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Mir geht es gerade wieder schlechter, darum hatte ich hier noch nicht reingeschaut und ich antworte nur kurz.

Danke Zitrone für den Link :)


LG

Simte
 
Ich hab im Februar 2018 die Bücher von Williams gekauft, weil ich dachte das was ich in Google gelesen habe, das wäre interessant und vielleicht nützlich. Für den Laien der sich nicht die Mühe macht und etwas passendes an Ernährung sich zusammen zu suchen sind die Bücher okay, kann man sicher empfehlen.

Nur für erkrankte Menschen die stark betroffen sind, da hab ich etwas bedenken.

Zu dem Zeitpunkt 2018 hatte ich mich schon vollständig entgiftet. Die Mittel für die Entgiftung mit Gerstengraspulver und die Algen hatte ich ja hier und hab dann die Einnahme so wie von Willams beschrieben durchgeführt.

Der Effekt war nach der 4. Einnahme verpufft. Da kam nix mehr was an Entgiftung zu spüren war. Nur ich war nie so richtig basisch und dachte, es kann doch nicht sein. Hab dann von Wildalp das Wasser, welches einen PH-Wert von 8 haben soll gekauft. Das hat dann wieder eine Wirkung von Entgiftung gebracht. Nun war der Urin bei der Messung basisch.

Deshalb habe ich dann an Pfingsten 2018 die MRSA-Therapie von Reganaplex durchgeführt. Und da lag ich dann bei der ersten Einnahme auch wieder im Bett, so hat das gewirkt. Für mich ganz klar, die in den Zellen sich versteckten Stapyhlokokken und die Keime im Biofilm blockieren auch die Entgiftung.

Was die Ernährung von Williams betrifft, hatte ich vieles durch lesen nach Erkenntnisse wie man sich bei EB-Viren ernähren soll umgestellt. Seit der Breuss-Tee-Kur kein Fleisch und keine Wurst mehr. Selbst in dem EBV-Ratgeber von Sahra Bergmann habe ich wenig neues gefunden, was ich nicht schon umgesetzt hatte. Granatapfelsaft, Mangos gekauft, selbstgemacht habe ich Rhabarbersaft, Selleriesaft, Brennnesselsaft, Löwenzahnsaft, Weizengrassaft. Vorrat und zusätzliche Reserve liegt in Eisbeutel abgefüllt im Kühlschrank für den Winter.

Für die Entgiftung im Frühjahr ein Rezept, wenn es Spargel gibt.
Je nach gewünschter Menge
2-3 Stangen Spargel
5-6 Radieschen
1 kräftige Hand frischen Spinat
5-7 cm frische Gurke
dazu noch etwas Kokusmilch
das alles in den Mixer mit Salz und Pfeffer abschmecken, entgiftet wirklich sehr gut. Hab es sozusagen auch als Soße benutzt z.B. mit Kartoffeln.

Die Gemüseernährung habe ich mit meinem Rohkostpestos die mit Olivenöl püriert waren angewendet. Aus der Histaminliste habe ich mir eine Gemüseliste zusammengestellt. Was für mich einfach die beste Lösung war, denn wenn der Darm das Gemüse nicht verdauen kann, ist die pürierte Form vom Darm sehr gut verwertbar. Dieses Pestogemüse kann man auch in die Suppe geben. Damit habe ich angefangen im Mai 2015, nachdem ich von Leo Eberl die Empfehlungen über natürliche Antibiotika gelesen hatte. Rohkost hatte ich versucht, jedoch nicht vertragen.
 
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Du meinst, Fortschritt gibt es nicht und die Wissenschaft weiß schon alles und das steht auf wikipedia?

Folgendes dazu. Ich hab locker 60 Semester aus fast allen Fachbereichen der Medizin hier. Für wen soll ich diese Informationen bereit halten, wenn vergleichbares in der Wikipedia steht. Ich könnte das irgendwo in einem Mediacenter hochladen. Nur wen interessieren solche Detailinfos. Jeder sucht doch nur die Lösung für sein Problem im Netz.

Ich darf natürlich behaupten, welche Theorien es gibt und an welche ich glaube und dir gestehe ich das auch zu.

Die deine vertretene Theorie Hulda Clark zugeordnet stimmt nicht. Weil durch Antibiotika die Herpes- EB-Viren im Darm flüchten. Zurecht flüchten, denn AB wirken nicht gegen Viren. Gleiches gilt für Parasitenmedikamente.

