Endlosgeschichte

Er schrie und schrie imerzu zu der Menschenmasse:"kommt her, kommt doch endlich, das müsst Ihr gesehen haben" und einige Menschen kamen näher heran und riefen dem alten Mann zu: "Ja, wir kommen; was gibt es den da zu sehen; was ist den da los?.

Aus einer der Seitenstraßen trat eine Frau, sie hielt einen Moment inne und umrundete die Menschenmasse, die sich gebildet hatte, mit schnellen Schritten. Obwohl sie eigentlich in Eile war, wollte die Gräfin Spirulina von Algenau unbedingt wissen was da in ihrer Stadt los war. Vor einer Bäckerei saß ein kleiner grüner Drache mit roten Punkten. Auf dem ersten Blick versteifte sich die Gräfin vor Schrecken, aber es stellte sich heraus dass es der Werbedrachen vom Bäcker war, mit Brötchen im Maul, schnell fuhr sie weiter um herauszufinden was in der Mitte der inzwischen geformte Menschenmasse zu sehen war. Die Gräfin hielt Ausschau nach ihrer Magd Choriandra, die sie in der Menschenmenge entdeckt hatte und rief sie zu sich, um zu fragen, ob sie denn wisse, was denn diese Aufregung des Volkes verursacht hätte.
"Ja" antwortete die Magd, "es wird zu den Drachenfestspielen gerufen. Es werden Teilnehmer gesucht, die sich zutrauen mit dem Dornenschwanz zu kommunizieren und so sein trauriges Geheimnis zu lüften. Wer das schafft, dem schenkt der Drache sein goldenes Ei."

Die Gräfin war von diesem Vorhaben gar nicht begeistert und konnte es auch nicht verstehen, warum man sie nicht vorher informiert hatte.
Aber sie dachte bei sich: "Wenn die Festspiele schonmal hier stattfinden, müssen ich oder mein Bruder Ronaldo auch daran teilnehmen." Sie beeilte sich, um möglichst schnell mit ihrem Bruder zu beratschlagen, wer denn von beiden für dieses Ereignis besser geeignet sei. Insgeheim hoffte sie, dass Ronaldo diese Aufgabe gerne übernehmen würde.
 
Er schrie und schrie imerzu zu der Menschenmasse:"kommt her, kommt doch endlich, das müsst Ihr gesehen haben" und einige Menschen kamen näher heran und riefen dem alten Mann zu: "Ja, wir kommen; was gibt es den da zu sehen; was ist den da los?.

Aus einer der Seitenstraßen trat eine Frau, sie hielt einen Moment inne und umrundete die Menschenmasse, die sich gebildet hatte, mit schnellen Schritten. Obwohl sie eigentlich in Eile war, wollte die Gräfin Spirulina von Algenau unbedingt wissen was da in ihrer Stadt los war. Vor einer Bäckerei saß ein kleiner grüner Drache mit roten Punkten. Auf dem ersten Blick versteifte sich die Gräfin vor Schrecken, aber es stellte sich heraus dass es der Werbedrachen vom Bäcker war, mit Brötchen im Maul, schnell fuhr sie weiter um herauszufinden was in der Mitte der inzwischen geformte Menschenmasse zu sehen war. Die Gräfin hielt Ausschau nach ihrer Magd Choriandra, die sie in der Menschenmenge entdeckt hatte und rief sie zu sich, um zu fragen, ob sie denn wisse, was denn diese Aufregung des Volkes verursacht hätte.
"Ja" antwortete die Magd, "es wird zu den Drachenfestspielen gerufen. Es werden Teilnehmer gesucht, die sich zutrauen mit dem Dornenschwanz zu kommunizieren und so sein trauriges Geheimnis zu lüften. Wer das schafft, dem schenkt der Drache sein goldenes Ei."

