Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Etwas OffTopic aber wichtig. Es ist umgekehrt, die Viren verändern die RNA/DNA auf das unser Immunsystem zugreift. Wenn die Viren diese Veränderung vorgenommen haben wird das sozusagen vermerkt. Nun greift das Immunsystem auf diese Merkliste zurück und bekommt die falschen bzw. die letzten veränderten Informationen. Die Folge kann sich jeder vorstellen. Was bei einem anderen Menschen funktioniert, dass in der Liste drin steht wie die Immunantwort richtig gegen die Viren wirkt, steht bei einem der davon betroffen leider verändert Fehlerhaft drin.

Und deshalb breiten sich diese Biester (Viren) aus und verursachen diese Lyse. Dass das folgen hat, davon kann ich ja ein Lied singen. Was aber auch zu beachten ist und oft sein könnte inzwischen was die Epigenetik betrifft ist, dass der Fehler vererbbar schon von den Eltern übertragen wird. Google Suchbegriff "epstein barr viren genetische übertragung" oder hier Deutsche Apotheker Zeitung.

Ich kann das nur nochmals auf die Labordiagnostik EBV-Serologie der IMD-Berlin hinweisen mit dem recomBead EBV Test. Dort wird der Merker Trans-activator protein BZLF1 diagnostiziert. Bei Google nach "BZLF1" suchen.
Helmholtz Zentrum München - Schlüsselmechanismus zur Vermehrung von Epstein-Barr-Viren gefunden.
Uni Regensburg - Doktorarbeit "Immunologische Mechanismen des Harnstoff-vermittelten Proteintransfers in antigenpräsentierende Zellen ....." Deshalb mein Hinweis im letzten Beitrag zur Harnsäuren und Purine, die zu 50% aus diesem RNA/DNA Material bestehen.

Ich kenne einen Fall von einem Leitenden Angestellten der war aus Hamburg. Der hatte den BZLF1 auf 1. Er hat sich dann im Israelitische Krankenhaus in Hamburg behandeln lassen. 5 mal wurde Ihm Antibiotika verabreicht. Leider weis ich nicht welches. Nach der Behandlung war er nicht mehr im Libase-Forum.

Noch was zu William's Blaubeeren. Im Grund geht es um das Problem der Glykolyse, der Zuckerverarbeitung in den Zellen. Im ATP der Glykolyse kann sich der Stapyhlokokkus festsetzen. Die Glykolyse durchläuft 9 Enzyme. Wenn jetzt so ein Enzym nicht mehr funktioniert dann hat das Auswirkungen. Einen Fall hier im Forum aus der Erkenntnis habe ich hier beschrieben.
Deshalb sind alle besonders die natürlichen Kräuter für die Enzyme förderlich und helfen sehr gut bei der Bewältigung des Problemes. Natürlich auch die Blaubeeren mit dem Wirkstoff der Anthocyane. Hier bei der Wikipedia ist das gut beschrieben. Ich hab dir deshalb jetzt schon im 2 Jahr Direktsaft (BigPack 3 Liter Aronia, Schwarze Johannisbeere) gekauft und im letzten Jahr Holunderbeeren im Wald gesammelt. Marmelade gemacht und welche eingefroren. Wichtig ist der rote Farbstoff der ja auch in den rote Beete enthalten ist.

Was man bei den Anthocyane beachten soll, nach meiner Erfahrung. Möglichst keinen Zucker. Denn diese Keime(Viren) fahren darauf ab. Es gibt Hinweise, dass Anthocyane Viren eindämmen, aber bei Zucker werden die wieder scharf. Dieses Zusammenspiel kann dann durch Blockierung der Ausscheidung der Harnsäure führen. 1 Esslöffel Direktsaft(Anthocyane) täglich als Getränkt pro Tag reicht. Beeren oder Früchte sind deshalb viel besser geeignet. Ich werde dazu noch was schreiben im Zusammenhang mit der Sahnediät.

Dann der Leaky Gut um den Darm abzudichten gilt es die Entzündungen NF-KB herunter zu fahren. Und dann mit Tannine (Ulmenrinde, Eichenrinde usw. kann man mit Tee machen) immer Stoßweise behandeln. Von einem Dr. Anderson gibt es auch ein Pulvermischung, die habe ich mir selbst zusammen gestellt. Schmeckt zwar sch.....h, aber hat mir geholfen. Deshalb auch die Schaukeltherapie, dass die Keime/ Viren sich nicht darauf einstellen können zum reagieren, aber der Körper hierdurch sein Immunsystem aufbauen kann. Sozusagen, dass die RNA/DNA wieder auf wirkungsvolle positiven Vorgängen zurück greifen kann. Man sollte/muss an allen Schräubchen drehen und zwar vorsichtig - weil man es ja meist selbst durchführt, Ärzte begreifen das nie.

Das üble der Viren sind die Toxine, die intrazellulären Mechanismen und die Verbreitung, weil sie die Zellen befallen. Greift man sie an, dann vermehren sie sich noch mehr. Deshalb Vorsicht! Am Anfang kann es zu einer Verschlimmerung kommen durch die Gegenreaktion der Viren. Man sagt die Viren sollte man aus dem Körper drängen - sozusagen ausschleichen lassen. Weil die schlagen einfach gnadenlos zu, das man ja von den Grippe-Viren kennt.