Übrigens diese Viren flüchten auch vor den Ätherischen Ölen. Das musste ich ja leidvoll erfahren am 28.10.2016 erfahren. Die Wirkung von Virostatika, Antibiotika und Ätherischen Ölen sind jeweils total unterschiedlich.

Ein anderer Fall noch nachzulesen im Borreliose-Forum. Ich habe 4 Personen geraten, sie sollen Ihren EB-Viren prüfen lassen. 2 haben es gemacht. Eine Frau aus Hamburg, die hat sofort dann den Arzt gewechselt und ging zu Dr. Grothusen. https://www.drgrothusen.de/

Der Arzt hat bei der Frau ohne weitere Prüfung sofort ein antivirales Mittel verordnet und bei Ihr war dann der Spuk von Borreliose-Erkrankung nach ca. 1 Jahr vorbei. Ich hab mit der Frau heute noch Kontakt. D.h. Viren sind durch Ihr verhalten immer flüchtend, weil ja nicht jeder sofort antivireale Mittel einsetzt. Die Ärzte vernachlässigen die Diagnose und diese Antiviralenmittel sind auch problematisch in der Anwendung und in der tatsächlichen Wirkung.

Ja, auch Parasiten und Bakterien haben eine Zelle, die von Viren befallen sein kann, was spricht dagegen?

Die Parasitentheorie gibt es. Jedoch nicht so oft, wovon Du immer beschrieben. Es gibt ca. 600 pathogene Keime, die uns echt schädigen können.
Von den Bakterien, dass sich diese direkt in der Zelle verstecken und Verwandeln, dieses Verhalten kenne ich derzeit nur von den Stapyhlokokken.

Und ich bin mir sicher, ein Virus und ein Stapyhlokokken aureus gibt es nicht gleichzeitig in einer Zelle. Beide Keime produzieren Ihre eigenen unterschiedlichen Toxine. Siehe dazu die Aussage der Uni Basel.

Alle andere Bakterien zu 80% sind Biofilm-Keime. Im Biofilm verändern sich die Bakterien, in dem Sie Ihre Hülle verlieren und dem horizontalen Gentransfer und dem Quorum Sensing (gequassel-gegenseitiger Informationsaustausch) unterliegen. Also wenn was gegessen wird, wenn Medikamente in den Körper kommen, die Keime im Biofilm unterhalten sich und bauen dadurch Ihren Schutzschild im Biofilm auf.

Was z.B. bei Viren ein Problem darstellt, dass sich diese an den Ganglienzellen aufhalten. Den Nervenbahnen und Nervenknoten im Körper. Gerade der Bauchspeicheldrüsenkrebs ist ein gutes Beispiel, denn der ist wenn Eintritt sozusagen tödlich. Bei starker Lyse kommt es zum Diabetes Typ1.

Ich bin mir sicher, dass die Viren an den Nervenbahnen von den Toxinen der Bakterien gestört werden und die Flucht ergreifen. Von einem ehemaligen Schulkameraden, der hat mir von seiner 4-jährigen Tochter berichtet, dass die von heute auf morgen Diabetes Typ1 bekommen hat.

Es muss durch ein Geschehen ausgelöst die EBV aktivieren, dass diese pathogen werden und von Zelle zu Zelle rennen und die Lyse einleiten, was dann dazu führt, dass z.B. das Insulin nicht mehr produziert wird.

Übrigens habe ich den Trick bei den Stapyhlokokken mit Ätherischen Ölen benutzt. Mit Ätherischen Ölen kommen die Stapyhlokokken aus den Zellen.
Ich habe das Becken/Rücken mit einer Salbe aus Ätherische Öle eingeschmiert. Der Biofilm brach auf und auf einmal hatte ich über dem Auge einen Wassersack. Beim zweiten mal hatte ich am Haaransatz einen Furunkel.

Phagentherapie wurde von der Wissenschaft bei uns auch lange vernachlässigt.
Phagen gibt es schon sehr lange. Nur die westliche Schulmedizin will ja nicht heilen, sondern Geld verdienen. Und diesen Medizinern ist Geld wichtiger als ein Menschenleben. Die meinen auch in Zukunft darf man jedem Menschen ein Organ heraus nehmen, wenn er das nicht ablehnt. Ob das Organ mit Keimem befallen ist juckt nicht man hat ja Antibiotika

Ich und mein Bekannter, er inzwischen verstorben, wir haben auch Blut gespendet trotz Borreliose. Man geht dort von der ehrlichen Selbstauskunft aus und ich wußte nicht, dass ich Borreliose hatte. Als ich vom Blutspendedienst nach meinem positiven LTT Wissen wollte, ob und wie sie Borreliose prüfen, kam die Frage warum ich das Wissen will. Meine ELISA und Westernblots waren alle negativ nur der LTT postitiv. Der LTT ist bei der Borreliose nicht anerkannt und es findet keine Behandlung nach den Leitlinien statt.