Die Gräfin war von diesem Vorhaben gar nicht begeistert und konnte es auch nicht verstehen, warum man sie nicht vorher informiert hatte.
Aber sie dachte bei sich: "Wenn die Festspiele schonmal hier stattfinden, müssen ich oder mein Bruder Ronaldo auch daran teilnehmen." Sie beeilte sich, um möglichst schnell mit ihrem Bruder zu beratschlagen, wer denn von beiden für dieses Ereignis besser geeignet sei. Insgeheim hoffte sie, dass Ronaldo diese Aufgabe gerne übernehmen würde.

Ronaldo ein aufsässiger ungestümer junger Kerl war Feuer und Flamme für diese Aufgabe. Er packte sich das Pergament und las die Aufgabe, die aus folgendem Rätsel bestand:
 
Er schrie und schrie imerzu zu der Menschenmasse:"kommt her, kommt doch endlich, das müsst Ihr gesehen haben" und einige Menschen kamen näher heran und riefen dem alten Mann zu: "Ja, wir kommen; was gibt es den da zu sehen; was ist den da los?.

Aus einer der Seitenstraßen trat eine Frau, sie hielt einen Moment inne und umrundete die Menschenmasse, die sich gebildet hatte, mit schnellen Schritten. Obwohl sie eigentlich in Eile war, wollte die Gräfin Spirulina von Algenau unbedingt wissen was da in ihrer Stadt los war. Vor einer Bäckerei saß ein kleiner grüner Drache mit roten Punkten. Auf dem ersten Blick versteifte sich die Gräfin vor Schrecken, aber es stellte sich heraus dass es der Werbedrachen vom Bäcker war, mit Brötchen im Maul, schnell fuhr sie weiter um herauszufinden was in der Mitte der inzwischen geformte Menschenmasse zu sehen war. Die Gräfin hielt Ausschau nach ihrer Magd Choriandra, die sie in der Menschenmenge entdeckt hatte und rief sie zu sich, um zu fragen, ob sie denn wisse, was denn diese Aufregung des Volkes verursacht hätte.
"Ja" antwortete die Magd, "es wird zu den Drachenfestspielen gerufen. Es werden Teilnehmer gesucht, die sich zutrauen mit dem Dornenschwanz zu kommunizieren und so sein trauriges Geheimnis zu lüften. Wer das schafft, dem schenkt der Drache sein goldenes Ei."

Die Gräfin war von diesem Vorhaben gar nicht begeistert und konnte es auch nicht verstehen, warum man sie nicht vorher informiert hatte.
Aber sie dachte bei sich: "Wenn die Festspiele schonmal hier stattfinden, müssen ich oder mein Bruder Ronaldo auch daran teilnehmen." Sie beeilte sich, um möglichst schnell mit ihrem Bruder zu beratschlagen, wer denn von beiden für dieses Ereignis besser geeignet sei. Insgeheim hoffte sie, dass Ronaldo diese Aufgabe gerne übernehmen würde.

Ronaldo ein aufsässiger ungestümer junger Kerl war Feuer und Flamme für diese Aufgabe. Er packte sich das Pergament und las die Aufgabe, die aus folgendem Rätsel bestand: "Wer weiss was dem Grossen Drachen so trauern tut, wird geschenkt dem Ei mit Goldenen Glut"
 
Er schrie und schrie imerzu zu der Menschenmasse:"kommt her, kommt doch endlich, das müsst Ihr gesehen haben" und einige Menschen kamen näher heran und riefen dem alten Mann zu: "Ja, wir kommen; was gibt es den da zu sehen; was ist den da los?.

