Erfolgsbericht nach Darmpilzerkrankung

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Hallo Ludwigsburger!

Ich hab meinen Candida (auch von der Zungenspitze abwärts) nur in den Griff bekommen, nachdem ich nach erfolgloser Therapie(ein dreiviertel Jahr) gegen den Pilz, die Pilzbehandlung abgebrochen und die Schwermetall-Belastung ausgeleitet habe. Ich bin damals im Netz über den Zusammenhang mit Schwermetall-Belastungen und Candida-Infektionen "gestolpert", was für mich die Rettung war.
Alternative Medizin: Schwermetalle, Entgiftung Teil 2

Was gibt es noch für Symptome? Darmsymptome wie Verstopfung, Pilzerkrankung; Candida ist ein typisches Schwermetallsyndrom. Schwermetalle werden durch Pilze gebunden, und die Pilzerkrankung ist ein Weg, den der Organismus gefunden hat, Schwermetalle in der Zellwand der Pilze zu binden, ohne daß sie ins Gehirn gehen. Wir bringen den Pilz um, und die Candida-Behandlungen, die es gibt, aus meiner Sicht Schwachsinn, so wie sie durchgeführt werden.

Man sollte immer erst die Schwermetalle entziehen und dann, wenn es noch nötig ist, mit dem Pilzmittel nachkommen und nicht umgekehrt. Sonst bringt man die Pilze um, dadurch setzt man die in der Zellwand gebundenen Schwermetalle frei, und diese kommen ins Rückenmark und ins Gehirn.
Es hat etwa 1 Jahr bei mir gedauert, bis der Candida ohne Antipilzmittel, verschwunden war.

Ich hab zur Ausleitung die Chlorellas, den Bärlauch und auch Koriander genommen und dann mit der Geroldschen Rizinusölkur angefangen.
Ich kann Dir deshalb die Rubrik Amalgam nur ans Herz legen.

Heute hab ich nur noch leichte Beschwerden, aber schon lange keinen Candida mehr.

Lieber Gruss
Karin
 
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