Jetzt wo ich dem Blutspendedienst das gesagt habe, dass ich einen Borreliose-LTT positiv habe, wurde ich sofort gesperrt. Heißt also, Borreliose LTT positiv, wird man bei der Blutspende gesperrt, bei der schulmedizinischen Behandlung aber auch nicht behandelt. Welcher Irrsinn ist das denn.
 
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Jetzt wo ich dem Blutspendedienst das gesagt habe, dass ich einen Borreliose-LTT positiv habe, wurde ich sofort gesperrt..

Das gilt auch bei Epilepsie, Diabetes oder Krebs.
Wer sich während der BSE-Krise ... länger als sechs Monate in Großbritannien aufgehalten hat, darf nie wieder Blutspenden, wegen der Gefahr von Prionenerkrankungen, BSE, Alzheimer oder Creutzfeldt-Jakob.

Sorry Reinhard für das OT.
Aber irgendwie spricht das auch für die vegane Ernährung von Anthony William.
Man vermutet, dass vieles im Körper schlummert und vielleicht erst in Jahren ausbricht.
 
Es gibt viele Möglichkeiten, Gifte zu mobilisieren. Wenn die Gifte nicht gebunden und ausgeschieden werden, kann man mit grossen Schmerzen und Beschwerden rechnen, während sie im Körper herum wandern. Und das kann viele Jahre dauern. Bei mir dauert das jetzt 12 Jahre, da ich die bindenden Stoffe alle nicht vertrage. Im Moment wage ich allerdings wieder einmal einen Versuch mit aktivierter Kohle.

Ich mag die Bücher von Anthony William, kann mich aber gerade nicht erinnern, welche Bindemittel er empfiehlt.
 
Bzgl meiner Erkältung muß ich sagen das die viel schneller vorüber gegangen ist als die Erkältungen Anfang des Jahres.Hat jetzt gerade mal 5 Tage gedauert.Das Naselaufen gerade mal 1 Tag,danach wurde das zur Hälfte weniger und heute ist es weg.Sonmstige Erkältungen dauerten mind 7-10 Tage (der Husten noch länger),das Naselaufen hat auch immer mind 4 Tage gedauert,die ganze Nase war dann rot.
 
Es gibt viele Möglichkeiten, Gifte zu mobilisieren. Wenn die Gifte nicht gebunden und ausgeschieden werden, kann man mit grossen Schmerzen und Beschwerden rechnen, während sie im Körper herum wandern. Und das kann viele Jahre dauern. Bei mir dauert das jetzt 12 Jahre, da ich die bindenden Stoffe alle nicht vertrage. Im Moment wage ich allerdings wieder einmal einen Versuch mit aktivierter Kohle.

Ich mag die Bücher von Anthony William, kann mich aber gerade nicht erinnern, welche Bindemittel er empfiehlt.

Sie sollten anderst vorgehen. Zuerst eine Vitamin, Mineralstoff, Spurenelemente und Aminosäurenauffrischung vornehmen. D.h. hochdosierte Vitamine und die Aminosäuren mit einem Eiweißpulver einnehmen. Sie glauben gar nicht, was Sie auf einmal vertragen und wieder essen können was sie vorhern icht konnten. Mit Naturpflanzen die man sammeln und aufbereitet können sie das auch unterstützen. ReinhardX hat da sicher gute Tipps.

Der Hintergrund ist, dass die Entgiftungsenzyme (CPY450) somit zuerst wieder wachsen, bzw. aktiviert werden. Bedingt durch die jeweilige teilweise doch eingefahrene Ernährung über die Jahre. Das ganze dauert bestimmt 3-6 Monate je nach Alter. Und vor der Mobilisierung vielleicht mit einem Lyphemittel stimulieren. Dann geht die Entgiftung viel besser mit einer Ausleitung von statten und glauben Sie mir dann brauchen keine 12 Jahre.:)

Zum Beispiel wenn Sie sich rote Direktsäfte welche Anthocyane enthalten, täglich ein Schnapsglas trinken fördert und regt das die Enzymbildung im Körper an. https://de.wikipedia.org/wiki/Anthocyane. Na ja man kann es angeblich auch mit Rotwein verbessern.