Aus einer der Seitenstraßen trat eine Frau, sie hielt einen Moment inne und umrundete die Menschenmasse, die sich gebildet hatte, mit schnellen Schritten. Obwohl sie eigentlich in Eile war, wollte die Gräfin Spirulina von Algenau unbedingt wissen was da in ihrer Stadt los war. Vor einer Bäckerei saß ein kleiner grüner Drache mit roten Punkten. Auf dem ersten Blick versteifte sich die Gräfin vor Schrecken, aber es stellte sich heraus dass es der Werbedrachen vom Bäcker war, mit Brötchen im Maul, schnell fuhr sie weiter um herauszufinden was in der Mitte der inzwischen geformte Menschenmasse zu sehen war. Die Gräfin hielt Ausschau nach ihrer Magd Choriandra, die sie in der Menschenmenge entdeckt hatte und rief sie zu sich, um zu fragen, ob sie denn wisse, was denn diese Aufregung des Volkes verursacht hätte.
"Ja" antwortete die Magd, "es wird zu den Drachenfestspielen gerufen. Es werden Teilnehmer gesucht, die sich zutrauen mit dem Dornenschwanz zu kommunizieren und so sein trauriges Geheimnis zu lüften. Wer das schafft, dem schenkt der Drache sein goldenes Ei."

Die Gräfin war von diesem Vorhaben gar nicht begeistert und konnte es auch nicht verstehen, warum man sie nicht vorher informiert hatte.
Aber sie dachte bei sich: "Wenn die Festspiele schonmal hier stattfinden, müssen ich oder mein Bruder Ronaldo auch daran teilnehmen." Sie beeilte sich, um möglichst schnell mit ihrem Bruder zu beratschlagen, wer denn von beiden für dieses Ereignis besser geeignet sei. Insgeheim hoffte sie, dass Ronaldo diese Aufgabe gerne übernehmen würde.

Ronaldo ein aufsässiger ungestümer junger Kerl war Feuer und Flamme für diese Aufgabe. Er packte sich das Pergament und las die Aufgabe, die aus folgendem Rätsel bestand: "Wer weiss was dem Grossen Drachen so trauern tut, wird geschenkt dem Ei mit Goldenen Glut"

Ronaldo, der eher ein Mensch der Tat denn ein großer Denker war, versuchte zu überlegen, da war es ihm, als formten sich Worte, die aus der Ferne kamen, in seinem Kopf:
"Ach ein großer Jammer ist
mir gescheh'n vor Jahres Frist;
mein liebster Drache, groß und Grün
flog leise durch die Lüfte hin;
ein Drachenjäger, der ihn hört',
hat ihn gefang'n und eingesperrt,
in der Gräfin Großtier - Zoo,
deshalb werd' ich nicht mehr froh;
in einem Käfig hockt er ja
und ich hab's Ei und sitze da!"
 
Er schrie und schrie imerzu zu der Menschenmasse:"kommt her, kommt doch endlich, das müsst Ihr gesehen haben" und einige Menschen kamen näher heran und riefen dem alten Mann zu: "Ja, wir kommen; was gibt es den da zu sehen; was ist den da los?.

Aus einer der Seitenstraßen trat eine Frau, sie hielt einen Moment inne und umrundete die Menschenmasse, die sich gebildet hatte, mit schnellen Schritten. Obwohl sie eigentlich in Eile war, wollte die Gräfin Spirulina von Algenau unbedingt wissen was da in ihrer Stadt los war. Vor einer Bäckerei saß ein kleiner grüner Drache mit roten Punkten. Auf dem ersten Blick versteifte sich die Gräfin vor Schrecken, aber es stellte sich heraus dass es der Werbedrachen vom Bäcker war, mit Brötchen im Maul, schnell fuhr sie weiter um herauszufinden was in der Mitte der inzwischen geformte Menschenmasse zu sehen war. Die Gräfin hielt Ausschau nach ihrer Magd Choriandra, die sie in der Menschenmenge entdeckt hatte und rief sie zu sich, um zu fragen, ob sie denn wisse, was denn diese Aufregung des Volkes verursacht hätte.
"Ja" antwortete die Magd, "es wird zu den Drachenfestspielen gerufen. Es werden Teilnehmer gesucht, die sich zutrauen mit dem Dornenschwanz zu kommunizieren und so sein trauriges Geheimnis zu lüften. Wer das schafft, dem schenkt der Drache sein goldenes Ei."