Nicht zu vergessen, dass Natrium (Übersäuerung) die Zellen von innen nach Außen öffnet und Kalium die Zellen von Außen nach Innen. Deshalb die https://www.symptome.ch/threads/wer...sphate-ausgeleitet.139076/page-6#post-1223066und meine Beiträge dazu. Wobei ich vermute, dass die Keime (egal welche) da gibt es z.B. den Flip-Flop da drehen die Staphylokokken die doppelseitige Zellwand um und schon ist der Zellmechanismus außer Kraft gesetzt u.v.a., die Zellwand blockieren was zum sicheren überleben auch der Viren beiträgt.

Greift man die Viren nun an, so wie ich, dann kommt es zu den Zellschäden und die Menge an Zellflüssigkeit mit den enthaltenen Giftstoffen ist so stark, dass der Körper diese Stoffe nicht mehr entsorgen kann. Diese Stoffe wiederum verursachen eine Entzündung im Darm. An den entzündeten Stellen leben keine guten Darmbakterien mehr. Das nächste ist, dass diese Zellflüssigkeit in die Beine fällt und die Viren dorthin mit gehen. Auf einmal habe ich an beiden Füßen überall an vielen Stellen beim Laufen Blasen bekommen. Da denkt man an Schuhe ist aber nicht so, denn das ist deshalb aufgetreten weil ich das Rosskastanien-Beinwell-Gel benutzt habe und das hat die Viren aktiviert. Ich hab das jetzt soweit zusammen wie das funktioniert, denn seit ich meinen Rücken behandele ist das alles aufgetreten.

Will auch erwähnen ich bin nicht gegen die A.Willam Ernährung. Das passt alles und wer einsteigt hat hier eine ideale Basis. Wer aber so wie ich mit den Aften vor über fast 40 Jahren heftige Probleme hat, der hat mit den EBV zu tun. Und in dem Umfang, dass bei mir der ganze Körper mit Keimen im Biofilm befallen ist und war, hat die William-Ernährung nicht mehr den Effekt gehabt, weil ich vorher schon ähnlich mich ernährt habe. Gerade dieses Gemüse-Pesto ist sehr gut für die Enzyme und gleichzeitig für die Schwermetallausleitung. Und ernähren muss man sich ja sowie so, deshalb war der Weg für mich mit wenig Geld zielführend.

Möchte auch noch darauf hinweisen. Soviel ich weis hat ja ReinhardX sehr sehr viele Darm-Einläufe durchgeführt. Das ist auch meine Erfahrung, ohne Darm-Einläufe und Darmspülung bekommt man die freigesetzten Giftstoffe nur sehr schwerlich heraus. Da helfen auch Fasern oder Flohsamenschalen oftmals nicht. Probiotika helfen eh weniger, wegen der Giftstoffe denn die Keime sterben wieder ab. Man muss das ganze System Körper beackern, dabei auch vorsichtig sein, denn das ganze ist kein Spaß und die Auswirkungen können echt helftig ausfallen, da nicht nur Viren sondern die auf unserer Haut befindlichen Stapyhlokokken über das ATP beteiligt sind oder sein können. Und dann der Biofilm, weil ja jeder schon mit seinen Beschwerden beim Arzt war, von den Zecken wegen dem Arsen befallen wurde, Folge dann "Selektionsdruck Biofilm Antibiotika" Resistenzen und und und ....! Viele hängen deshalb dann in der von den Keimen blockierten Schleife und es geht nicht mehr weiter. Erging mir genau so.


Gruß nullzero
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und nach dem Entgiften, wenn man gesund ist, dass man zumindest ausgewählten Fisch und Eier wieder essen kann, wenn man mag.

Hallo,

"man" würde ich nicht sagen. Du machst es halt so, aber ob das wirklich gut ist, da bin ich mir nicht sicher. Für mich jedenfalls wäre es gar nicht gut. Früher aß ich viel Fisch, ich dachte, das muss irgendwie sein, und genau wie bei Kaffee und manchem anderen stellt sich der Körper halt darauf ein.

Lasse ich den aber einmal längere Zeit weg, dann wundert sich mein Körper darüber, was denn das nun soll? Ich habe es selbst nicht fassen können, nach dem letzten Mal Fisch war mir buchstäblich drei Tage lang übel und ich bekam den unangenehmen Geschmack kaum noch aus dem Mund. Ich bin davon geheilt.

Und Eier, wenn man sich nichts vormacht, stinken. Und zwar auch so genannte gute Eier. Abgesehen davon: Ich fühle mich nach dem Verzehr von Eiern nicht wohl, sondern irgendwie beschwert.

Im Anhang zu dem Buch "China Study" habe ich einmal etwas Lustiges gelesen. Der Autor unterhielt sich mit einem namhaften Wissenschaftler, der sich über die Experten amüsiert hat, die ständig versucht hatten, die ja doch sehr klaren Ergebnisse dieser Langzeitstudie anzuzweifeln. Der sagte: Ich weiß schon, wie das läuft, die sitzen beim Frühstück, schieben sich mit der einen Hand ihren Frühstücksschinken in den Mund und blättern mit der anderen Hand in der Studie. Und dann sagen sie: Die Studie kann mich nicht überzeugen!

