Themenstarter
- Beitritt
- 21.04.07
- Beiträge
- 204
Hi.
Ich habe oben links einen schiefen Weisheitszahn. Dieser macht mir jedoch niemals Probleme. Keine Schmerzen, keine Entzündungen und ich kann ohne Probleme auf der Seite kauen. Ich bemühe mich sehr, die Stelle stets gündlich zu reinigen, putze aufwändig, nutze eine Munddusche. Habe subektiv den Eindruck, dass ich die Stelle so gut sauber bekomme, da sie sich gut anfühlt und ich eben nie Probleme habe.
Ich war gestern seit 4 Jahren mal wieder beim Zahnarzt. Ich weiß, das ich unglaublich nachlässig aber ich hatte eben niemals Zahnprobleme und reinige meine Zähne wirklich ausgesprochen gut und auch meine Ernährung ist wirklich ausgezeichnet und sehr zahnfreundlich. Ja, dennoch sollte man einmal im Jahr zur Kontrolle gehen, ich weiß.
Wie ich es mir schon dachte, fand die Zahnärztin keinen Karies, lobte meine Mundhygiene und ich habe auch keinerlei Zahnprobleme, AUSSER eben diesen einen schiefen Weißheitszahn.
Die Zahnärztin meinte von außen beurteilen zu können, dass ich dort schon Kieferknochenabbau hätte, tiefe Zahntaschen, etc.
Ich sollte mir diesen Zahn dringend entfernen lassen, sonst könnte es irgendwann sein, dass ich den Weißheitszahn und auch den Zahn daben verliere.
Das macht mir nun doch große Ansgt. Es wird bald ein Röntgenbild gemacht, ich denke nur dadurch könnte man den Zustand des Kieferknochens beurteilen und nicht von außen. Seltsam war auch, dass die Zahnärztin mir eigentlich vom Röntgenbild abraten wollte, wegen der Strahlenbelastung...
Sie maß die Zahntaschentiefe ja mit dieser Sonde aber ich fand auch dass sie das recht ungründlich machte und die Messzahlen passten teilweise auch nicht zu dem was ich so im Spiegel sehe...
Ich war ja das erste mal bei dieser Zahnärztin, kenne sie nicht. Kann ihre Fachkundigkeit nicht wirklich beurteilen...
Ich kann mir eben kaum vorstellen, dass es dort mit den Zähnen so schlimm sein soll, da ich dort niemals Probleme oder Schmerzen habe und bin ja auch im Grunde gegen eine präventive Weißheitszahnentfernung da ich aus dem Bekanntenkreis viel Schlimmes darüber gehört habe. Ein Bekannter kann nun für immer auf der Hälfte der Zunge nichts mehr Schmecken...
Ich habe das Glück dass ich keine Kariesneigung geerbt habe und eben sehr gesunde Zähne habe. Das möchte ich durch gute Erährung und Pflege erhalten und mir auf keinen Fall unnötigerweise verpfuschen lassen, nur weil Weisheitszahnentfernungen Geld in die Kassen spült...
Dennoch beunruhigt es mich nun und ich kann nicht mehr aufhören, daran zu denken. Schöner Mist, fast denke ich, wäre ich bloß nicht zum Zahnarzt gegangen, dann hätte ich nun keinen Floh ins Ohr gesetzt bekommen. Das ist natürlich eher ein Scherz.
Hier noch mein letztes Röntgenbild von 2016:
Der Problematische Zahn ist da auf dem Bild links. Subjektiv kommts mir aber vor als ob er mit der Zeit beim Durchbrechen grader gewurden ist, ich mag mich aber irren.
Wie würdet ihr so eien Situation bewerten?
Meint ihr man kann so einen Zahn drinlassen, wenn er eben niemals Probleme macht und die Stelle sich für mich stets völlig gesund anfühlt?