Die Gräfin war von diesem Vorhaben gar nicht begeistert und konnte es auch nicht verstehen, warum man sie nicht vorher informiert hatte.
Aber sie dachte bei sich: "Wenn die Festspiele schonmal hier stattfinden, müssen ich oder mein Bruder Ronaldo auch daran teilnehmen." Sie beeilte sich, um möglichst schnell mit ihrem Bruder zu beratschlagen, wer denn von beiden für dieses Ereignis besser geeignet sei. Insgeheim hoffte sie, dass Ronaldo diese Aufgabe gerne übernehmen würde.

Ronaldo ein aufsässiger ungestümer junger Kerl war Feuer und Flamme für diese Aufgabe. Er packte sich das Pergament und las die Aufgabe, die aus folgendem Rätsel bestand: "Wer weiss was dem Grossen Drachen so trauern tut, wird geschenkt dem Ei mit Goldenen Glut"

Ronaldo, der eher ein Mensch der Tat denn ein großer Denker war, versuchte zu überlegen, da war es ihm, als formten sich Worte, die aus der Ferne kamen, in seinem Kopf:
"Ach ein großer Jammer ist
mir gescheh'n vor Jahres Frist;
mein liebster Drache, groß und Grün
flog leise durch die Lüfte hin;
ein Drachenjäger, der ihn hört',
hat ihn gefang'n und eingesperrt,
in der Gräfin Großtier - Zoo,
deshalb werd' ich nicht mehr froh;
in einem Käfig hockt er ja
und ich hab's Ei und sitze da!"

"Das muß des Rätsels Lösung sein", sagte er zu sich. "Ich werde jetzt gehen und mich für Sonntag bei den Drachenfestspielen anmelden".
 
Er schrie und schrie imerzu zu der Menschenmasse:"kommt her, kommt doch endlich, das müsst Ihr gesehen haben" und einige Menschen kamen näher heran und riefen dem alten Mann zu: "Ja, wir kommen; was gibt es den da zu sehen; was ist den da los?.

Aus einer der Seitenstraßen trat eine Frau, sie hielt einen Moment inne und umrundete die Menschenmasse, die sich gebildet hatte, mit schnellen Schritten. Obwohl sie eigentlich in Eile war, wollte die Gräfin Spirulina von Algenau unbedingt wissen was da in ihrer Stadt los war. Vor einer Bäckerei saß ein kleiner grüner Drache mit roten Punkten. Auf dem ersten Blick versteifte sich die Gräfin vor Schrecken, aber es stellte sich heraus dass es der Werbedrachen vom Bäcker war, mit Brötchen im Maul, schnell fuhr sie weiter um herauszufinden was in der Mitte der inzwischen geformte Menschenmasse zu sehen war. Die Gräfin hielt Ausschau nach ihrer Magd Choriandra, die sie in der Menschenmenge entdeckt hatte und rief sie zu sich, um zu fragen, ob sie denn wisse, was denn diese Aufregung des Volkes verursacht hätte.
"Ja" antwortete die Magd, "es wird zu den Drachenfestspielen gerufen. Es werden Teilnehmer gesucht, die sich zutrauen mit dem Dornenschwanz zu kommunizieren und so sein trauriges Geheimnis zu lüften. Wer das schafft, dem schenkt der Drache sein goldenes Ei."

Die Gräfin war von diesem Vorhaben gar nicht begeistert und konnte es auch nicht verstehen, warum man sie nicht vorher informiert hatte.
Aber sie dachte bei sich: "Wenn die Festspiele schonmal hier stattfinden, müssen ich oder mein Bruder Ronaldo auch daran teilnehmen." Sie beeilte sich, um möglichst schnell mit ihrem Bruder zu beratschlagen, wer denn von beiden für dieses Ereignis besser geeignet sei. Insgeheim hoffte sie, dass Ronaldo diese Aufgabe gerne übernehmen würde.

