Themenstarter
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- 07.02.11
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In dem Büchlein 'Atemtechniken' von Markus Schirner fand ich unter anderem eine zur Regeneration (S. 57).
Dazu soll man sich bequem und gerade setzen oder auch hinlegen, ruhig durch die Nase einatmen,
dann so lange wie möglich im Atem verharren - nicht die Luft anhalten - und zum Schluß durch den Mund ausatmen.
Bei dieser Übung wird angeblich die Hypophyse angeregt und es werden Hormone gegen den Streß freigesetzt.
Schirner schreibt, wenn wir über die Nase ein- und den Mund ausatmen, dann erhält der Körper mehr Energie als er abgibt,
was das Energieniveau erhöht.
Ein- und Ausatmen über die Nase halte den Energiehaushalt beständig auf einem hohen Niveau.
Die reine Mundatmung aber drücke die Körperenergie auf ein bleibend niedriges Niveau.
Besonders wirkungsvoll finde ich die Nase-ein-Mund-aus-Atmung am Morgen nach dem Aufwachen,
wenn ich die Augen nicht aufbekomme.
Dann beginne ich mit 5 Sekunden Atem-Verharren und steigere mich langsam auf bis zu 20 Sekunden.
Währenddessen werde ich immer munterer, spüre, wie Energie in meinen Körper kommt und wie mein Geist immer wacher wird.
Nach so einer Atem-Übung startet man schon völlig wach und gutgelaunt in den Tag.
Hier gibt's noch mehr Hinweise dazu:
www.yoga-aktuell.de/dossier/atem-strom-des-lebens/item/345-prana-energie-expansion-f%C3%BCr-k%C3%B6rper-und-geist.html
Füllen Sie Ihre Energiespeicher
Dazu soll man sich bequem und gerade setzen oder auch hinlegen, ruhig durch die Nase einatmen,
dann so lange wie möglich im Atem verharren - nicht die Luft anhalten - und zum Schluß durch den Mund ausatmen.
Bei dieser Übung wird angeblich die Hypophyse angeregt und es werden Hormone gegen den Streß freigesetzt.
Schirner schreibt, wenn wir über die Nase ein- und den Mund ausatmen, dann erhält der Körper mehr Energie als er abgibt,
was das Energieniveau erhöht.
Ein- und Ausatmen über die Nase halte den Energiehaushalt beständig auf einem hohen Niveau.
Die reine Mundatmung aber drücke die Körperenergie auf ein bleibend niedriges Niveau.
Besonders wirkungsvoll finde ich die Nase-ein-Mund-aus-Atmung am Morgen nach dem Aufwachen,
wenn ich die Augen nicht aufbekomme.
Dann beginne ich mit 5 Sekunden Atem-Verharren und steigere mich langsam auf bis zu 20 Sekunden.
Währenddessen werde ich immer munterer, spüre, wie Energie in meinen Körper kommt und wie mein Geist immer wacher wird.
Nach so einer Atem-Übung startet man schon völlig wach und gutgelaunt in den Tag.
Hier gibt's noch mehr Hinweise dazu:
www.yoga-aktuell.de/dossier/atem-strom-des-lebens/item/345-prana-energie-expansion-f%C3%BCr-k%C3%B6rper-und-geist.html
Während der Einatmung steigt der Sauerstoffpegel im Blut, bei längerem Atemanhalten sinkt er. Untersuchungen des russischen Forschers Dr. Arkadi F. Prokop zeigen, dass ein rhythmischer Wechsel von hohem und niedrigem Sauerstoffgehalt im Blut die Regenerierung der Zellen unterstützt. Aufgrund des wechselnden Sauerstoffgehalts konnte eine schnellere Erneuerung der Mitochondrien in den Zellen nachgewiesen werden. Mitochondrien sind mikroskopische „Zell-Kraftwerke“, von denen alle Aktivitäten im Körper abhängen.
Füllen Sie Ihre Energiespeicher
Stehen Sie bequem, schließen Sie die Augen, konzentrieren Sie sich auf Ihren Körper. Atmen Sie nun doppelt ein – erst kurz, dann lang und tief – und strecken dabei die Arme seitlich nach oben. Dann den gesamten Körper von unten nach oben anspannen und aufladen, die Augen schließen, die Luft anhalten, das Bewusstsein im gesamten Körper verteilen und den Körper anspannen, stärker anspannen und noch stärker anspannen, bis er vor Energie vibriert. Dann durch den offenen Mund auf „haaa“ ausatmen und die Muskeln entspannen. Und sofort anschließend noch zweimal wiederholen, insgesamt dreimal. Sagen Sie sich dann: „Meine Anwesenheit im Körper bedeutet Kraft, Stabilität und Gesundheit!“ Spüren Sie kurz nach, Augen wieder auf – und in den Alltag zurück!