So liest sich das auch für mich, wenn Du schreibst, zu 90% hat William Recht, aber ich möchte trotzdem weiter Eier, Fisch und Fermentiertes essen. Das sind wohl die 10 % (interessante Zahlen, oder?), wo er Deiner Meinung nach objektiv nicht Recht haben kann. - Ach, ich lasse mich schließlich doch nicht von jedem übertölpeln und habe eben auch meine eigene Meinung... ;)

Ich glaube, es ist klar, was ich meine. Selbstverständlich kannst Du auch nach William Fermentiertes, Eier, Hühner, Fisch usw. essen. Warum denn nicht? Wenn Du das eben willst, Dich daran gewöhnt hast usw.? Allerdings folgt daraus noch lange nicht, dass diese Dinge deshalb gesund sind. Nur ist es eben offenbar so, dass sie Dir weniger schaden als sie vielleicht einem anderen Menschen schaden würden.

Bei dieser Gelegenheit: Ich hatte hier von Kuchen gelesen. Ich glaube Katze123 hatte geschrieben, dass sie welchen isst. Nach meiner Erfahrung ist Kuchen der absolute Killer. Ich liebe Kuchen über alles (fast hätte ich deshalb einmal eine eigenen Konditorei gegründet - das ist kein Witz!). Und ich habe in all den Jahren immer wieder versucht, wenigstens ein bisschen Kuchen in mein Ernährungsprogramm einzuschmuggeln. Erst ein ganz bisschen, was dann rasch mehr wurde, also oft drei bis vier Stück die Woche. Und ich dachte: bei so viel Brennnesseln etc., also das müsste doch nun wirklich gehen...

Es geht nicht. Ich bin jedes Mal, ohne dass ich das gleich gemerkt hätte, total abgestürzt. Meine Erfahrung ist: Ist man sehr jung und gesund, steckt man Kuchen schon weg bzw. merkt den Schaden nicht. Ist man das aber nicht mehr, ist es fast ausgeschlossen, dass man gesund wird, wenn auf den Kuchen nicht 100 pro verzichtet wird. Nach "Entgiftungsgenen", die fehlen sollen, braucht man da gar nicht weiter gucken.

Viele Grüße:
R.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dieser Gelegenheit: Ich hatte hier von Kuchen gelesen. Ich glaube Katze123 hatte geschrieben, dass sie welchen isst.

Ja das war ich. Aber ich stelle fest, daß der Kuchen nicht gut tut, sobald ich nur ein kleines Stück esse, ist mir hinterher schlecht.
Heute fand ich eine Zecke an der Innenseite meines Oberarmes. Konnte diese nicht selbst entfernen u. mußt um 19.00 zum Notdienst. Der Arzt meint er hat sich noch nicht festgebissen. Hab die Zecke in der Tüte u. werde diese morgen ins Labor bringen. Kann mir nicht vorstellen wo dass Mistvieh zu mir kommt, denn ich kann fast nicht laufen u.kann nirgends hin, außer gestern war ich im Freibad.
 
@Reinhard: wann ist bei Dir Heidelbeerzeit? Ist ewig her, dass ich in die Heidelbeeren gegangen bin, ich glaube, das war immer im Hochsommer...? Zur Zeit wächst in unseren Wäldern noch nix. Was machst Du gegen die Mücken? Dafür fände ich dann ätherische Öle auch ganz toll. Werde evtl Eukalyptus und Teebaumöl einige Tropfen in kleine Sprühflasche mischen und uns immer mal wieder mit einsprühen.

Hallo,

leider gibt es hier keine Heidelbeeren. Ich wohne ja in einer echten Großstadt, habe wirklich Glück mit den Wildkräutern in der Nähe, aber so etwas wie Heidelbeeren gibt es eben doch nicht.

Ich unternehme gar nichts gegen Mücken, aber wenn ich etwas versuchen würde, dann auch so, also mit ätherischen Ölen.

Du mischst MAP selbst? Interessant. Kannst Du noch etwas dazu schreiben? Ich habe es auch einmal eine Zeit lang genommen (1 mal pro Tag) und mich damit bombig gefühlt. Aber dann hatte ich irgendwie das Gefühl, dass ich es nicht unbedingt brauche. Nun hast Du mich wieder auf den Gedanken gebracht und die Haltbarkeit meiner Büchse läuft gerade ab. Ich nehme es also seit gestern und ich fühle mich wieder prächtig damit. Aber es ist schon teuer, selbst mischen wäre also gut?

Ich brauche nach meinem Empfinden vor allem Lysin, und das nehme ich die ganze Zeit in größerer Menge (mind. 3 g). Bis jetzt hatte ich das Gefühl, das genügt, aber das MAP scheint doch sehr förderlich zu sein.

Viele Grüße:
R.
 
Ich habe in einem anderen Zusammenhang gelesen und scheint für mich persönlich auch schlüssig, dass als Smoothie zubereitete, quasi elektrisch fein geschredderte Pflanzen energetisch nicht mehr viel hergeben im Vergleich zur ganzen Pflanze bzw. Teilen davon. (Quasi ähnlich engergielos wie Zubereitung in der Mikrowelle)

Es gibt ja auch schon lange die Ansicht, dass Säfte nicht wirklich förderlich sind, weil man mit ihnen Massen an Obst runter bekommt, die man sonst in der Menge niemals essen würde. Von der Fruktose-Flut mal ganz zu schweigen.