Ich hab damit sehr gute Erfahrungen gemacht und die Landbevölkerung hatte in Ihren Gärten immer Johannisbeeren und einen Holunderbaum bzw. Direktsäfte für den Vorrat hergestellt und im Keller gelagert für den Winter. Diese 3 Liter Pack's sind gar nicht mal so teuer und liegen bei ca. 18,- Euro.
 
Der Hintergrund ist, dass die Entgiftungsenzyme (CPY450) somit zuerst wieder wachsen, bzw. aktiviert werden. Bedingt durch die jeweilige teilweise doch eingefahrene Ernährung über die Jahre. Das ganze dauert bestimmt 3-6 Monate je nach Alter. Und vor der Mobilisierung vielleicht mit einem Lyphemittel stimulieren. Dann geht die Entgiftung viel besser mit einer Ausleitung von statten und glauben Sie mir dann brauchen keine 12 Jahre.

Ich kenne niemanden, der Quecksilber in 3 - 6 Monaten ausgeleitet hat (auch nicht die Betroffenen, die Bücher über ihren Leidenweg geschrieben haben). Die 12 Jahre sind vorbei, und der Quecksilberwert im Oligo-Scan ist immer noch sehr hoch. Ich bin fast 80 und bin müde. :sleep: Trotzdem geht es weiter und ich werde noch einiges lernen müssen.

Vielen Dank für die Infos. :)

PS.: Die Johannesbeeren und den Holunderbaum hatte ich auch in meiner Jugend; auch die Säfte im Keller. Leider werde ich die 3Liter Packs in der Schweiz wohl nicht finden. Bio-Säfte verderben schnell, und das Reformhaus ist nicht an der nächsten Ecke. :confused:
 
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Nicht falsch verstehen, ich meinte mit 3-6 Monate die Vitamine usw. einnehmen um eine bessere Entgiftung zu habe. Quecksilber ist richtig bekommen Sie in der Zeit nicht los, zumal man das nicht durchgehend machen kann.

Das Alter wußte ich jetzt nicht, entschuldigen Sie. Ich weis, dass es ab dem 65-max. 70 Lebensjahr noch möglich ist, die Entgiftung mit NEM's zu verbesser. Danach hat man mir erklärt wird es wirklich schwierig.

Stimmt Reformhäuser sind nicht um die Ecke, da geht es mir nicht besser. Die Flaschenware ist leider erheblich teurer, deshalb meine Anregung zu den Pack's. Ich habs im Keller stehen und eine 0,5 Liter Flasche im Kühlschrank. Ein verderben oder Pilze habe ich jetzt nach dem 6. Pack noch nicht festgestellt. Aber gut war nur eine Anregung von mir.
 
Momentan lasse ich meine NEMs im Keller. Die Schmerzen reagieren zu langsam; und Schmerzen sind ja eigentlich die Hauptsache in der Amalgam-Geschichte.

Ich beschäftige mich z.Zt. mit Lektinen und Polyphenolen
https://www.youtube.com/watch?v=iRB7OzGupTY

Die Lektine kann man nur über die Nahrung beeinflussen; das Polyphenol-Produkt und Buch sind bestellt.

Mein xxxter Veruch - abwarten und nicht aufgeben. :kraft:
 
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Bio-Säfte verderben schnell, und das Reformhaus ist nicht an der nächsten Ecke.


Bei mir verderben die (ungezuckerten) Muttersäfte von Johannisbeere, Holunder oder Schlehe überhaupt nicht schnell. Zudem gibt es sie nur auch in kleinen Flaschen. Was es seit einigen Jahren bei uns auch gibt, ist Aronia-Saft. Der ist sehr zusammenziehend, wird aber auch in der großen Flasche nicht schlecht.


Was sagt Williams zu solchen Ursäften aus Früchten (ohne zugesetzten) Zucker?
 
Guten Morgen zusammen!

