Pilze im Gehirn als mögliche Ursache von Alzheimer?

[Oregano]

Neuere Untersuchungen könnten darauf hinweisen, daß das Gehirn von Alzheimer-Kranken durch Pilzbefall geschädigt sein könnten:

...
Das Gewebe des Zentralnervensystems dieser Patienten enthielt Pilzzellen und Pilzzellfäden. Gleich in mehreren Hirnregionen wurde das Pilzmaterial gefunden. Auch in den Blutgefässen wurden Pilzinfektionen nachgewiesen, was die vaskuläre Demenz erklären könnte, die häufig bei Alzheimerpatienten festgestellt wird. Als vaskuläre Demenz bezeichnet man eine Demenz, die sich auf Grund von Durchblutungsstörungen im Gehirn entwickelt.

Bei der Analyse der Pilz-DNA konnten mehrere verschiedene Pilzarten identifiziert werden. Zusätzlich zeigte sich das Immunsystem offenbar alarmiert, da sich verstärkt antimikrobielle Peptide mit gleichzeitiger Wirkung gegen den Hefepilz Candida albicans gebildet hatten. (Antimikrobielle Peptide sind körpereigene Eiweisse und Mitglieder des Immunsystems.) ...

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/infektionskrankheiten/pilzinfektionen-uebersicht/alzheimer-pilzinfektion-ia

Candida, der Alzheimer-Pilz?

Pathologische β-Amyloid-Proteine könnten durch eine Pilzinfektion des Gehirns entstehen. Ist Candida albicans also an der Entwicklung von Alzheimer beteiligt?

www.doccheck.com

Selbst wenn das bisher nur eine Hypothese ist: eine Candida-feindliche Ernährung kann ja nicht schaden ...

Grüsse,
Oregano

 

[MaxJoy]

Man hat auch Parodontitis-Bakterien in Hirn und Rückenmark bei Alzheimerkranken gefunden. Erst fressen sie das Zahnfleisch weg und dann das Gehirn. Regelmäßige Mundraumdesinfektion und hin und wieder eine Desinfektionskur mit einem geeigneten hirngängigen Mittel, wie etwa CDL oder Peroxid, könnten möglicherweise eine gute Vorsorge sein.

Den Säure-/Basenhaushalt im Lot zu halten empfiehlt sich wohl auch, denn Pilze lieben Übersäuerung (-> Zuckervermeidung, Ernährung & Natron).

 

[Granit]

Man hat auch Parodontitis-Bakterien in Hirn und Rückenmark bei Alzheimerkranken gefunden.

Und in weiteren Kleinstudien bei Patienten mit schweren, chronischen Rückenschmerzen, die dann auch tatsächlich Linderung/Heilung durch geeignete Antibiotikagabe erfuhren (anstelle typischer immununterdrückender Antirheumatika).

Diese Entdeckungen fliegen unterhalb des Radar. Müssen sie. Deren Bedeutung wäre zu umstürzend und grundlegend erschütternd für alle neurodegenerativen Erkrankungen mit milliardenschweren Interessensgegnern.
Es wurden auch schon diverse "Darmbakterien" in Gehirnen nachgewiesen: https://www.science.org/content/article/do-gut-bacteria-make-second-home-our-brains
Die Sterilität des Körpers und des ZNS scheint es nicht oder zunehmend weniger zu geben. Die Störungen der Blutschranken durch (Nahrungs)toxine und Funkstrahlungen tragen ihren Teil bei.
Die Aktivität des Immunsystems im ZNS ist allgemein gering wegen der sonst gewaltigen Schäden durch Entzündungen. Darum die langsam fortschreitenden und sich vornehmlich im Alter häufenden Erscheinungen.

Peace.

 

[MaxJoy]

Die Sterilität des Körpers und des ZNS scheint es nicht oder zunehmend weniger zu geben. Die Störungen der Blutschranken durch (Nahrungs)toxine und Funkstrahlungen tragen ihren Teil bei.

Den allgemeinen Bewegungsmangel würde ich an dieser Stelle auch noch anführen. Der Körper kann Peroxid selber herstellen und sich so immer wieder selbst von innen reinigen. Dafür müsste man sich aber anstrengen und nicht nur zwischen Bett, Auto, Bürostuhl und Fernsehcouch zirkulieren. Die moderne Bequemlichkeit macht krank und verblödet. Das gilt auch für Staaten, die das Gesundheitswesen der Mafia überlassen.