Ein chronisch Leberkranker sagte mir auch mal, dass gerissene/gezupfte Pflanzen besser verträglich sind, als geschnittene. Und der sagt das aus reinem Pragmatismus, nicht aus esoterischer Perspektive.

Sagt William was zur Energie der Pflanzen nach der Zubereitung als Rohkost? etc

Hallo,

das sind meiner Meinung nach schon interessante Fragen. Wie gehst Du denn selbst damit um?

Viele Grüße:
R.
 
"man" würde ich nicht sagen.

Ich hab auch dazu gesagt "wenn man mag" und ich würde keinen Fisch im Restaurant essen, weil der so gut wie immer von Aquakultur kommt.

Und Eier, wenn man sich nichts vormacht, stinken...

Eier esse ich nur von meinen Hühnern, das Bioresonanzgerät unterscheidet die ganz genau von handelsüblichen, auch von den angeblich guten.

.. zu 90% hat William Recht, aber ich möchte trotzdem weiter Eier, Fisch und Fermentiertes essen. Das sind wohl die 10 % (interessante Zahlen, oder?), wo er Deiner Meinung nach objektiv nicht Recht haben kann...
Er hat bestimmt recht, aber kennt weder meine Eier noch mein Fermentiertes, im allgemeinen sollte man sich sicher an seine Empfehlung halten. Ich hab das nur für mich abgeändert, weil ich gesund bin, habe aber auch eine Zeitlang ganz vegan gegessen, möchte aber nicht Aminosäuren in Kapseln schlucken, deshalb lieber Eier (von gesunden Hennen).

Allerdings folgt daraus noch lange nicht, dass diese Dinge deshalb gesund sind. Nur ist es eben offenbar so, dass sie Dir weniger schaden als sie vielleicht einem anderen Menschen schaden würden.

Kann sein oder auch nicht, wir wissen es nicht. Aber ich kontrolliere auf meine Art, was für mich gesund ist und was nicht.
Allerdings haben die meisten Lebensmittel, die gesund sind, auch ungesunde Inhaltsstoffe und umgekehrt, Lebensmittel, die schaden, haben auch oft gesunde Inhaltsstoffe.


Nach meiner Erfahrung ist Kuchen der absolute Killer. ...
ja, da gebe ich dir recht, manchmal backe ich trotzdem Kuchen, ohne Milchprodukte, mein Mann liebt ihn, er schadet trotzdem wegen dem Zucker. Ich gebe inzwischen nur mehr ganz wenig dazu und werde ihn irgendwann ganz weglassen und nur mehr durch Beeren ersetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Reinhard: Ich mische Maps nach dem prozentualen Vorbild von diesem Prof. Moretti, nur lasse ich Methionin weg und erhöhe Tryptophan von 4% auf 6%

Meine Mischung sieht dann immer so aus (da nehme ich dann tägl zwei EL davon / ca 30 gr):
BCAAs (Leucin, Valin, Isoleucin) 500gr, Lysin 150gr, Phenylalanin 130 gr, Threonin 110 gr, Tryptophan 60 gr.

Die einzelnen kristallinen Aminos (alle in L Form) kaufe ich größtenteils bei Buxtrade und einem Ebayhändler (das Phenyl und das Threo). Tja und leider immer Großeinkauf pro Aminosäure, also so um die 5-10 kg pro Säure. Dann wird es günstig und meine Mischung kommt auf einen Kilopreis von ca 25 - 30 Euro. Ich liebe das Zeugs und möchte nicht mehr ohne :D tut mir physisch und psychisch gut :)

@Katze: auf Deine Beiträge werde ich nicht mehr antworten, ich fühle mich - nett ausgedrückt - übelst veräppelt. Vielleicht war Dein Beitrag "mit Zecke in der Notaufnahme" ironisch gemeint, dann hättest Du das aber bitte dahinter schreiben können. Ansonsten kommen Deine Beiträge so herüber, als machst Du Dich lustig, über die Deppen, die hier über die William Bücher diskutieren wollen - oder evtl. noch wahrscheinlicher, Du hast nicht ein einziges Mal in irgendein Buch von William hineingeschaut. Wie dem auch sei, ich werde Deine Beiträge ignorieren und gut. Wenn Du meinst, Du hast Borreliose, ist das hier der falsche Erzählfaden.
 
das sind meiner Meinung nach schon interessante Fragen. Wie gehst Du denn selbst damit um?
Hallo Reinhard,

ich würde meinen Umgang damit so beschreiben, dass ich einerseits seit meiner Kindheit aus mir unbekannten Gründen einige dieser Methoden ablehne. Wir hatten z.B. irgendwann eine Mikrowelle und alle außer mir fanden das toll und praktisch. Ich war nur skeptisch und das zu einer Zeit als ich noch haufenweise Medikamente bekommen habe, die ich z.T. so noch nicht in Frage stellte - Antibiotika vor allem.

Beim Kochen auf dem Herd ist es für mich genauso, ich koche schon immer und immer noch auf einem jetzt neuen Herd mit sog. Massenplatten (so heißt das glaube ich), Kochgasanschluss habe ich hier in D leider nicht, von Kochen über Feuer ganz zu schweigen. Aber ich habe seit den 80er Jahren auch immer ein komisches Gefühl zu diesen noch "neueren" Herden und seit ein paar Jahren eben auch oder erst recht zu Induktionsherden. Das alles erstmal nur vom Gefühl her.