P.s: anbei noch eine Bewertung dieser Zahnärzin die ich bei googel fand, ansonsten hat sie im Schnitt gute Bewertungen. Muss ja nix heißen, aber es gibt ja so Zahnärzte die eben mal unnötig übereifrig sind... könnte ja darauf hindeuten...
mfg P
Ich habe oben links einen schiefen Weisheitszahn. Dieser macht mir jedoch niemals Probleme. Keine Schmerzen, keine Entzündungen und ich kann ohne Probleme auf der Seite kauen. Ich bemühe mich sehr, die Stelle stets gündlich zu reinigen, putze aufwändig, nutze eine Munddusche. Habe subektiv den Eindruck, dass ich die Stelle so gut sauber bekomme, da sie sich gut anfühlt und ich eben nie Probleme habe.
Ich war gestern seit 4 Jahren mal wieder beim Zahnarzt. Ich weiß, das ich unglaublich nachlässig aber ich hatte eben niemals Zahnprobleme und reinige meine Zähne wirklich ausgesprochen gut und auch meine Ernährung ist wirklich ausgezeichnet und sehr zahnfreundlich. Ja, dennoch sollte man einmal im Jahr zur Kontrolle gehen, ich weiß.
Wie ich es mir schon dachte, fand die Zahnärztin keinen Karies, lobte meine Mundhygiene und ich habe auch keinerlei Zahnprobleme, AUSSER eben diesen einen schiefen Weißheitszahn.
Die Zahnärztin meinte von außen beurteilen zu können, dass ich dort schon Kieferknochenabbau hätte, tiefe Zahntaschen, etc.
Ich sollte mir diesen Zahn dringend entfernen lassen, sonst könnte es irgendwann sein, dass ich den Weißheitszahn und auch den Zahn daben verliere.
Das macht mir nun doch große Ansgt. Es wird bald ein Röntgenbild gemacht, ich denke nur dadurch könnte man den Zustand des Kieferknochens beurteilen und nicht von außen. Seltsam war auch, dass die Zahnärztin mir eigentlich vom Röntgenbild abraten wollte, wegen der Strahlenbelastung...
Sie maß die Zahntaschentiefe ja mit dieser Sonde aber ich fand auch dass sie das recht ungründlich machte und die Messzahlen passten teilweise auch nicht zu dem was ich so im Spiegel sehe...
Ich war ja das erste mal bei dieser Zahnärztin, kenne sie nicht. Kann ihre Fachkundigkeit nicht wirklich beurteilen...
Ich kann mir eben kaum vorstellen, dass es dort mit den Zähnen so schlimm sein soll, da ich dort niemals Probleme oder Schmerzen habe und bin ja auch im Grunde gegen eine präventive Weißheitszahnentfernung da ich aus dem Bekanntenkreis viel Schlimmes darüber gehört habe. Ein Bekannter kann nun für immer auf der Hälfte der Zunge nichts mehr Schmecken...
Ich habe das Glück dass ich keine Kariesneigung geerbt habe und eben sehr gesunde Zähne habe. Das möchte ich durch gute Erährung und Pflege erhalten und mir auf keinen Fall unnötigerweise verpfuschen lassen, nur weil Weisheitszahnentfernungen Geld in die Kassen spült...
Dennoch beunruhigt es mich nun und ich kann nicht mehr aufhören, daran zu denken. Schöner Mist, fast denke ich, wäre ich bloß nicht zum Zahnarzt gegangen, dann hätte ich nun keinen Floh ins Ohr gesetzt bekommen. Das ist natürlich eher ein Scherz.
Hier noch mein letztes Röntgenbild von 2016:
Der Problematische Zahn ist da auf dem Bild links. Subjektiv kommts mir aber vor als ob er mit der Zeit beim Durchbrechen grader gewurden ist, ich mag mich aber irren.
Wie würdet ihr so eien Situation bewerten?
Meint ihr man kann so einen Zahn drinlassen, wenn er eben niemals Probleme macht und die Stelle sich für mich stets völlig gesund anfühlt?
P.s: anbei noch eine Bewertung dieser Zahnärzin die ich bei googel fand, ansonsten hat sie im Schnitt gute Bewertungen. Muss ja nix heißen, aber es gibt ja so Zahnärzte die eben mal unnötig übereifrig sind... könnte ja darauf hindeuten...
mfg P
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