbauch (ich vermute der Ort, an dem der Darm die Schlinge nach unten macht) ein Ziehen hinzugesellt, welches sich ein bißchen wie Seitenstechen anfühlt und nur ab und zu vorkommt (meistens, wenn der Magen bzw. Darm "grummelt").
Ich versuche mit täglichem Ölziehen, Zungenschaben, Nasenduschen, Darmbakterien, etc. dem ganzen etwas gegenzusteuern.
Ebenso war ich bereits beim Homöopathen, was gar nix gebracht hat, sowie bei einem Alternativmediziner, der die Energie im Körper über die Meridianpunkte mittels einem „Prognos“-Apparat misst. Hat auch nicht wirklich was gebracht. Und alle meinten, es befindet sich die Energie im Ungleichgewicht, sei aber nix tragisches (wenn sich "nix tragisches" so anfühlt, dann möchte ich nicht wissen, was "tragisch" ist?!?
)
Zur Zeit esse und trinke ich keine Milch und Milchprodukte (außer Schlagobers) mehr (auf Rat meiner „Body-Talkerin“) und nehme ein spezielles Darmreinigungs- und aufbaupulver (mit Darmbakterien, -enzymen, Rote-Beete-Pulver, Leinsamen). Als ein „fast nur Lakto-Vegetarier“ ist das eine ganz schöne Aufgabe. Ich mache das jetzt beinahe 3 Wochen und habe – ehrlich gesagt – noch nichts bemerkt, dass es besser werden würde.
Auch habe ich meine 2 Kinder mittels Kaiserschnitt zur Welt gebracht und meine Masseurin meinte, daß die Narben ein Störfeld darstellen würden und wir haben die Narben jetzt 1 x entstört. Kurzfristig habe ich mich schon besser gefühlt, beim nächsten Mal machen wir´s wieder - mal sehen.
Jemand meinte, daß ich vielleicht Pilze im Körper oder eine Darmentzündung durch gehäufte Antibiotikagabe (10 x im Jahr 2009) haben könnte?
Vielleicht hat ja jemand von Euch eine Ahnung, was das sein könnte (bin echt schon mit meinen Nerven am Ende!), selbst mein Hausarzt weiß nicht mehr weiter, da wir ja beinahe schon alles durchgecheckt haben und alle Befunde OK waren bzw. sind.
Welche Krankheiten lassen sich mit dem großen Blutbild / den Laborwerten ausschließen? Welche Untersuchungen sollen noch gemacht werden?
Würde mich wirklich wahnsinnig freuen, wenn mir jemand einen guten Rat oder Tipp geben könnte, wie´s weitergehen soll oder kann.
Vielen, vielen herzlichen Dank im voraus :wave:
Bin neu hier und falle gleich mit der Tür ins Haus.
Ich habe nämlich ein Problem (bzw. Probleme), die mich seit nun schon seit fast 6 Jahren ständig begleiten und die im letzten Jahr bis jetzt so richtig schlimm geworden sind.
Ich habe schon sämtliche Untersuchungen machen lassen, von schulmedizinisch bis alternativ, eine Menge Geld und Zeit "vergeudet" und bin jetzt echt am Ende mit meinem Latein.
Letztes Jahr hat´s im Jänner so richtig schlimm begonnen (wie bereits gesagt, war´s die Jahre davor auch nicht so rosig, jedoch nicht so ausgeprägt). Im Jänner 2009 hatte ich wieder einmal eine Erkältung mit verstopfter Nase. Nach einer Nasendusche und anschließendem Nasenputzen hatte ich das Gefühl, als hätte ich Sekret unterhalb des linken Ohres geschnäuzt. Ebenso hat sich zeitgleich ein lästiges Ohrensausen (vorwiegend linkes Ohr) eingestellt. Kurz darauf ging ich zum HNO, der meinte, ich hätte eine eitrige Angina Tonsillaris (obwohl keine Schluck- oder Halsbeschwerden; kein Fieber, höchstens erhöhte Temperatur um ca. 37 °C; Stippchen auch so öfter vorhanden gewesen; habe "Monstermandeln", die sich aber im großen und ganzen ganz gut benehmen). Antibiotikagabe Cefuroxim San Ftbl 500 mg; ansonsten alles OK.