Und andererseits habe ich dann irgendwann ein erstes Mal darüber gelesen und jetzt in einem Buch über Bakterien und Mikrobiom wieder.

Mit den Säften habe ich es bisher auch immer schon so gehandhabt, ich bin Wasser- und Tee-Trinkerin, ganz selten mal ein Glas Saft. Unser Kinderarzt hatte mir das vor ca. 15 Jahren auch mal so gesagt, aber eher tröstlich, weil meine Kinder eben auch keinen Saft in größeren Mengen trinken konnten wegen FI und Allergien. Die meisten Kinder haben immer (!) Apfelschorle zu trinken bekommen, meine immer nur Wasser, ab und an eben ein kleines Glas Orangensaft oder auch ungesüßten Kräutertee - hatten und haben damit aber bis heute kein Problem - im Gegenteil.

Für Smoothies war ich irgendwie auch noch nie so richtig zu haben, aber auch ohne "Grund". Als Kind habe ich andere Kinder dazu angestiftet Blätter von den Bäumen zu essen und so Sachen :) (Ohne zu Wissen, dass es auch giftige Pflanzen gibt!). Bei meinen Großeltern im Hausgarten, habe ich immer den Schnittlauch kahl gegessen. Irgendwie habe ich aus Sicht der Erwachsenen damals recht ungewöhnliche Sachen gemacht. Auch z.B. viel rohe Zwiebeln gegessen und eben nicht gerne Kuchen oder Pudding wie andere Kinder, Milch z.B. auch noch nie, allerdings sauren Naturjoghurt und ganz viel Blattsalat.

Momentan versuche ich allerdings den Spagat zwischen Stadtleben (und nicht so viel Zeit) und gesunder Ernährung. Desinfiziert habe ich meine Lebensmittel auch noch nie, das widerstrebt mir auch. Ich kaufe möglichst regional, saisonal, frisch und bio - die Möglichkeit habe ich hier dankenswerterweise.

Ich koche zuhause mit E-Herd in Emaille und versuche zu rupfen statt zu schneiden. Auch im Büro nutze ich keine Mikrowelle, sondern wärme auf.

Ich finde Ernährung und die Zubereitung auf alle Fälle ein sehr spannendes Thema. Zur veganen Rohkost habe ich es nicht "geschafft" und sehe es auch nicht als mein aktuelles Ziel, aber ohne Rohkost komme ich seit 40 Jahren keinen Tag aus. Das verstehen die Marmeladenbrot, Milchtrinker und Kuchenesser immer nicht ;-) Ich bekomme da regelrecht Entzugserscheinungen, egal, wo ich bin, ich organisiere mir dann was und bereite es selbst zu - und das schon immer.

Die Bücher von Williams habe ich noch nicht gelesen, sie stehen aber auf alle Fälle auf meiner Liste. Und ich finde es sehr interessant, hier mit zu lesen, das ist quasi mein Fast-Williams-Konsum ;-).

Fazit: Ich lebe einen Spagat zwischen eigener Intuition, Wissen und Umsetzung im Alltag. Und bin offen für Neues.

Sonnige Grüße

hitti
 
Huhu,
wenn man sich auf das Gedankenexperiment einlassen will, dass wir Information sind und die Info im Feld gespeichert ist, könnte man versuchen seine Unverträglichkeiten zB auch einfach übers Feld aufzulösen.

Mit der „Methode“ kann man auch ein Reset seiner Genetik probieren. (zurück zum Stand mit zB 17 Jahren als man noch ganz gesund war - frei nach dem Motto „hilfts nix, schads nix“ ;)

Wer‘s „irdischer“ mag: hinter Unverträglichkeiten/belastenden Nahrungsmitteln können einfach nur im Unterbewusstsein „Blockaden“ sein - sobald die beseitigt sind, gibt es beim Verzehr keinen „Alarm“ mehr.

In einem Seminar war mal das Thema: warum gibt es gesunde 100jährige Raucher und andere werden bereits mit 40 davon krank (deto: Schrott essen, tgl. Alk usw...).
Kurz: wegen Stress.
Wenn man alles mit Genuss macht und 100% dahinter steht (im parasympathischen Zustand ist) kann der Körper unendlich mehr kompensieren als ein Körper der permanent im sympathischen (Stress-) Zustand ist. Und zu Letzterem gehört auch: sich bei jeder „Sünde“ bewusst zu machen, dass es eine Sünde ist bzw. sich Vice Versa „Gesundes“ reinzuwürgen (ergo etwas mit Widerwillen zu sich zu nehmen).

Ich hab vor kurzem begonnen, einfach alles was ich esse als „nährend“ zu „spüren“ und nur zu essen, was mich sehr lockt. Macht für mich einen großen Unterschied.

lg togi
 
wenn man sich auf das Gedankenexperiment einlassen will,
Bin dabei :) ... und habe auch schon entsprechende Erfahrungen in der Familie machen können.