Ich bin sehr froh, einen Strang zu Anthony William gefunden zu haben. Ich habe das Buch "Mediale Medizin" gelesen, nachdem ich einen Vortrag von ihm gehört und diverse You-Tube-Videos zu dem Thema gesehen habe. Das bereits hier erwähnte Buch "Medical Food" werde ich mir auch noch kaufen.
Ich werde mich als newbie noch an anderer Stelle vorstellen- mir brennt aber in diesem Zusammenhang etwas unter den Nägeln.
Es geht um meine Mutter (67 J.), die an der Erkrankung PSP leidet. Einfach ausgedrückt, ist es eine Art Parkinson. Nur: es herrscht kein Dopaminmangel sondern durch Eiweissablagerungen erreicht das Dopamin die Nervenzellen nicht. Ich stell mir das Gehirn als verklebt, verdreckt vor. Hier für Interessierte ein Link zur Erkrankung:

https://de.wikipedia.org/wiki/Progressive_supranukleäre_Blickparese

Diagnosestellung war in 2015- Ende letzten Jahres mussten wir sie als Pflegefall in ein Heim hier vor Ort anmelden, denn die Krankheit verläuft schnell. Mein Verdacht die ganze Zeit: Schwermetallvergiftung (Quecksilber, Aluminium, andere Belastungen bestimmt auch möglich), Hormonchaos (wir haben einen Hormontest machen lassen und das Ergebnis war, dass sie wahrscheinlich unter Dauerstrom steht -> Nebennierenschwäche?).
Sie kann kaum noch gehen und leidet unter der ständig präsenten Müdigkeit. Ihr ganzer Körper ist verspannt und daher auch die Gangunsicherheit.
Da wir ein antroposophisches Pflegeheim gefunden haben, sind die Pfleger total aufgeschlossen und sind sogar bereit, den Detox smoothie zuzubereiten. Ein Pfleger hat sich in der Nachtschicht sogar mit einem Patienten, der das Buch liest, ausgetauscht und wird es auch noch lesen.
Nun zum Praktischen: Es muss in den Zubereitungen und dem Besorgen der Zutaten praktikabel sein .Meine Mutter ist ja geschwächt. Ich möchte sie nun nicht mit der Holzhammer-Methode konfrontieren sondern langsam anfangen...ich brauche hierzu Eure Meinung, Hinweise, Vorschläge! Hierzu schon mal vielen Dank vorab.
- Entgiftungstee: Brennessel, Löwenzahnwurzel, Mariendistel, Klettenwurzel - gibt es einen guten Online-shop, der Mischungen in Bio-Qualität anbietet und individuell zusammenstellt?
- Koriander: ich habe gesehen, den gibt es auch getrocknet. Entfaltet dieser dann als Tee auch seine heilende Wirkung oder doch besser frisch in den Smoothie?
- Spirulina: da doch ein paar geschrieben hatten, dass sie Nebenwirkungen haben, würde ich das gerne einschleichen. Wie mache ich das am besten? Halber Teelöffel zu Anfang? Wie steht A.W. zu dem Thema, wenn sich die belastenden Materialien wie Plomben noch im Mund befinden (wie bei meiner Mutter)? Deswegen habe ich eine ganze Zeit auch nicht darüber nachgedacht, die Detox-Sache anzugehen.
- besser mit dem Selleriesaft anfangen oder Detox smoothie (wilde Heidelbeeren, Banane, Gerstengrassaftpulver, Süßholzwurzelpulver?, Spirulina?)?
- Melantonin?
- Ashwaganda

Ich freue mich auf Eure Antworten und werde berichten, ob und wie sich fast verändert. Ebenso werde ich mir mal am Wochenende das Knoblauch-Zitronen-Gemisch mixen- vielen Dank für die vielen Anregungen hier!

Ach ja: die spirituelle Komponente finde ich überaus wichtig dabei und merke, wie vieles bei mir "arbeitet" und verändert. Vielleicht hierzu später mehr.

