Hallo zusammen,
bezüglich der Diskussion Entgiftungsstörung durch Fleisch, dem kann ich nur beipflichten. Gestern abend habe ich wieder eine Test gemacht, da ich in meinem Gefrierschrank noch Wurst gefunden hatte.
Und heute Nacht gegen 24 Uhr fing es an den Händen, Füßen und auf der Haut an zu jucken. Das hat sich heute an den Händen noch nicht gelegt.
So hat meine Erkrankungsursache aus dem Jahre 1981 begonnen. Denn zuvor war ich zuhause auf dem Bauernhof. Wir haben unser Fleisch alles selbst produziert und 2 mal im Jahr auch ein Schwein geschlachtet. Da hatte ich nie Probleme. Erst als ich 1981 ausgezogen bin und die Wurst im Supermarkt gekauft habe, seitdem sind die Rückenschmerzen aufgetreten. Alle weiteren Erkrankungen sind ja hier im Forum nachzulesen.
Ich bin auf einen vergleichbaren
Beitrag von @gudrunreue aufmerksam geworden, die bezüglich von Wurst aus konventioneller Landwirtschaft und der Verwendung der Fluorchinolone von solchen Reaktionen schreibt.
Da ich ja insgesamt 2 mal mit Cipro und 1 mal mit Fosformycin behandelt wurde und dadurch meine Erkrankung auch der Diabetes entglitten ist könnte der Zusammenhang zutreffen. Ich habe es aber jetzt nicht mit Bio-Fleischprodukten gegengetestet.
Einen positiven LTT-Borreliose wie
@Katze123 schreibt hatte ich auch. Da stellt sich die Frage, ob bei Katze123 auch Fluorchinolone angewendet wurde.
Hintergrund ist ja, dass viele im Fluorchinolone-Forum von denen ich weis, vorher im Borreliose-Forum waren und bezüglich der Borreliose erfolglos mit Antibiotika behandelt wurden. Dann mit Fluorchinolone behandelt wurden und so deshalb vermuten die Fluorchinolone wären die Ursache. Daran habe ich jedoch Zweifel auf Grund meiner gesamten Krankheitsgeschichte.
Antibiotika wurde vor der Fluorchinolone-Behandlung bei mir im Jahre 2000 bei der Tennisarm-OP angewendet. Deshalb und da bin ich bei mir sicher lag oder liegt noch eine Antibiotika-Resistenz vor, die dann beim Einsatz der Fluorchinolone zu den verherenden körperlichen Auswirkungen führte.
Der andere Aspekt ist, dass der
HP Rene Gräber von Zellwandfreie Bakterien (CWD) - Die unbekannte Ursache vieler Krankheiten? schreibt, welche die diese Antibiotika-Resistenz in sich tragen und womöglich aus der Massentierhaltung kommen. Dieser Feststellung in Verbindung mit der Biofilmentwicklung der Keime aus der Massentierhaltung sehe ich daher als ziemlich sichere Ursache an.
Bezüglich des Problemes habe ich zusätzlich auch die Entgiftungmethode nach Anthony Williams angewendet. Dies führte jedoch nicht zu einer erhofften spürbaren Verbesserungen. Epstein-Barr-Viren in Reinform und Epstein-Barr-Viren aus dem Biofilm sind auf Grund des horizontalen Gentransfers zwei verschiedene Keime. Und Anthony Williams sagt uns ja nicht, dass man die EBV nie mehr los wird. Die tragen wir in uns ein Leben lang.
Ich weis ganz sicher von einer Frau aus den Borreliose-Forum die wurde nach der Borreliose und dem EBV-Befund mit Ganglovir bei Dr. Gruhusen behandelt und seitdem hat sie mir vor ca. 2 Jahren geschrieben ist bei Ihr Ruhe.
Ich habe inzwischen den Biofilm abgebaut, dann mit den Ätherischen Ölen gegen diese Keime und bei der Entgiftung jetzt mit viel Laufen und dem Einsatz von Kräutern und Einzelmitteln einen besseren Erfolg gefunden. Leider konnte ich diese Keime bei mir noch nicht alle eleminieren. Das dauert.
Ich werde heute abend wieder eine Kapseln Äth.Öle einnehmen, damit diese Reaktionen aus dem Wurstkonsum wieder verschwindet. Ich gehe eh davon aus, dass es mutierte Viren (s.oben beschrieben) aus dem Biofilm sind, denn die
Userin @Prema hat genau vergleichbar von den Reaktionen wie bei mir, mit der starken Bronchitis nach Ihrer Biofilmbehandlung im Rücken berichtet.
Heute früh habe ich telefonisch bei einigen Behörden versucht das Problem vorzutragen, aber niemand fühlt sich zuständig. Man ist sozusagen alleingelassen und jeder kann selbst herausfinden, was er noch von dieser kontaminierten Nahrung verträgt.
Gruß nullzero