Ronaldo ein aufsässiger ungestümer junger Kerl war Feuer und Flamme für diese Aufgabe. Er packte sich das Pergament und las die Aufgabe, die aus folgendem Rätsel bestand: "Wer weiss was dem Grossen Drachen so trauern tut, wird geschenkt dem Ei mit Goldenen Glut"

Ronaldo, der eher ein Mensch der Tat denn ein großer Denker war, versuchte zu überlegen, da war es ihm, als formten sich Worte, die aus der Ferne kamen, in seinem Kopf:
"Ach ein großer Jammer ist
mir gescheh'n vor Jahres Frist;
mein liebster Drache, groß und Grün
flog leise durch die Lüfte hin;
ein Drachenjäger, der ihn hört',
hat ihn gefang'n und eingesperrt,
in der Gräfin Großtier - Zoo,
deshalb werd' ich nicht mehr froh;
in einem Käfig hockt er ja
und ich hab's Ei und sitze da!"

"Das muß des Rätsels Lösung sein", sagte er zu sich. "Ich werde jetzt gehen und mich für Sonntag bei den Drachenfestspielen anmelden". So geschah, und als er am Sonntag antrat um teilzunehmen hatte er den Drachen aus dem Zoo schon dabei; am Markt erhob sich aus der Menschenmasse die Rätseldrache, flog auf die Beiden zu und als Zeichen dass das Rätsel gelöst war schenkte sie Ronaldo ihr Ei, das einen Goldenen Glut bekommen hatte, doch Ronaldo weigerte das kostbare Geschenk weil es zu den beiden gehörte und nur so auch Strahlen konnte, er brauchte es ja auch nicht, denn es hatte die Goldene Strahlung schon in seinem Herzen gebracht.

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Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen.
 
Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ".
 
Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
 
Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
Die Meerjungfrau dachte: "Oh, er hat mich entdeckt, jetzt muß ich aufpassen, dass er meine Schwanzflosse nicht sieht... sonst gibt es Ärger mit Vater."
 
Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
Die Meerjungfrau dachte: "Oh, er hat mich entdeckt, jetzt muß ich aufpassen, dass er meine Schwanzflosse nicht sieht... sonst gibt es Ärger mit Vater." Der Vater der kleinen Meerjungfrau war der Herrscher der Meere und ihm gefiel es gar nicht, wenn seine Tochter Lilie Menschen zu Nahe kam. Denn man sagte:"Wenn ein Mensch die Schwanzflosse einer Meerjungfrau sieht und berührt, dann verwandelt sie sich in einen Menschen und das wollte er auf keinen Fall.
 
Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
Die Meerjungfrau dachte: "Oh, er hat mich entdeckt, jetzt muß ich aufpassen, dass er meine Schwanzflosse nicht sieht... sonst gibt es Ärger mit Vater." Der Vater der kleinen Meerjungfrau war der Herrscher der Meere und ihm gefiel es gar nicht, wenn seine Tochter Lilie Menschen zu Nahe kam. Denn man sagte:"Wenn ein Mensch die Schwanzflosse einer Meerjungfrau sieht und berührt, dann verwandelt sie sich in einen Menschen und das wollte er auf keinen Fall.
Sie schwamm vorsichtig näher und winkte zurück.
 
Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
Die Meerjungfrau dachte: "Oh, er hat mich entdeckt, jetzt muß ich aufpassen, dass er meine Schwanzflosse nicht sieht... sonst gibt es Ärger mit Vater." Der Vater der kleinen Meerjungfrau war der Herrscher der Meere und ihm gefiel es gar nicht, wenn seine Tochter Lilie Menschen zu Nahe kam. Denn man sagte:"Wenn ein Mensch die Schwanzflosse einer Meerjungfrau sieht und berührt, dann verwandelt sie sich in einen Menschen und das wollte er auf keinen Fall.
Sie schwamm vorsichtig näher und winkte zurück. Der "Inselbewohner" reif:"Hallo, keine Angst. Mein Name ist Kiao."
 
Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
Die Meerjungfrau dachte: "Oh, er hat mich entdeckt, jetzt muß ich aufpassen, dass er meine Schwanzflosse nicht sieht... sonst gibt es Ärger mit Vater." Der Vater der kleinen Meerjungfrau war der Herrscher der Meere und ihm gefiel es gar nicht, wenn seine Tochter Lilie Menschen zu Nahe kam. Denn man sagte:"Wenn ein Mensch die Schwanzflosse einer Meerjungfrau sieht und berührt, dann verwandelt sie sich in einen Menschen und das wollte er auf keinen Fall.
Sie schwamm vorsichtig näher und winkte zurück. Der "Inselbewohner" rief:"Hallo, keine Angst. Mein Name ist Kiao."
"Ich bin Forscher und erkunde die Korallenriffs hier in der Gegend. Es soll hier außergewöhnliche verwunschene Welten geben."
 
Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
Die Meerjungfrau dachte: "Oh, er hat mich entdeckt, jetzt muß ich aufpassen, dass er meine Schwanzflosse nicht sieht... sonst gibt es Ärger mit Vater." Der Vater der kleinen Meerjungfrau war der Herrscher der Meere und ihm gefiel es gar nicht, wenn seine Tochter Lilie Menschen zu Nahe kam. Denn man sagte:"Wenn ein Mensch die Schwanzflosse einer Meerjungfrau sieht und berührt, dann verwandelt sie sich in einen Menschen und das wollte er auf keinen Fall.
Sie schwamm vorsichtig näher und winkte zurück. Der "Inselbewohner" rief:"Hallo, keine Angst. Mein Name ist Kiao."
"Ich bin Forscher und erkunde die Korallenriffs hier in der Gegend. Es soll hier außergewöhnliche verwunschene Welten geben." Lilie war fasziniert von diesem Mann und konnte ihre Augen kaum von ihm abwenden, denn sie wusste, dass sie gerade auf dem besten Weg war großen Ärger zu veranstalten.
 
Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
Die Meerjungfrau dachte: "Oh, er hat mich entdeckt, jetzt muß ich aufpassen, dass er meine Schwanzflosse nicht sieht... sonst gibt es Ärger mit Vater." Der Vater der kleinen Meerjungfrau war der Herrscher der Meere und ihm gefiel es gar nicht, wenn seine Tochter Lilie Menschen zu Nahe kam. Denn man sagte:"Wenn ein Mensch die Schwanzflosse einer Meerjungfrau sieht und berührt, dann verwandelt sie sich in einen Menschen und das wollte er auf keinen Fall.
Sie schwamm vorsichtig näher und winkte zurück. Der "Inselbewohner" rief:"Hallo, keine Angst. Mein Name ist Kiao."
"Ich bin Forscher und erkunde die Korallenriffs hier in der Gegend. Es soll hier außergewöhnliche verwunschene Welten geben." Lilie war fasziniert von diesem Mann und konnte ihre Augen kaum von ihm abwenden, denn sie wusste, dass sie gerade auf dem besten Weg war großen Ärger zu veranstalten.

Leider konnte Lilie die Sprache des hübschen fremden Mannes nicht verstehen.
 
Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
Die Meerjungfrau dachte: "Oh, er hat mich entdeckt, jetzt muß ich aufpassen, dass er meine Schwanzflosse nicht sieht... sonst gibt es Ärger mit Vater." Der Vater der kleinen Meerjungfrau war der Herrscher der Meere und ihm gefiel es gar nicht, wenn seine Tochter Lilie Menschen zu Nahe kam. Denn man sagte:"Wenn ein Mensch die Schwanzflosse einer Meerjungfrau sieht und berührt, dann verwandelt sie sich in einen Menschen und das wollte er auf keinen Fall.
Sie schwamm vorsichtig näher und winkte zurück. Der "Inselbewohner" rief:"Hallo, keine Angst. Mein Name ist Kiao."
"Ich bin Forscher und erkunde die Korallenriffs hier in der Gegend. Es soll hier außergewöhnliche verwunschene Welten geben." Lilie war fasziniert von diesem Mann und konnte ihre Augen kaum von ihm abwenden, denn sie wusste, dass sie gerade auf dem besten Weg war großen Ärger zu veranstalten.

Leider konnte Lilie die Sprache des hübschen fremden Mannes nicht verstehen.
Darum nahm sie einen von Ihren drei Zaubersternen, die Ihr der Pappa für Notfälle geschenkt hatte, Sie tat dies nur, weil Sie dieser Mann so faszinierend fand und dachte dabei:" Wenn ich erst einmal diesen wunderschönen und faszinierenden Mann verstehen kann, was er mir zuruft, dieser wunderschöne Mann, der mich so warm macht um mein ganzes Herz, dann wird es vieleicht sehr schön werden, denn ich fühle mich so leicht, ich glaube ich bin irgendwie total verliebt, meine erste Liebe und das in einen Menschen?"
 
Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
Die Meerjungfrau dachte: "Oh, er hat mich entdeckt, jetzt muß ich aufpassen, dass er meine Schwanzflosse nicht sieht... sonst gibt es Ärger mit Vater." Der Vater der kleinen Meerjungfrau war der Herrscher der Meere und ihm gefiel es gar nicht, wenn seine Tochter Lilie Menschen zu Nahe kam. Denn man sagte:"Wenn ein Mensch die Schwanzflosse einer Meerjungfrau sieht und berührt, dann verwandelt sie sich in einen Menschen und das wollte er auf keinen Fall.
Sie schwamm vorsichtig näher und winkte zurück. Der "Inselbewohner" rief:"Hallo, keine Angst. Mein Name ist Kiao."
"Ich bin Forscher und erkunde die Korallenriffs hier in der Gegend. Es soll hier außergewöhnliche verwunschene Welten geben." Lilie war fasziniert von diesem Mann und konnte ihre Augen kaum von ihm abwenden, denn sie wusste, dass sie gerade auf dem besten Weg war großen Ärger zu veranstalten.

Leider konnte Lilie die Sprache des hübschen fremden Mannes nicht verstehen.
Darum nahm sie einen von Ihren drei Zaubersternen, die Ihr der Pappa für Notfälle geschenkt hatte, Sie tat dies nur, weil Sie dieser Mann so faszinierend fand und dachte dabei:" Wenn ich erst einmal diesen wunderschönen und faszinierenden Mann verstehen kann, was er mir zuruft, dieser wunderschöne Mann, der mich so warm macht um mein ganzes Herz, dann wird es vieleicht sehr schön werden, denn ich fühle mich so leicht, ich glaube ich bin irgendwie total verliebt, meine erste Liebe und das in einen Menschen?"

Gesagt-getan, sie nahm den Zauberstern, schloss die Augen und sprach in Gedanken ihren geheimsten Wunsch aus und hoffte, dass er nun gleich in Erfüllung gehen würde.
 
Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
Die Meerjungfrau dachte: "Oh, er hat mich entdeckt, jetzt muß ich aufpassen, dass er meine Schwanzflosse nicht sieht... sonst gibt es Ärger mit Vater." Der Vater der kleinen Meerjungfrau war der Herrscher der Meere und ihm gefiel es gar nicht, wenn seine Tochter Lilie Menschen zu Nahe kam. Denn man sagte:"Wenn ein Mensch die Schwanzflosse einer Meerjungfrau sieht und berührt, dann verwandelt sie sich in einen Menschen und das wollte er auf keinen Fall.
Sie schwamm vorsichtig näher und winkte zurück. Der "Inselbewohner" rief:"Hallo, keine Angst. Mein Name ist Kiao."
"Ich bin Forscher und erkunde die Korallenriffs hier in der Gegend. Es soll hier außergewöhnliche verwunschene Welten geben." Lilie war fasziniert von diesem Mann und konnte ihre Augen kaum von ihm abwenden, denn sie wusste, dass sie gerade auf dem besten Weg war großen Ärger zu veranstalten.