Ebenso wurde ein Allergietest (Hauttest) durchgeführt. Keine Allergien vorhanden (Laut Allergietest vom Lungenarzt vor 17 Jahren jedoch: HMA, Nahrungsmittel: Zitrusfrüchte, Äpfel, Kiwi, Kuhmilch roh, Kasein, Molke, Erd- und Haselnuss, Mandel, Roggen- und Gerstenmehl.).
Ist ja nun doch schon 17 Jahre her, doch können sich Allergien auch wieder in Luft auflösen?
Im April machte ich dann ein Schädel CT aufgrund andauernder Beschwerden und Druckgefühl im Kopfbereich: o.B.
Im Juni 2009:Gesundenuntersuchung beim Internisten erhöhter CRP-Wert von 11,6; ansonsten perfekte Laborwerte, perfekter Blutdruck, etc.
Sonografischer Zufallsbefund von mind. 2 echogenen Rundherdstrukturen im rechten Leberlappen; Verdacht auf Hämangiome (September/Oktober 2009: MR der Leber; Befund eine Art "Fettfleck"; harmlos)
Juli 2009: NNH-Röntgen. Befund: Linksseitige Sinus Maxillaris
Panoramaröntgen der Zähne: Linker Oberkieferquadrant Nr. 6 Zahn wurde entfernt; offene Kieferhöhle nach Extraktion jedoch ohne weitere Probleme verheilt.
Nach Zahnextraktion:
Aufsuchen eines neuen HNO-Arztes. Endoskopische Untersuchung ergab lediglich einen Waldeyerschen Rachenring. Linke Nebenhöhle konnte aufgrund der Schwellung durch die Zahnextraktion nicht genau begutachtet werden.
Juli / August 2009:
Akute Blasenentzündung mit 2facher Antibiotikagabe (weil 1. AB nicht gewirkt hat).
Erneuter Besuch beim HNO-Arzt und Vorzeigen der Schädel-CT-Bilder (auf denen angeblich eine chronische NNH-Entzündung ersichtlich sein sollte). Aufgrund der Bilder kein Verdacht auf chronische Sinusitiden.
November 2009
Akute Angina Tonsillaris mit Fieber über 40°C und anschließenden starken Apthen. Wiederholte Antibiotikagabe
November / Dezember 2009
Weiterhin keine Besserung des Zustandes; Vorstellung in der Akutambulanz am LKH; weiterhin erhöhter CRP-Wert. Ansonsten alle Werte OK.
Nach weiterer Kontrolle des CRP-Wertes beim Hausarzt wurde Augmentin 1 g vom LKH empfohlen und verschrieben. (27.11. – 3.12.2009 nach Antibiotikagabe CRP von 16,5 auf 5,2 gesunken)
Bis jetzt blieben die Beschwerden, die sich zyklisch wiederholen (ca. 1 bis 2 Wochen Beschwerdefreiheit, danach ca. 3 Wochen Beschwerden) und in etwa folgendermaßen erklären lassen:
Nach Beschwerdefreiheit bemerke ich wieder ein leichtes Schwächegefühl, das sich mit leichter Schwäche in den Beinen (als wäre man viel gewandert) und einem Müdigkeitsgefühl an den Augen bemerkbar macht (als wären sie total ausgetrocknet). Schnupfen ist zu diesem Zeitpunkt weg bzw. nur mehr ganz leicht vorhanden (etwas zähflüssiges, klares, durchsichtiges Sekret lässt sich nach ein paar Mal schnäuzen dann doch immer wieder entlocken).
Mit Solvopret Forte versuche ich das vorhandene Sekret flüssig zu halten.
Auch bei Beschwerdefreiheit ist morgens immer ein Nasenloch zu und es lässt sich ein gelblich, grüner, dicker Schleimpfropfen aus dem Hals „hochziehen“. Unter Tags verschwindet der "Knopf im Hals" allerdings wieder gänzlich.