Ich hab vor kurzem begonnen, einfach alles was ich esse als „nährend“ zu „spüren“ und nur zu essen, was mich sehr lockt. Macht für mich einen großen Unterschied.
So lebe ich das auch schon sehr lange, allein schon, weil ich aus einer Kalorienzählerfamilie komme. Da habe ich schon recht früh für mich bewusst entschieden, dass der Genuss eine wichtige Zutat im Leben ist. Ich esse wie gesagt nicht gern Kuchen oder andere Nachtische, aber wenn ich dann mal ein Stück Torte gegessen habe, weil sie mich angesprochen hat, dann wollte und hatte ich kein schlechtes Gewissen, sondern habe genossen. Wenn mich Kuchen nicht anspricht, komme ich gar nicht auf die Idee, ein Stück oder mehr davon zu essen. Der reizt mich dann null, ich warte lieber auf das herzhafte Buffet und schaue, ob da was für mich dabei ist. Mit Eis ist es genauso. Mich könnte man nie mit einer Literdose Eis verführen, schon aber mit einer 5-Liter-Salatschüssel :D


Von daher interessiert mich auch das Williams-Thema, weil es ja u.a. auch um Gefühl und Energie beim/mit Essen geht.
 
@Reinhard: Ich mische Maps nach dem prozentualen Vorbild von diesem Prof. Moretti, nur lasse ich Methionin weg und erhöhe Tryptophan von 4% auf 6% etc.etc

Hallo Lina,

vielen Dank für die Antwort! Da gibt es ja einiges zu recherchieren und zu bestellen. Und es ist auch eine ganz schöne Investition. Manches habe ich allerdings schon da. Und es geht mir mit dem MAP derzeit wirklich prächtig (es hat zumindest einen Anteil daran); das wird sich also schon lohnen. Noch einmal danke!

Viele Grüße:
R.
 
Huhu,
wenn man sich auf das Gedankenexperiment einlassen will, dass wir Information sind und die Info im Feld gespeichert ist, könnte man versuchen seine Unverträglichkeiten zB auch einfach übers Feld aufzulösen.

Mit der „Methode“ kann man auch ein Reset seiner Genetik probieren. (zurück zum Stand mit zB 17 Jahren als man noch ganz gesund war - frei nach dem Motto „hilfts nix, schads nix“ ;)

Wer‘s „irdischer“ mag: hinter Unverträglichkeiten/belastenden Nahrungsmitteln können einfach nur im Unterbewusstsein „Blockaden“ sein - sobald die beseitigt sind, gibt es beim Verzehr keinen „Alarm“ mehr.

Hallo,

für mich ist das kein Gedankenexperiment. Ich habe mit derartigen Techniken in den letzten Jahren viele Erfahrungen gesammelt und schätze sie sehr. Auch mit der Bioresonanztherapie zur wirklich spürbaren Aufhebung von Blockaden.

Diese Dinge können eine wunderbare und sehr effektive Begleitung sein. Es gibt in allen Büchern von Anthony William daher auch originelle und gut umsetzbare Gedanken dazu (ich sage das aus wirklicher Erfahrung heraus, über die ich mich gern auch austausche).

Allerdings: Sehr, sehr oft geht es keineswegs nur um Blockaden im "Unterbewusstsein" (die habe ich bei gutem Kuchen zum Beispiel überhaupt nicht), sondern um ganz handfeste Vergiftungen durch Impfungen, Zahnersatzmaterialien und so weiter und so weiter und so weiter. Und ich kann aus langer Erfahrung sagen, dass die sich allein durch fröhliches Däumchendrehen (eventuell + Kuchen, weil man den gerade schick findet) auf keinen Fall abbauen lassen. Auch mit den Viren und der fast immer arg gebeutelten Leber, die auf eine bestimmte Weise geheilt werden will, wird man so nicht fertig. Die Schilddrüse wäre noch ein weiteres Thema...

Die Kuren und - ja nicht ganz deckungsgleich - Vorschläge für eine dauerhafte gesunde und entgiftende Ernährung von Anthony William (falls Du sie kennst, keine Ahnung) sind dafür schon sehr gut überlegt. Wer Selleriesaft, Heidelbeeren, Koriander und all das andere allein durch positive Gedanken ersetzen will, wird - falls er ernsthaft belastet ist - sicher unweigerlich enttäuscht sein.

Wenn Ihr das hier als Alternative meint, verstehe ich das zwar (jedenfalls irgendwie), es würde aber einen eigenen thread rechtfertigen. Hier heißt das Thema des Austauschs, an das ich damit noch einmal erinnern möchte: Entgiftung nach Anthony William. Und nicht: Wie kann ich seine Vorschläge umgehen? Das ist verständlich, oder?

Viele Grüße:
R.
 
die angeblich gesunden sehr alten raucher sind es oft nicht wirklich. helmut schmidt z.b., der von vielen als solcher angesehen wurde, hat nur dank einiger bypässe so lange gelebt.

natürlich gibt es unterschiede in bezug auf zeitpunkt und schwere der erkrankungen, egal ob durch rauchen oder andere sachen, aber die sind vor allem durch bessere gene und mehr robustheit und bessere entgiftungsfähigkeit usw. begründet und nicht nur durch positives denken.

https://www.focus.de/gesundheit/ges...ucher-gesunde-lungen-behalten_id_4985471.html


positiv denken hilft zwar auch bei manchen sachen, aber es sollte sich niemand, der eine schwere allergie hat oder zöliakie usw. dazu verleiten lassen einfach alles zu essen, nur weil er sich dabei einbildet, es würde ihm gut tun. das kann sehr übel ausgehen, beim allerg. schock sogar tödlich.