Herzliche Grüße
Chi
 
Hallo Simte!
Vielen Dank für Deine Antwort. Ich bin nicht bei FB- daher wird das etwas schwierig. Aber ich verlass mich mal auf mein Bauchgefühl und fange langsam an. Ich will die Pfleger dort auch nicht überfordern. Habe nun entschieden, dass meine Mutter anfängt mit dem Selleriesaft. Auch nicht die Menge wie AW sagt sondern weniger. Ich selbst habe den Saft heute morgen ausprobiert und fand ihn ok. In unserer Smoothie-Periode ging das gar nicht für uns. Habe einen Nussmilchbeutel genommen und so den Saft erhalten. Ebenso gibt es Tee: Süssholzwurzel und Zitronenmelisse. Die hawaiianische Spirulina hab ich als Pressling bestellt und wird ganz langsam eingeschlichen. Nach 30 Tagen Saft werde ich mit dem Detox-Smoothie beginnen lassen- der mir auch geschmacklich zugesagt hat.
Heute habe ich ein Experiment gewagt und habe diesen Knoblauch-Zitronen-Saft hergestellt....
Was soll ich sagen? Bin viel gewohnt aber nach dem Pinnchen ist mir echt schlecht geworden...Hiiiilfeeeee! Erst mal viel Wasser drauf und nen Bachblütendrops drauf auf den Schreck. Ehrlich: ich hätte mich fast übergeben müssen
Ist das normal? Muss ich mich erst gewöhnen? Meinem Mann erzähl ich davon lieber nicht- der wollte schon nach dem Lesen des Rezepts bereits nicht mitmachen
Was meine Mutter anbelangt gebe ich Euch Bescheid, ob sich was verändert. Ich werde den Selleriesaft jetzt mal ein paar Wochen testen und dann weitersehen.
Ich würde mich freuen, wenn doch noch ein paar Antworten eintrudeln.
Liebe Grüße
Chi
 
sorry liebe Chi, mir geht es gerade wieder grottig, dass nichts mehr geht.

Ja, ich war auch nicht in FB...hm...dann versuch mal so viel wie möglich YouTube Videos in deutsch/englisch, von Erfahrungen anderer zu hören und auch von ihm welche. Das du ein Gefühl dafür bekommst. Nur Selleriesaft für ein paar Wochen finde ich ok.

Sorry, dass ich da nicht so auf dich eingehen kann, aber geht gerade nicht.

LG

Simte
 
sorry liebe Chi, mir geht es gerade wieder grottig, dass nichts mehr geht.

Ja, ich war auch nicht in FB...hm...dann versuch mal so viel wie möglich YouTube Videos in deutsch/englisch, von Erfahrungen anderer zu hören und auch von ihm welche. Das du ein Gefühl dafür bekommst. Nur Selleriesaft für ein paar Wochen finde ich ok.

Sorry, dass ich da nicht so auf dich eingehen kann, aber geht gerade nicht.

LG

Simte
Liiebe Simte!

Danke nochmal- ich wünsche Dir, dass es Dir bald etwas besser geht.

Liebe Grüße
Chi
 
Hallo,

ich habe mir gestern Melissentee gekauft. Das soll nicht ganz desselbe wie Zitronenmelisse sein. Kennt sich jemand damit aus und kann mir etwas dazu sagen?

Viele Grüße:
Reinhard
 
Hallo,

ich habe mir gestern Melissentee gekauft. Das soll nicht ganz desselbe wie Zitronenmelisse sein. Kennt sich jemand damit aus und kann mir etwas dazu sagen?
Reinhard,
vielleicht ist es die weiße Melisse, eine heimische Sorte, die sich besser als die echte importierte Zitronenmelisse zum Trocknen eignen soll.

Ich hab fast ganzjährig die Zitronenmelisse im Garten.

Es gäbe auch noch Moldavische Melisse und Kreta-Melisse, aber die hab ich noch nicht probiert.
Bei Bioresonanz wird die Melisse sehr oft und bei sehr vielen als Heilmittel angezeigt. Auch die ältere Generation hatte sie oft als Klosterfrau Melissengeist im Einsatz.
 
Hallo Ullika,

danke! Auf der Melisse, die ich gestern (in einem an sich sehr kompetenten Kräuterladen: Kräuter-Kühne, auch im Internet präsent) gekauft habe, steht: Melissae folium, Ursprung Deutschland. Die Verkäuferin versicherte mir, was bei ihnen grundsätzlich so ist, die habe medizinische Qualität und hätte die wesentlichen Inhaltsstoffe, die die Zitronenmelisse auch habe, nur intensiver, mehr. Hm.

Sie wirkt beruhigend, auch auf die Organe. Gestern Abend habe ich mir ein Glas Tee davon gemacht, und das war schon angenehm. An sich ist die Melisse wohl nicht direkt entgiftend, aber weil sie die Organe beruhigt, hilft sie dabei vielleicht doch. Ich muss dann noch mal bei William nachsehen. Aber es gab auch hier schon Erfahrungen damit, oder? Nur konnte ich nicht herausfinden, welche genau.

Viele Grüße:
Reinhard
 
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