Leider konnte Lilie die Sprache des hübschen fremden Mannes nicht verstehen.
Darum nahm sie einen von Ihren drei Zaubersternen, die Ihr der Pappa für Notfälle geschenkt hatte, Sie tat dies nur, weil Sie dieser Mann so faszinierend fand und dachte dabei:" Wenn ich erst einmal diesen wunderschönen und faszinierenden Mann verstehen kann, was er mir zuruft, dieser wunderschöne Mann, der mich so warm macht um mein ganzes Herz, dann wird es vieleicht sehr schön werden, denn ich fühle mich so leicht, ich glaube ich bin irgendwie total verliebt, meine erste Liebe und das in einen Menschen?"

Gesagt-getan, sie nahm den Zauberstern, schloss die Augen und sprach in Gedanken ihren geheimsten Wunsch aus und hoffte, dass er nun gleich in Erfüllung gehen würde.

Es regnete über Lilie goldenen Sternenstaub und auf einmal konnte sie tatsächlich die Sprache der Menschen verstehen. Doch was war geschehen?
Ihre Kehle verstummte und sie selbst war nicht in der Lage auch nur einen einzigen Laut von sich zu geben.
 
Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
Die Meerjungfrau dachte: "Oh, er hat mich entdeckt, jetzt muß ich aufpassen, dass er meine Schwanzflosse nicht sieht... sonst gibt es Ärger mit Vater." Der Vater der kleinen Meerjungfrau war der Herrscher der Meere und ihm gefiel es gar nicht, wenn seine Tochter Lilie Menschen zu Nahe kam. Denn man sagte:"Wenn ein Mensch die Schwanzflosse einer Meerjungfrau sieht und berührt, dann verwandelt sie sich in einen Menschen und das wollte er auf keinen Fall.
Sie schwamm vorsichtig näher und winkte zurück. Der "Inselbewohner" rief:"Hallo, keine Angst. Mein Name ist Kiao."
"Ich bin Forscher und erkunde die Korallenriffs hier in der Gegend. Es soll hier außergewöhnliche verwunschene Welten geben." Lilie war fasziniert von diesem Mann und konnte ihre Augen kaum von ihm abwenden, denn sie wusste, dass sie gerade auf dem besten Weg war großen Ärger zu veranstalten.

Leider konnte Lilie die Sprache des hübschen fremden Mannes nicht verstehen.
Darum nahm sie einen von Ihren drei Zaubersternen, die Ihr der Pappa für Notfälle geschenkt hatte, Sie tat dies nur, weil Sie dieser Mann so faszinierend fand und dachte dabei:" Wenn ich erst einmal diesen wunderschönen und faszinierenden Mann verstehen kann, was er mir zuruft, dieser wunderschöne Mann, der mich so warm macht um mein ganzes Herz, dann wird es vieleicht sehr schön werden, denn ich fühle mich so leicht, ich glaube ich bin irgendwie total verliebt, meine erste Liebe und das in einen Menschen?"

Gesagt-getan, sie nahm den Zauberstern, schloss die Augen und sprach in Gedanken ihren geheimsten Wunsch aus und hoffte, dass er nun gleich in Erfüllung gehen würde.

Es regnete über Lilie goldenen Sternenstaub und auf einmal konnte sie tatsächlich die Sprache der Menschen verstehen. Doch was war geschehen?
Ihre Kehle verstummte und sie selbst war nicht in der Lage auch nur einen einzigen Laut von sich zu geben. Lilie war verzweifelt, denn wie sollte sie sich mit diesem tollen Mensch verständigen, wenn sie kein Wort herausbrachte?
 
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