ich hab es zweimal erlebt, daß mir der hals zugeschwollen ist, weil ich einmal auf ein stück apfel und einmal auf ein paar haselnüsse plötzlich allergisch reagiert habe (vorher nie).

beides hatte ich vorher immer gut vertragen und daher nicht mit einer solchen reaktion gerechnet und nur weil ich zufällig passende mittel da hatte, ging es gut aus. hätte ich einen notarzt rufen müssen, hätte ich ihm noch nicht mal mehr die tür aufmachen können, weil es ja eine weile dauert bis der da ist und ohne luft hält man es nur wenige minuten aus.

sowas bzw. ähnliches kann auch passieren, wenn man ein unverträgliches nahrungsmittel eine weile komplett meidet. danach kann es erst mal so aussehen als wäre es wieder komplett verträglich und nach einiger zeit reagiert man plötzlich wieder darauf (teils auch mit anderen symptomen, so daß man erst nicht weiß worauf man reagiert hat), obwohl man nicht damit gerechnet hat und es gern gegessen und positiv gedacht hat.

mit positivem denken kann man zwar einiges bessern, teils sogar heilen (es gibt ja auch einige anerkannte, da genau überprüfte "wunder" durch lourdes usw), weil es dabei einen enormen placeboeffekt geben kann (zu dem thema und auch zu noceboeffekten gibt es einige sehr interessante bücher) , aber vor krankheiten durch rauchen, saufen usw. bewahrt es nicht.

die meisten raucher bilden sich ein, es würde ihnen nicht schaden und sie würden es genießen und dann bekommen sie trotzdem kehlkopfkrebs, lungenkrebs, copd (mehr als nur ganz extrem unangenehm), herzinfarkt, raucherbeine usw usw

ausnahmen sind so extrem selten, daß man sich genausogut auf den gewinn der 90 millionen im eurojackpot verlassen kann statt selbst dafür zu sorgen, daß man immer genug geld für den lebensunterhalt hat.

fast alle sehr alten leute, die noch rel. gesund sind und die zu ihrer ernährung usw. befragt wurden, haben sehr gesund gelebt und die sehr wenigen, die rauchen usw. haben das immer sehr maßvoll gemacht und hatten einfach glück, daß sie die richtigen gene haben (oft auch daran ersichtlich, daß alle in der familie sehr alt werden, auch die pessimisten).

und bzgl. der verträglichkeit von nahrungsmitteln haben doch sehr viele nie daran gedacht, daß die für sie unverträglich sein könnten und haben das gegessen, was ihnen gut geschmeckt hat und es genossen und bei den ersten beschwerden oft auch nicht gedacht, das könnte mit essen oder trinken zu tun haben und trotzdem haben sie dadurch beschwerden bekommen.
bei mir war es bei einigen extrem heftigen sachen, die mich mehrmals für lange zeit ins krankenhaus gebracht haben der kaffee, den ich immer geliebt habe (und immer noch sehr liebe, jetzt aber in sehr viel kleineren mengen trinke udn fast nur eine best. sorte koffeinfreien) und keiner sah den zusammenhang, weil es keine typischen kaffeesymptome waren und nur weil ich den später aus anderen gründen weggelassen habe, konnte ich es rausfinden und schlimmeres vermeiden.
da hat mir also positiv denken, genießen usw. garnichts gebracht.
bei ein paar anderen sachen, die davon beeinflußt werden können schon, allerdings auch da immer in verbindung mit gesund essen und leben usw.
z.b. hatte ich als ich jung war mehrmals pro jahr erkältungen incl. sinusitis usw. und jetzt schon seit fast 40 jahren keine einzige mehr, obwohl ich im bus usw. oft von virenschleudern umgeben bin (und nur einmal ganz plötzlich eine virusgrippe, durch die ich 2 tage mit über 39 fieber im bett lag und dann war alles komplett weg).
aber das nicht nur durch positiv denken und genießen (das hab ich immer schon, sonst hätte ich vieles auch garnicht überlebt), sondern dadurch plus gesund essen und leben und einige einfache maßnahmen, die vor erkältungen schützen (auch andere, denen ich davon erzählt habe und die es auch machen).
aber vielleicht läuft mein immunsystem durch die allergien und eine autoimmunkrankheit auch immer so auf hochtouren, daß viren und baktis einfach garkeine chance mehr haben. *g*


lg
sunny
 
Hallo Reinhard,
also nur um hier mal "mitspielen zu dürfen" ich hab zumindest alle seine Bücher gelesen und sogar exzerpiert :D

Wenn Ihr das hier als Alternative meint, verstehe ich das zwar (jedenfalls irgendwie), es würde aber einen eigenen thread rechtfertigen. Hier heißt das Thema des Austauschs, an das ich damit noch einmal erinnern möchte: Entgiftung nach Anthony William. Und nicht: Wie kann ich seine Vorschläge umgehen? Das ist verständlich, oder?
Mah, bist Du streng! :eek:
Meine "Motivation" hier zu schreiben war folgende: ich bin durch Zufall einen Haufen Unverträglichkeiten los geworden (dank Biochemie). Nur eine wollte und wollte nicht weichen.
Da kam ich auf die Idee sie mal "mental" oder übers "Feld" anzugehen. Und siehe da, scheint funktioniert zu haben :freu:

Also denk ich mir der Hinweis: wenns mit AW nicht geht, gibt es noch weitere Ansätze kann ja nicht so schlimm sein, oder?

Schade, dass Du es so dogmatisch siehts.

Weiterhin alles Gute
& lg togi
 
@Reinhard: der ebay shop fuer Threonin und Phenylalanin heisst s3handelunddienstleistungen

Gruesse Lina
 
Huhu,
ich hab mich immer gefragt wie man über pflanzenbasierte Ernährung auf genug Eiweiß kommen soll.

Bei Strunz hab ich einen interessanten Hinweis gefunden: https://www.strunz.com/de/news/kulturgemuese.html

Hier noch eine längere Liste: Nährstoffe in Wildkräutern und Kulturgemüse
(Ev. hat AW auch so eine Liste? Kann mich nicht erinnern sowas in den Büchern gelesen zu haben.)

Also braucht man 1/2-1kg Wildkräuter/Tag um auf ausreichende Eiweißmengen zu kommen :idee:

lg togi
 
Ich werde auf jeden Fall die Leberreinigung machen, bzw. ich bin schon so halb dabei und ich sehe wieder Licht am Ende des Tunnels. Ich denke mir nur so: Meine arme Leber!
Nunja, zumindest mein ballonartiger Blähbauch ist weg und ich habe auch kaum noch Blähungen. Mit der Entgiftung habe ich aber erst mal aufgehört, weil ich a) denke, dass Schwermetalle nicht mehr mein hauptsächliches Problem sind, sondern Viren und eine überlastete Leber und b) meine Leber im Moment nicht so triezen will.
.

Hallo Piratin!

ich habe das gleiche Problem, was du gehabt hast. Einen ballonartigen Blähbauch. Darf ich fragen, wie du den losgeworden bist?
Die Leberreinigung nach AW möchte ich jetzt auch starten. Die 28 Tages-Kur habe ich schon hinter mir.

Liebe Grüße, Lisa
 
@togi: mit Strunz, edubily, chris kresser usw bin ich immer kraenker und kraenker geworden. Halte mich jetzt seit ein paar Wochen an William. Vegan mit satt Honig und Obst, etwas Gemuese, gekocht nhr Kartoffeln, Fett so wenig wie es geht (in wenig Nuessen und etwas Avocados halt), morgens halben Liter Selleriesaft, NEMs nur noch minimal. Ich hab tatsaechlich Entgiftung endlich richtig in Gang bekommen (hatte schlimme Tage.....) Und schon ein paar supertolle Tage, der Vorgeschmack quasi wie es denn mal wird ;) bin dem Kerl tief dankbar fuer seine Buecher! Werde keine anderen Gesundheitsbuecher mehr kaufen, woanders lesen usw. Mjr reicht es einfach :)) hab endlich mal einen Weg gezeigt bekommen, wie ich wieder gesund werden kann.
 
wie fühlt sich diese entgiftung an ?


@togi: mit Strunz, edubily, chris kresser usw bin ich immer kraenker und kraenker geworden. Halte mich jetzt seit ein paar Wochen an William. Vegan mit satt Honig und Obst, etwas Gemuese, gekocht nhr Kartoffeln, Fett so wenig wie es geht (in wenig Nuessen und etwas Avocados halt), morgens halben Liter Selleriesaft, NEMs nur noch minimal. Ich hab tatsaechlich Entgiftung endlich richtig in Gang bekommen (hatte schlimme Tage.....) Und schon ein paar supertolle Tage, der Vorgeschmack quasi wie es denn mal wird ;) bin dem Kerl tief dankbar fuer seine Buecher! Werde keine anderen Gesundheitsbuecher mehr kaufen, woanders lesen usw. Mjr reicht es einfach :)) hab endlich mal einen Weg gezeigt bekommen, wie ich wieder gesund werden kann.
 
Nachts hoellische Schmerzen auf einmal im unteren Ruecken (hatte frueher oft Probleme dort, Spondylose, verbesserte sich, ging aber nie weg), morgens weg, dafuer voellig platt. Schwindelkg, kraftlos, kann schlecht gucken, alles verschwimmt oft. Auf einmal hoellische Kopfschmerzen und Druck ueber den Augen (frueher mit Nebenhoehlen stark zu tun gehabt, bis auf immer morgens verschnupfte Nase nichts mehr gemerkt, das Virenzeug zieht sich wirklich in tiefere Gewebe zurueck). Nach ein, zwei Tagen so krank fuehlen, morgens extrem uebel riechender Output. Dann hab ich mich zwei Tage richtig, richtig gut gefuehlt :)) seit Ewigkeiten ging es mjr nicht mehr so gut! Dann ging es wieder weiter......ich hoffe mal, dass ich nach ein paar Monaten das schlimmste rum hab. Diese Art des Essens werde ich nicht mehr aendern. Hatte zehn Jahre vegan gelebt, dann fuenf Monate "abtruennig" geworden, weil ich vegan zu viele Fehler gemacht hatte (zu viel Fett, veganer Fertigmuell wie Sojajoghurts, Schnitzel usw, zu viele Nuesse, Obst mit Absicht nur wenig gegessen) und dadurch dann dachte, es liegt am vegan Essen :(( Ich war so froh, endlich wieder normal essen zu duerfen und auch noch endlich so, dass es einfach schmeckt ;)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben