Themenstarter
- Beitritt
- 18.09.12
- Beiträge
- 10
Hallo,
ich leide seit 4 Jahren an Zahnschmerzen im rechten Oberkiefer und weiß nicht mehr weiter. Der erste Zahn begann 2008 zu schmerzen, auf dem Röntgenbild war aber nichts erkennbar. Trotzdem wurde eine Wurzelbehandlung versucht, mehrfach wiederholt mit verschiedenen Medikamenten, aber der Schmerz blieb. Dann eine Wurzelspitzenresektion beim Kieferchirurgen + Antibiotikum: Kaum war der Wundschmerz weg, begann ein anderer Zahn im Oberkiefer wehzutun (nicht der benachbarte, sondern der übernächste). Das ganze Spiel ging von vorne los, auch alle Behandlungen erfolglos, Zahn verloren.
Inzwischen habe ich im rechten Oberkiefer nur noch den Weisheitszahn und einen anderen Backenzahn, beide sind jetzt wurzelbehandelt und tun trotzdem noch weh. Auch hier ist auf den Röntgenbildern keine Entzündung zu sehen. Meine Zahnärztin will nun, dass ich den Weisheitszahn ziehen lasse und bei dem anderen eine WSR versuche. Aber ich bin langsam echt verzweifelt, weil das ja alles nichts nützt und ich langsam Angst habe, alle meine Zähne zu verlieren und doch immer noch Schmerzen zu haben!
Die Schmerzen sind übrigens dumpf, pochend und "heiß" und sie sind irgendwie im ganzen rechten Oberkiefer, auch dort, wo gar keine Zähne mehr sind. Im Weisheitszahn habe ich zusätzlich manchmal einen plötzlichen, ziehenden Schmerz, aber erst, seit er wurzelbehandelt wurde.
Inzwischen beginnt es auch links oben wehzutun, dort aber auf einen Zahn begrenzt (denke ich zumindest). Antibiotika bringen immer Linderung, aber kurz nach dem Absetzen sind die Schmerzen wieder da. Schmerzmittel (Ibuprophen und Paracetamol) helfen eigentlich gar nicht, höchstens minimal.
Nun habe ich mich hier im Forum umgesehen und von der Trigeminus-Neuropathie gelesen. Könnte es das bei mir sein? Vieles würde passen, aber würde dann auch das Antibiotikum Besserung bringen?
ich leide seit 4 Jahren an Zahnschmerzen im rechten Oberkiefer und weiß nicht mehr weiter. Der erste Zahn begann 2008 zu schmerzen, auf dem Röntgenbild war aber nichts erkennbar. Trotzdem wurde eine Wurzelbehandlung versucht, mehrfach wiederholt mit verschiedenen Medikamenten, aber der Schmerz blieb. Dann eine Wurzelspitzenresektion beim Kieferchirurgen + Antibiotikum: Kaum war der Wundschmerz weg, begann ein anderer Zahn im Oberkiefer wehzutun (nicht der benachbarte, sondern der übernächste). Das ganze Spiel ging von vorne los, auch alle Behandlungen erfolglos, Zahn verloren.
Inzwischen habe ich im rechten Oberkiefer nur noch den Weisheitszahn und einen anderen Backenzahn, beide sind jetzt wurzelbehandelt und tun trotzdem noch weh. Auch hier ist auf den Röntgenbildern keine Entzündung zu sehen. Meine Zahnärztin will nun, dass ich den Weisheitszahn ziehen lasse und bei dem anderen eine WSR versuche. Aber ich bin langsam echt verzweifelt, weil das ja alles nichts nützt und ich langsam Angst habe, alle meine Zähne zu verlieren und doch immer noch Schmerzen zu haben!
Die Schmerzen sind übrigens dumpf, pochend und "heiß" und sie sind irgendwie im ganzen rechten Oberkiefer, auch dort, wo gar keine Zähne mehr sind. Im Weisheitszahn habe ich zusätzlich manchmal einen plötzlichen, ziehenden Schmerz, aber erst, seit er wurzelbehandelt wurde.
Inzwischen beginnt es auch links oben wehzutun, dort aber auf einen Zahn begrenzt (denke ich zumindest). Antibiotika bringen immer Linderung, aber kurz nach dem Absetzen sind die Schmerzen wieder da. Schmerzmittel (Ibuprophen und Paracetamol) helfen eigentlich gar nicht, höchstens minimal.
Nun habe ich mich hier im Forum umgesehen und von der Trigeminus-Neuropathie gelesen. Könnte es das bei mir sein? Vieles würde passen, aber würde dann auch das Antibiotikum Besserung bringen?
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