Zu dem oben beschriebenen Schwächgefühl in den Beinen gesellt sich dann meistens ein leichtes Kreuzweh hinzu. Als ob dieses Ziehen im Kreuz der Startschuss für die weiteren Beschwerden ist, beginnt eine merkliche Steigerung des Schwächegefühles mit ausgeprägtem Brennen der Augen (als wäre man Stunden vor dem PC oder Fernseher gesessen). Ein sehr kopflastiges Hitzegefühl mit gleichzeitig kalten Extremitäten ist auch eines der Anzeichen. Ebenfalls verändert sich die Konsistenz des Stuhles von normal kompakt auf cremig bis wässrig-bröckelig (weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll). Stuhlgang ca. 1 bis 2 mal täglich.
Zu Beginn dieses „Beschwerdezyklus“ gesellt sich dann meistens ein Gefühl in der Magengegend (meistens nachts), das sich wie ein „Schlechtes Gewissen“ anfühlt und das ziemlich beängstigend ist.
An den darauffolgenden Tagen bin ich nur noch matt und die kleinsten Aufgaben stellen oft eine große Hürde für mich dar, da ich absolut kraftlos bin und ständig schlafen könnte (habe 2 Kinder im Alter von 6 und 2 Jahren und brauche jeden Funken Energie ganz notwendig).
Auch ist das linke Ohr häufig verschlagen (Grube unter dem Ohrläppchen fühlt sich an, als wäre Watte drinnen).
Seit kurzem hat sich im linken Oberbauch (ich vermute der Ort, an dem der Darm die Schlinge nach unten macht) ein Ziehen hinzugesellt, welches sich ein bißchen wie Seitenstechen anfühlt und nur ab und zu vorkommt (meistens, wenn der Magen bzw. Darm "grummelt").
Ich versuche mit täglichem Ölziehen, Zungenschaben, Nasenduschen, Darmbakterien, etc. dem ganzen etwas gegenzusteuern.
Ebenso war ich bereits beim Homöopathen, was gar nix gebracht hat, sowie bei einem Alternativmediziner, der die Energie im Körper über die Meridianpunkte mittels einem „Prognos“-Apparat misst. Hat auch nicht wirklich was gebracht. Und alle meinten, es befindet sich die Energie im Ungleichgewicht, sei aber nix tragisches (wenn sich "nix tragisches" so anfühlt, dann möchte ich nicht wissen, was "tragisch" ist?!?
Zur Zeit esse und trinke ich keine Milch und Milchprodukte (außer Schlagobers) mehr (auf Rat meiner „Body-Talkerin“) und nehme ein spezielles Darmreinigungs- und aufbaupulver (mit Darmbakterien, -enzymen, Rote-Beete-Pulver, Leinsamen). Als ein „fast nur Lakto-Vegetarier“ ist das eine ganz schöne Aufgabe. Ich mache das jetzt beinahe 3 Wochen und habe – ehrlich gesagt – noch nichts bemerkt, dass es besser werden würde.
Auch habe ich meine 2 Kinder mittels Kaiserschnitt zur Welt gebracht und meine Masseurin meinte, daß die Narben ein Störfeld darstellen würden und wir haben die Narben jetzt 1 x entstört. Kurzfristig habe ich mich schon besser gefühlt, beim nächsten Mal machen wir´s wieder - mal sehen.
Jemand meinte, daß ich vielleicht Pilze im Körper oder eine Darmentzündung durch gehäufte Antibiotikagabe (10 x im Jahr 2009) haben könnte?
Vielleicht hat ja jemand von Euch eine Ahnung, was das sein könnte (bin echt schon mit meinen Nerven am Ende!), selbst mein Hausarzt weiß nicht mehr weiter, da wir ja beinahe schon alles durchgecheckt haben und alle Befunde OK waren bzw. sind.
Welche Krankheiten lassen sich mit dem großen Blutbild / den Laborwerten ausschließen? Welche Untersuchungen sollen noch gemacht werden?
Würde mich wirklich wahnsinnig freuen, wenn mir jemand einen guten Rat oder Tipp geben könnte, wie´s weitergehen soll oder kann.
Vielen, vielen herzlichen Dank im voraus :wave: