Paula3
Medikament Rituximab - Studie Norwegen
Das habe ich nur mitgeteilt, um nicht immer nur einseitig zu schreiben, was hinter dem großen Teich passiert.
Ich habe keinerlei Erwartungen an die Charité.
Für mich war der Termin dort eine absolute Sackgasse.
Und ich finde es auch dreist, quasi zu sagen, die Charité sei ein Behandlungszentrum für CFS, an das sich Kranke wenden sollen, wie es Prof. Scheibenbogen gerade im Interview im September getan hat. Unter einem Behandlungszentrum stelle ich mir etwas anderes vor.
Und auch die folgende Aussage aus dem Interview finde ich vollkommen nichtssagend, um nicht zu sagen Wischiwaschi. Man erfährt absolut nichts, was man nicht eh schon lange weiß. Und obendrein war die Rituximab-Studie der Charité am Tag des Interviews, am 19.9., vermutlich schon abgebrochen, und b) muß man mal bedenken, wie es mit Olaf in der Charité gelaufen ist.
https://www.symptome.ch/threads/medikament-rituximab-studie-norwegen.96840/page-11#post-958954
Bei allem, was ich von der Charité lese, habe ich den Eindruck, die halten uns Patienten für Dummbacken, denen man nichts sagen soll. Persönlich habe ich dieses Verhalten bei meinem Termin in der Ch. auf extreme Weise erlebt, indem alles abgewiegelt und geleugnet wurde, was es an Fortschritt gibt, einschließlich der Tatsache, daß Frau Sch. eine Rituximab-Studie durchführt.
Wie anders dagegen, was man von englischen und amerikanischen Ärzten lesen kann, die an CFS dran sind. Das ist wie Tag und Nacht.
Ich finde diese Arbeit auch nichtr wirklich innowativ...eigentlich nichts neues.
liebe Paula3, eben das altbekannte Problem der mangelnden Beachtung und Interessenrichtung auf CFIDS. lg tom1
Das habe ich nur mitgeteilt, um nicht immer nur einseitig zu schreiben, was hinter dem großen Teich passiert.
Ich habe keinerlei Erwartungen an die Charité.
Für mich war der Termin dort eine absolute Sackgasse.
Und ich finde es auch dreist, quasi zu sagen, die Charité sei ein Behandlungszentrum für CFS, an das sich Kranke wenden sollen, wie es Prof. Scheibenbogen gerade im Interview im September getan hat. Unter einem Behandlungszentrum stelle ich mir etwas anderes vor.
FRAGE: An wen sollen sie sich wenden, wenn sie Verdacht haben?
Scheibenbogen: Zunächst vom Hausarzt/Internisten gründlich untersuchen lassen, alles andere ausschließen, … , sollte man sich an ein spezielles Zentrum wenden, das sich mit Immundefekten bzw. CFS auskennt. In Berlin ist das die Charité. Chronisches Erschöpfungssyndrom | rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg
Und auch die folgende Aussage aus dem Interview finde ich vollkommen nichtssagend, um nicht zu sagen Wischiwaschi. Man erfährt absolut nichts, was man nicht eh schon lange weiß. Und obendrein war die Rituximab-Studie der Charité am Tag des Interviews, am 19.9., vermutlich schon abgebrochen, und b) muß man mal bedenken, wie es mit Olaf in der Charité gelaufen ist.
Am 14.10.13 schrieb Mofitz #203Die Forschungen dazu [Rituximab] sind vielversprechend. In Norwegen hat man ein Immunmodulator entdeckt, eigentlich ein Rheumamittel und Mittel gegen Lymphdrüsenkrebs, auf das etwa 50 Prozent der CFS erkrankten sehr positiv ansprechen. Vielleicht muss das jetzt noch zwei Jahre erprobt werden, bevor es zugelassen wird.
https://www.symptome.ch/threads/medikament-rituximab-studie-norwegen.96840/page-11#post-958954
Scheibenbogen hat die studie bereits abgebrochen, da so viele extrem darauf reagierten.
Bei allem, was ich von der Charité lese, habe ich den Eindruck, die halten uns Patienten für Dummbacken, denen man nichts sagen soll. Persönlich habe ich dieses Verhalten bei meinem Termin in der Ch. auf extreme Weise erlebt, indem alles abgewiegelt und geleugnet wurde, was es an Fortschritt gibt, einschließlich der Tatsache, daß Frau Sch. eine Rituximab-Studie durchführt.
Wie anders dagegen, was man von englischen und amerikanischen Ärzten lesen kann, die an CFS dran sind. Das ist wie Tag und Nacht.
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