Endlosgeschichte

Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Steven der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden, denn langsam setzten Ermüdung und Erschöpfung ein.
Nachdem Sie alle gemeinsam trotz der Erschöpfung und Ermüdung die Zelte aufgebaut hatten, begaben Sie sich alle ins Zelt und und tranken dann einen heißen Tee, den Sylvia die Frau des Bergführers aus frisch gefallenen Schnee zubereitet hatte. Es gab Würstchen, Bohnen und Reis. Für kurze Zeit war der einschneidende kalte Schneesturm vergessen. Nach der Stärkung legten sich fünf der Abenteurer zum Schlafen und Steven schob die ersten drei Stunden Wache, denn so allein dort draußen war es am Sichersten, wenn einer stets wach blieb.
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Steven der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden, denn langsam setzten Ermüdung und Erschöpfung ein.
Nachdem Sie alle gemeinsam trotz der Erschöpfung und Ermüdung die Zelte aufgebaut hatten, begaben Sie sich alle ins Zelt und und tranken dann einen heißen Tee, den Sylvia die Frau des Bergführers aus frisch gefallenen Schnee zubereitet hatte. Es gab Würstchen, Bohnen und Reis. Für kurze Zeit war der einschneidende kalte Schneesturm vergessen. Nach der Stärkung legten sich fünf der Abenteurer zum Schlafen und Steven schob die ersten drei Stunden Wache, denn so allein dort draußen war es am Sichersten, wenn einer stets wach blieb. Der Schneesturm hatte sich etwas gelegt, doch die Ruhe hielt nicht lang.
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Steven der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden, denn langsam setzten Ermüdung und Erschöpfung ein.
Nachdem Sie alle gemeinsam trotz der Erschöpfung und Ermüdung die Zelte aufgebaut hatten, begaben Sie sich alle ins Zelt und und tranken dann einen heißen Tee, den Sylvia die Frau des Bergführers aus frisch gefallenen Schnee zubereitet hatte. Es gab Würstchen, Bohnen und Reis. Für kurze Zeit war der einschneidende kalte Schneesturm vergessen. Nach der Stärkung legten sich fünf der Abenteurer zum Schlafen und Steven schob die ersten drei Stunden Wache, denn so allein dort draußen war es am Sichersten, wenn einer stets wach blieb. Der Schneesturm hatte sich etwas gelegt, doch die Ruhe hielt nicht lang. Steven hörte plötzlich ein brummen und rascheln, was ihm gar nicht geheuer vorkam.
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Steven der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden, denn langsam setzten Ermüdung und Erschöpfung ein.
Nachdem Sie alle gemeinsam trotz der Erschöpfung und Ermüdung die Zelte aufgebaut hatten, begaben Sie sich alle ins Zelt und und tranken dann einen heißen Tee, den Sylvia die Frau des Bergführers aus frisch gefallenen Schnee zubereitet hatte. Es gab Würstchen, Bohnen und Reis. Für kurze Zeit war der einschneidende kalte Schneesturm vergessen. Nach der Stärkung legten sich fünf der Abenteurer zum Schlafen und Steven schob die ersten drei Stunden Wache, denn so allein dort draußen war es am Sichersten, wenn einer stets wach blieb. Der Schneesturm hatte sich etwas gelegt, doch die Ruhe hielt nicht lang. Steven hörte plötzlich ein brummen und rascheln, was ihm gar nicht geheuer vorkam.
Er dachte sich..."Gibt es hier oben etwa Bären?"... .
Steven fing an mit bibbern.
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Steven der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden, denn langsam setzten Ermüdung und Erschöpfung ein.
Nachdem Sie alle gemeinsam trotz der Erschöpfung und Ermüdung die Zelte aufgebaut hatten, begaben Sie sich alle ins Zelt und und tranken dann einen heißen Tee, den Sylvia die Frau des Bergführers aus frisch gefallenen Schnee zubereitet hatte. Es gab Würstchen, Bohnen und Reis. Für kurze Zeit war der einschneidende kalte Schneesturm vergessen. Nach der Stärkung legten sich fünf der Abenteurer zum Schlafen und Steven schob die ersten drei Stunden Wache, denn so allein dort draußen war es am Sichersten, wenn einer stets wach blieb. Der Schneesturm hatte sich etwas gelegt, doch die Ruhe hielt nicht lang. Steven hörte plötzlich ein brummen und rascheln, was ihm gar nicht geheuer vorkam.
Er dachte sich..."Gibt es hier oben etwa Bären?"... .
Steven fing an mit bibbern.
Das Brummen wurde lauter und lauter und kam näher und näher und dann wurde plötzlich aus dem Brummen ein Knurren...Steven bekam eine Gänsehaut am ganzem Körper, er rief in seiner Not:" Wacht auf! Wacht auf! irgendwas ist hier unheimlich und ich habe große Angst".
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Steven der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden, denn langsam setzten Ermüdung und Erschöpfung ein.
Nachdem Sie alle gemeinsam trotz der Erschöpfung und Ermüdung die Zelte aufgebaut hatten, begaben Sie sich alle ins Zelt und und tranken dann einen heißen Tee, den Sylvia die Frau des Bergführers aus frisch gefallenen Schnee zubereitet hatte. Es gab Würstchen, Bohnen und Reis. Für kurze Zeit war der einschneidende kalte Schneesturm vergessen. Nach der Stärkung legten sich fünf der Abenteurer zum Schlafen und Steven schob die ersten drei Stunden Wache, denn so allein dort draußen war es am Sichersten, wenn einer stets wach blieb. Der Schneesturm hatte sich etwas gelegt, doch die Ruhe hielt nicht lang. Steven hörte plötzlich ein brummen und rascheln, was ihm gar nicht geheuer vorkam.
Er dachte sich..."Gibt es hier oben etwa Bären?"... .
Steven fing an mit bibbern.
Das Brummen wurde lauter und lauter und kam näher und näher und dann wurde plötzlich aus dem Brummen ein Knurren...Steven bekam eine Gänsehaut am ganzem Körper, er rief in seiner Not:" Wacht auf! Wacht auf! irgendwas ist hier unheimlich und ich habe große Angst". Sylvia war sofort aus ihrem bewussten Wachschlaf erwacht, streckte die Hand nach den Zipfeln der um sie liegenden Schlafsäcke und zog mit einem kräftigen Ruck zum Wachrütteln.
 
Hallo zusammen

Wollen wir der Gechichte ihr Ende verleihen? Die Geschichte steht so einsam da.


Liebe Grüsse NellyK
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Steven der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden, denn langsam setzten Ermüdung und Erschöpfung ein.
Nachdem Sie alle gemeinsam trotz der Erschöpfung und Ermüdung die Zelte aufgebaut hatten, begaben Sie sich alle ins Zelt und und tranken dann einen heißen Tee, den Sylvia die Frau des Bergführers aus frisch gefallenen Schnee zubereitet hatte. Es gab Würstchen, Bohnen und Reis. Für kurze Zeit war der einschneidende kalte Schneesturm vergessen. Nach der Stärkung legten sich fünf der Abenteurer zum Schlafen und Steven schob die ersten drei Stunden Wache, denn so allein dort draußen war es am Sichersten, wenn einer stets wach blieb. Der Schneesturm hatte sich etwas gelegt, doch die Ruhe hielt nicht lang. Steven hörte plötzlich ein brummen und rascheln, was ihm gar nicht geheuer vorkam.
Er dachte sich..."Gibt es hier oben etwa Bären?"... .
Steven fing an mit bibbern.
Das Brummen wurde lauter und lauter und kam näher und näher und dann wurde plötzlich aus dem Brummen ein Knurren...Steven bekam eine Gänsehaut am ganzem Körper, er rief in seiner Not:" Wacht auf! Wacht auf! irgendwas ist hier unheimlich und ich habe große Angst". Sylvia war sofort aus ihrem bewussten Wachschlaf erwacht, streckte die Hand nach den Zipfeln der um sie liegenden Schlafsäcke und zog mit einem kräftigen Ruck zum Wachrütteln. Den Abenteurern stand die Angst im Gesicht geschrieben, doch keiner sagte etwas. Leonardo, der Kräftigste und Größte von allen, brach das Schweigen und sagte:" Wir müssen uns unserer Angst stellen und dürfen hier draußen auf keinen Fall Angst zeigen."
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Steven der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden, denn langsam setzten Ermüdung und Erschöpfung ein.
Nachdem Sie alle gemeinsam trotz der Erschöpfung und Ermüdung die Zelte aufgebaut hatten, begaben Sie sich alle ins Zelt und und tranken dann einen heißen Tee, den Sylvia die Frau des Bergführers aus frisch gefallenen Schnee zubereitet hatte. Es gab Würstchen, Bohnen und Reis. Für kurze Zeit war der einschneidende kalte Schneesturm vergessen. Nach der Stärkung legten sich fünf der Abenteurer zum Schlafen und Steven schob die ersten drei Stunden Wache, denn so allein dort draußen war es am Sichersten, wenn einer stets wach blieb. Der Schneesturm hatte sich etwas gelegt, doch die Ruhe hielt nicht lang. Steven hörte plötzlich ein brummen und rascheln, was ihm gar nicht geheuer vorkam.
Er dachte sich..."Gibt es hier oben etwa Bären?"... .
Steven fing an mit bibbern.
Das Brummen wurde lauter und lauter und kam näher und näher und dann wurde plötzlich aus dem Brummen ein Knurren...Steven bekam eine Gänsehaut am ganzem Körper, er rief in seiner Not:" Wacht auf! Wacht auf! irgendwas ist hier unheimlich und ich habe große Angst". Sylvia war sofort aus ihrem bewussten Wachschlaf erwacht, streckte die Hand nach den Zipfeln der um sie liegenden Schlafsäcke und zog mit einem kräftigen Ruck zum Wachrütteln. Den Abenteurern stand die Angst im Gesicht geschrieben, doch keiner sagte etwas. Leonardo, der Kräftigste und Größte von allen, brach das Schweigen und sagte:" Wir müssen uns unserer Angst stellen und dürfen hier draußen auf keinen Fall Angst zeigen. Jetzt wo zumindest der Schneesturm sich ein wenig gebettet hat, werden wir auch gemeinsam mit den Bären da draußen fertig! Es ist doch nicht unserer erster Bär, zwinkerte er."
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Steven der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden, denn langsam setzten Ermüdung und Erschöpfung ein.
Nachdem Sie alle gemeinsam trotz der Erschöpfung und Ermüdung die Zelte aufgebaut hatten, begaben Sie sich alle ins Zelt und und tranken dann einen heißen Tee, den Sylvia die Frau des Bergführers aus frisch gefallenen Schnee zubereitet hatte. Es gab Würstchen, Bohnen und Reis. Für kurze Zeit war der einschneidende kalte Schneesturm vergessen. Nach der Stärkung legten sich fünf der Abenteurer zum Schlafen und Steven schob die ersten drei Stunden Wache, denn so allein dort draußen war es am Sichersten, wenn einer stets wach blieb. Der Schneesturm hatte sich etwas gelegt, doch die Ruhe hielt nicht lang. Steven hörte plötzlich ein brummen und rascheln, was ihm gar nicht geheuer vorkam.
Er dachte sich..."Gibt es hier oben etwa Bären?"... .
Steven fing an mit bibbern.
Das Brummen wurde lauter und lauter und kam näher und näher und dann wurde plötzlich aus dem Brummen ein Knurren...Steven bekam eine Gänsehaut am ganzem Körper, er rief in seiner Not:" Wacht auf! Wacht auf! irgendwas ist hier unheimlich und ich habe große Angst". Sylvia war sofort aus ihrem bewussten Wachschlaf erwacht, streckte die Hand nach den Zipfeln der um sie liegenden Schlafsäcke und zog mit einem kräftigen Ruck zum Wachrütteln. Den Abenteurern stand die Angst im Gesicht geschrieben, doch keiner sagte etwas. Leonardo, der Kräftigste und Größte von allen, brach das Schweigen und sagte:" Wir müssen uns unserer Angst stellen und dürfen hier draußen auf keinen Fall Angst zeigen. Jetzt wo zumindest der Schneesturm sich ein wenig gebettet hat, werden wir auch gemeinsam mit den Bären da draußen fertig! Es ist doch nicht unserer erster Bär, zwinkerte er."

Die 6 Abenteurer bewaffneten sich mit allem, was sie hatten, öffneten vorsichtig das Zelt und schauten sich mutig um.
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Steven der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden, denn langsam setzten Ermüdung und Erschöpfung ein.
Nachdem Sie alle gemeinsam trotz der Erschöpfung und Ermüdung die Zelte aufgebaut hatten, begaben Sie sich alle ins Zelt und und tranken dann einen heißen Tee, den Sylvia die Frau des Bergführers aus frisch gefallenen Schnee zubereitet hatte. Es gab Würstchen, Bohnen und Reis. Für kurze Zeit war der einschneidende kalte Schneesturm vergessen. Nach der Stärkung legten sich fünf der Abenteurer zum Schlafen und Steven schob die ersten drei Stunden Wache, denn so allein dort draußen war es am Sichersten, wenn einer stets wach blieb. Der Schneesturm hatte sich etwas gelegt, doch die Ruhe hielt nicht lang. Steven hörte plötzlich ein brummen und rascheln, was ihm gar nicht geheuer vorkam.
Er dachte sich..."Gibt es hier oben etwa Bären?"... .
Steven fing an mit bibbern.
Das Brummen wurde lauter und lauter und kam näher und näher und dann wurde plötzlich aus dem Brummen ein Knurren...Steven bekam eine Gänsehaut am ganzem Körper, er rief in seiner Not:" Wacht auf! Wacht auf! irgendwas ist hier unheimlich und ich habe große Angst". Sylvia war sofort aus ihrem bewussten Wachschlaf erwacht, streckte die Hand nach den Zipfeln der um sie liegenden Schlafsäcke und zog mit einem kräftigen Ruck zum Wachrütteln. Den Abenteurern stand die Angst im Gesicht geschrieben, doch keiner sagte etwas. Leonardo, der Kräftigste und Größte von allen, brach das Schweigen und sagte:" Wir müssen uns unserer Angst stellen und dürfen hier draußen auf keinen Fall Angst zeigen. Jetzt wo zumindest der Schneesturm sich ein wenig gebettet hat, werden wir auch gemeinsam mit den Bären da draußen fertig! Es ist doch nicht unserer erster Bär, zwinkerte er."

Die 6 Abenteurer bewaffneten sich mit allem, was sie hatten, öffneten vorsichtig das Zelt und schauten sich mutig um.
Vor ihnen stand ein riesiger Schatten- aber es war kein Bär!
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Steven der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden, denn langsam setzten Ermüdung und Erschöpfung ein.
Nachdem Sie alle gemeinsam trotz der Erschöpfung und Ermüdung die Zelte aufgebaut hatten, begaben Sie sich alle ins Zelt und und tranken dann einen heißen Tee, den Sylvia die Frau des Bergführers aus frisch gefallenen Schnee zubereitet hatte. Es gab Würstchen, Bohnen und Reis. Für kurze Zeit war der einschneidende kalte Schneesturm vergessen. Nach der Stärkung legten sich fünf der Abenteurer zum Schlafen und Steven schob die ersten drei Stunden Wache, denn so allein dort draußen war es am Sichersten, wenn einer stets wach blieb. Der Schneesturm hatte sich etwas gelegt, doch die Ruhe hielt nicht lang. Steven hörte plötzlich ein brummen und rascheln, was ihm gar nicht geheuer vorkam.
Er dachte sich..."Gibt es hier oben etwa Bären?"... .
Steven fing an mit bibbern.
Das Brummen wurde lauter und lauter und kam näher und näher und dann wurde plötzlich aus dem Brummen ein Knurren...Steven bekam eine Gänsehaut am ganzem Körper, er rief in seiner Not:" Wacht auf! Wacht auf! irgendwas ist hier unheimlich und ich habe große Angst". Sylvia war sofort aus ihrem bewussten Wachschlaf erwacht, streckte die Hand nach den Zipfeln der um sie liegenden Schlafsäcke und zog mit einem kräftigen Ruck zum Wachrütteln. Den Abenteurern stand die Angst im Gesicht geschrieben, doch keiner sagte etwas. Leonardo, der Kräftigste und Größte von allen, brach das Schweigen und sagte:" Wir müssen uns unserer Angst stellen und dürfen hier draußen auf keinen Fall Angst zeigen. Jetzt wo zumindest der Schneesturm sich ein wenig gebettet hat, werden wir auch gemeinsam mit den Bären da draußen fertig! Es ist doch nicht unserer erster Bär, zwinkerte er."

Die 6 Abenteurer bewaffneten sich mit allem, was sie hatten, öffneten vorsichtig das Zelt und schauten sich mutig um.
Vor ihnen stand ein riesiger Schatten- aber es war kein Bär! Doch was war es dann?! Das Wesen war kaum indentifizierbar.
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Steven der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden, denn langsam setzten Ermüdung und Erschöpfung ein.
Nachdem Sie alle gemeinsam trotz der Erschöpfung und Ermüdung die Zelte aufgebaut hatten, begaben Sie sich alle ins Zelt und und tranken dann einen heißen Tee, den Sylvia die Frau des Bergführers aus frisch gefallenen Schnee zubereitet hatte. Es gab Würstchen, Bohnen und Reis. Für kurze Zeit war der einschneidende kalte Schneesturm vergessen. Nach der Stärkung legten sich fünf der Abenteurer zum Schlafen und Steven schob die ersten drei Stunden Wache, denn so allein dort draußen war es am Sichersten, wenn einer stets wach blieb. Der Schneesturm hatte sich etwas gelegt, doch die Ruhe hielt nicht lang. Steven hörte plötzlich ein brummen und rascheln, was ihm gar nicht geheuer vorkam.
Er dachte sich..."Gibt es hier oben etwa Bären?"... .
Steven fing an mit bibbern.
Das Brummen wurde lauter und lauter und kam näher und näher und dann wurde plötzlich aus dem Brummen ein Knurren...Steven bekam eine Gänsehaut am ganzem Körper, er rief in seiner Not:" Wacht auf! Wacht auf! irgendwas ist hier unheimlich und ich habe große Angst". Sylvia war sofort aus ihrem bewussten Wachschlaf erwacht, streckte die Hand nach den Zipfeln der um sie liegenden Schlafsäcke und zog mit einem kräftigen Ruck zum Wachrütteln. Den Abenteurern stand die Angst im Gesicht geschrieben, doch keiner sagte etwas. Leonardo, der Kräftigste und Größte von allen, brach das Schweigen und sagte:" Wir müssen uns unserer Angst stellen und dürfen hier draußen auf keinen Fall Angst zeigen. Jetzt wo zumindest der Schneesturm sich ein wenig gebettet hat, werden wir auch gemeinsam mit den Bären da draußen fertig! Es ist doch nicht unserer erster Bär, zwinkerte er."

Die 6 Abenteurer bewaffneten sich mit allem, was sie hatten, öffneten vorsichtig das Zelt und schauten sich mutig um.
Vor ihnen stand ein riesiger Schatten- aber es war kein Bär! Doch was war es dann?! Das Wesen war kaum indentifizierbar.

Das brummende Etwas hat ein wuscheliges,dickes und braunes Fell, eine lange Nase, kleine Knopfaugen und einen sehr langen dünnen Schwanz.
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Steven der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden, denn langsam setzten Ermüdung und Erschöpfung ein.
Nachdem Sie alle gemeinsam trotz der Erschöpfung und Ermüdung die Zelte aufgebaut hatten, begaben Sie sich alle ins Zelt und und tranken dann einen heißen Tee, den Sylvia die Frau des Bergführers aus frisch gefallenen Schnee zubereitet hatte. Es gab Würstchen, Bohnen und Reis. Für kurze Zeit war der einschneidende kalte Schneesturm vergessen. Nach der Stärkung legten sich fünf der Abenteurer zum Schlafen und Steven schob die ersten drei Stunden Wache, denn so allein dort draußen war es am Sichersten, wenn einer stets wach blieb. Der Schneesturm hatte sich etwas gelegt, doch die Ruhe hielt nicht lang. Steven hörte plötzlich ein brummen und rascheln, was ihm gar nicht geheuer vorkam.
Er dachte sich..."Gibt es hier oben etwa Bären?"... .
Steven fing an mit bibbern.
Das Brummen wurde lauter und lauter und kam näher und näher und dann wurde plötzlich aus dem Brummen ein Knurren...Steven bekam eine Gänsehaut am ganzem Körper, er rief in seiner Not:" Wacht auf! Wacht auf! irgendwas ist hier unheimlich und ich habe große Angst". Sylvia war sofort aus ihrem bewussten Wachschlaf erwacht, streckte die Hand nach den Zipfeln der um sie liegenden Schlafsäcke und zog mit einem kräftigen Ruck zum Wachrütteln. Den Abenteurern stand die Angst im Gesicht geschrieben, doch keiner sagte etwas. Leonardo, der Kräftigste und Größte von allen, brach das Schweigen und sagte:" Wir müssen uns unserer Angst stellen und dürfen hier draußen auf keinen Fall Angst zeigen. Jetzt wo zumindest der Schneesturm sich ein wenig gebettet hat, werden wir auch gemeinsam mit den Bären da draußen fertig! Es ist doch nicht unserer erster Bär, zwinkerte er."

Die 6 Abenteurer bewaffneten sich mit allem, was sie hatten, öffneten vorsichtig das Zelt und schauten sich mutig um.
Vor ihnen stand ein riesiger Schatten- aber es war kein Bär! Doch was war es dann?! Das Wesen war kaum indentifizierbar.

Das brummende Etwas hat ein wuscheliges,dickes und braunes Fell, eine lange Nase, kleine Knopfaugen und einen sehr langen dünnen Schwanz.

Es war ein Bimbam. Dieses Tier hatte die Menschheit nie zuvor zu Gesicht bekommen! Alle waren verblüfft. Total verblüfft. Die Emotionen spielten Wechselbad.
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Steven der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden, denn langsam setzten Ermüdung und Erschöpfung ein.
Nachdem Sie alle gemeinsam trotz der Erschöpfung und Ermüdung die Zelte aufgebaut hatten, begaben Sie sich alle ins Zelt und und tranken dann einen heißen Tee, den Sylvia die Frau des Bergführers aus frisch gefallenen Schnee zubereitet hatte. Es gab Würstchen, Bohnen und Reis. Für kurze Zeit war der einschneidende kalte Schneesturm vergessen. Nach der Stärkung legten sich fünf der Abenteurer zum Schlafen und Steven schob die ersten drei Stunden Wache, denn so allein dort draußen war es am Sichersten, wenn einer stets wach blieb. Der Schneesturm hatte sich etwas gelegt, doch die Ruhe hielt nicht lang. Steven hörte plötzlich ein brummen und rascheln, was ihm gar nicht geheuer vorkam.
Er dachte sich..."Gibt es hier oben etwa Bären?"... .
Steven fing an mit bibbern.
Das Brummen wurde lauter und lauter und kam näher und näher und dann wurde plötzlich aus dem Brummen ein Knurren...Steven bekam eine Gänsehaut am ganzem Körper, er rief in seiner Not:" Wacht auf! Wacht auf! irgendwas ist hier unheimlich und ich habe große Angst". Sylvia war sofort aus ihrem bewussten Wachschlaf erwacht, streckte die Hand nach den Zipfeln der um sie liegenden Schlafsäcke und zog mit einem kräftigen Ruck zum Wachrütteln. Den Abenteurern stand die Angst im Gesicht geschrieben, doch keiner sagte etwas. Leonardo, der Kräftigste und Größte von allen, brach das Schweigen und sagte:" Wir müssen uns unserer Angst stellen und dürfen hier draußen auf keinen Fall Angst zeigen. Jetzt wo zumindest der Schneesturm sich ein wenig gebettet hat, werden wir auch gemeinsam mit den Bären da draußen fertig! Es ist doch nicht unserer erster Bär, zwinkerte er."

Die 6 Abenteurer bewaffneten sich mit allem, was sie hatten, öffneten vorsichtig das Zelt und schauten sich mutig um.
Vor ihnen stand ein riesiger Schatten- aber es war kein Bär! Doch was war es dann?! Das Wesen war kaum indentifizierbar.

Das brummende Etwas hat ein wuscheliges,dickes und braunes Fell, eine lange Nase, kleine Knopfaugen und einen sehr langen dünnen Schwanz.

Es war ein Bimbam. Dieses Tier hatte die Menschheit nie zuvor zu Gesicht bekommen! Alle waren verblüfft. Total verblüfft. Die Emotionen spielten Wechselbad.
Der Bimbam:confused::rolleyes:drehte seinen Kopf hin und her und betrachtete mit seinen Knopfaugen die seltsamen Wesen und aus seiner Kehle kammen nun Töne, die an das Winseln eines Hundes erinnerten.
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Steven der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden, denn langsam setzten Ermüdung und Erschöpfung ein.
Nachdem Sie alle gemeinsam trotz der Erschöpfung und Ermüdung die Zelte aufgebaut hatten, begaben Sie sich alle ins Zelt und und tranken dann einen heißen Tee, den Sylvia die Frau des Bergführers aus frisch gefallenen Schnee zubereitet hatte. Es gab Würstchen, Bohnen und Reis. Für kurze Zeit war der einschneidende kalte Schneesturm vergessen. Nach der Stärkung legten sich fünf der Abenteurer zum Schlafen und Steven schob die ersten drei Stunden Wache, denn so allein dort draußen war es am Sichersten, wenn einer stets wach blieb. Der Schneesturm hatte sich etwas gelegt, doch die Ruhe hielt nicht lang. Steven hörte plötzlich ein brummen und rascheln, was ihm gar nicht geheuer vorkam.
Er dachte sich..."Gibt es hier oben etwa Bären?"... .
Steven fing an mit bibbern.
Das Brummen wurde lauter und lauter und kam näher und näher und dann wurde plötzlich aus dem Brummen ein Knurren...Steven bekam eine Gänsehaut am ganzem Körper, er rief in seiner Not:" Wacht auf! Wacht auf! irgendwas ist hier unheimlich und ich habe große Angst". Sylvia war sofort aus ihrem bewussten Wachschlaf erwacht, streckte die Hand nach den Zipfeln der um sie liegenden Schlafsäcke und zog mit einem kräftigen Ruck zum Wachrütteln. Den Abenteurern stand die Angst im Gesicht geschrieben, doch keiner sagte etwas. Leonardo, der Kräftigste und Größte von allen, brach das Schweigen und sagte:" Wir müssen uns unserer Angst stellen und dürfen hier draußen auf keinen Fall Angst zeigen. Jetzt wo zumindest der Schneesturm sich ein wenig gebettet hat, werden wir auch gemeinsam mit den Bären da draußen fertig! Es ist doch nicht unserer erster Bär, zwinkerte er."

Die 6 Abenteurer bewaffneten sich mit allem, was sie hatten, öffneten vorsichtig das Zelt und schauten sich mutig um.
Vor ihnen stand ein riesiger Schatten- aber es war kein Bär! Doch was war es dann?! Das Wesen war kaum indentifizierbar.

Das brummende Etwas hat ein wuscheliges,dickes und braunes Fell, eine lange Nase, kleine Knopfaugen und einen sehr langen dünnen Schwanz.

Es war ein Bimbam. Dieses Tier hatte die Menschheit nie zuvor zu Gesicht bekommen! Alle waren verblüfft. Total verblüfft. Die Emotionen spielten Wechselbad.
Der Bimbamdrehte seinen Kopf hin und her und betrachtete mit seinen Knopfaugen die seltsamen Wesen und aus seiner Kehle kammen nun Töne, die an das Winseln eines Hundes erinnerten. Langsam verloren die Abenteurer ihre Angst und Steven machte den Vorschlag, dieses unbekannte Wesen zu fotografieren.
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Steven der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden, denn langsam setzten Ermüdung und Erschöpfung ein.
Nachdem Sie alle gemeinsam trotz der Erschöpfung und Ermüdung die Zelte aufgebaut hatten, begaben Sie sich alle ins Zelt und und tranken dann einen heißen Tee, den Sylvia die Frau des Bergführers aus frisch gefallenen Schnee zubereitet hatte. Es gab Würstchen, Bohnen und Reis. Für kurze Zeit war der einschneidende kalte Schneesturm vergessen. Nach der Stärkung legten sich fünf der Abenteurer zum Schlafen und Steven schob die ersten drei Stunden Wache, denn so allein dort draußen war es am Sichersten, wenn einer stets wach blieb. Der Schneesturm hatte sich etwas gelegt, doch die Ruhe hielt nicht lang. Steven hörte plötzlich ein brummen und rascheln, was ihm gar nicht geheuer vorkam.
Er dachte sich..."Gibt es hier oben etwa Bären?"... .
Steven fing an mit bibbern.
Das Brummen wurde lauter und lauter und kam näher und näher und dann wurde plötzlich aus dem Brummen ein Knurren...Steven bekam eine Gänsehaut am ganzem Körper, er rief in seiner Not:" Wacht auf! Wacht auf! irgendwas ist hier unheimlich und ich habe große Angst". Sylvia war sofort aus ihrem bewussten Wachschlaf erwacht, streckte die Hand nach den Zipfeln der um sie liegenden Schlafsäcke und zog mit einem kräftigen Ruck zum Wachrütteln. Den Abenteurern stand die Angst im Gesicht geschrieben, doch keiner sagte etwas. Leonardo, der Kräftigste und Größte von allen, brach das Schweigen und sagte:" Wir müssen uns unserer Angst stellen und dürfen hier draußen auf keinen Fall Angst zeigen. Jetzt wo zumindest der Schneesturm sich ein wenig gebettet hat, werden wir auch gemeinsam mit den Bären da draußen fertig! Es ist doch nicht unserer erster Bär, zwinkerte er."

Die 6 Abenteurer bewaffneten sich mit allem, was sie hatten, öffneten vorsichtig das Zelt und schauten sich mutig um.
Vor ihnen stand ein riesiger Schatten- aber es war kein Bär! Doch was war es dann?! Das Wesen war kaum indentifizierbar.

Das brummende Etwas hat ein wuscheliges,dickes und braunes Fell, eine lange Nase, kleine Knopfaugen und einen sehr langen dünnen Schwanz.

Es war ein Bimbam. Dieses Tier hatte die Menschheit nie zuvor zu Gesicht bekommen! Alle waren verblüfft. Total verblüfft. Die Emotionen spielten Wechselbad.
Der Bimbamdrehte seinen Kopf hin und her und betrachtete mit seinen Knopfaugen die seltsamen Wesen und aus seiner Kehle kammen nun Töne, die an das Winseln eines Hundes erinnerten. Langsam verloren die Abenteurer ihre Angst und Steven machte den Vorschlag, dieses unbekannte Wesen zu fotografieren. Doch als Steven seine Digitalkamera aus seiner Hosentasche zückte, brach der Morgengrauen hinter den Bergen hervor. Und so kam es, wie zu Beginn der Geschichte schon prophezeit. Der Bimbam nahm urplötzlich eine andere Wesensgestalt an. Seine Augen funkelten zornig rot.
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Steven der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden, denn langsam setzten Ermüdung und Erschöpfung ein.
Nachdem Sie alle gemeinsam trotz der Erschöpfung und Ermüdung die Zelte aufgebaut hatten, begaben Sie sich alle ins Zelt und und tranken dann einen heißen Tee, den Sylvia die Frau des Bergführers aus frisch gefallenen Schnee zubereitet hatte. Es gab Würstchen, Bohnen und Reis. Für kurze Zeit war der einschneidende kalte Schneesturm vergessen. Nach der Stärkung legten sich fünf der Abenteurer zum Schlafen und Steven schob die ersten drei Stunden Wache, denn so allein dort draußen war es am Sichersten, wenn einer stets wach blieb. Der Schneesturm hatte sich etwas gelegt, doch die Ruhe hielt nicht lang. Steven hörte plötzlich ein brummen und rascheln, was ihm gar nicht geheuer vorkam.
Er dachte sich..."Gibt es hier oben etwa Bären?"... .
Steven fing an mit bibbern.
Das Brummen wurde lauter und lauter und kam näher und näher und dann wurde plötzlich aus dem Brummen ein Knurren...Steven bekam eine Gänsehaut am ganzem Körper, er rief in seiner Not:" Wacht auf! Wacht auf! irgendwas ist hier unheimlich und ich habe große Angst". Sylvia war sofort aus ihrem bewussten Wachschlaf erwacht, streckte die Hand nach den Zipfeln der um sie liegenden Schlafsäcke und zog mit einem kräftigen Ruck zum Wachrütteln. Den Abenteurern stand die Angst im Gesicht geschrieben, doch keiner sagte etwas. Leonardo, der Kräftigste und Größte von allen, brach das Schweigen und sagte:" Wir müssen uns unserer Angst stellen und dürfen hier draußen auf keinen Fall Angst zeigen. Jetzt wo zumindest der Schneesturm sich ein wenig gebettet hat, werden wir auch gemeinsam mit den Bären da draußen fertig! Es ist doch nicht unserer erster Bär, zwinkerte er."

Die 6 Abenteurer bewaffneten sich mit allem, was sie hatten, öffneten vorsichtig das Zelt und schauten sich mutig um.
Vor ihnen stand ein riesiger Schatten- aber es war kein Bär! Doch was war es dann?! Das Wesen war kaum indentifizierbar.

Das brummende Etwas hat ein wuscheliges,dickes und braunes Fell, eine lange Nase, kleine Knopfaugen und einen sehr langen dünnen Schwanz.

Es war ein Bimbam. Dieses Tier hatte die Menschheit nie zuvor zu Gesicht bekommen! Alle waren verblüfft. Total verblüfft. Die Emotionen spielten Wechselbad.
Der Bimbamdrehte seinen Kopf hin und her und betrachtete mit seinen Knopfaugen die seltsamen Wesen und aus seiner Kehle kammen nun Töne, die an das Winseln eines Hundes erinnerten. Langsam verloren die Abenteurer ihre Angst und Steven machte den Vorschlag, dieses unbekannte Wesen zu fotografieren. Doch als Steven seine Digitalkamera aus seiner Hosentasche zückte, brach der Morgengrauen hinter den Bergen hervor. Und so kam es, wie zu Beginn der Geschichte schon prophezeit. Der Bimbam nahm urplötzlich eine andere Wesensgestalt an. Seine Augen funkelten zornig rot.
Er riß Steven die Digitalkamera aus der Hand und warf sie zu Boden. Dabei löste er ein Bild aus.
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Steven der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden, denn langsam setzten Ermüdung und Erschöpfung ein.
Nachdem Sie alle gemeinsam trotz der Erschöpfung und Ermüdung die Zelte aufgebaut hatten, begaben Sie sich alle ins Zelt und und tranken dann einen heißen Tee, den Sylvia die Frau des Bergführers aus frisch gefallenen Schnee zubereitet hatte. Es gab Würstchen, Bohnen und Reis. Für kurze Zeit war der einschneidende kalte Schneesturm vergessen. Nach der Stärkung legten sich fünf der Abenteurer zum Schlafen und Steven schob die ersten drei Stunden Wache, denn so allein dort draußen war es am Sichersten, wenn einer stets wach blieb. Der Schneesturm hatte sich etwas gelegt, doch die Ruhe hielt nicht lang. Steven hörte plötzlich ein brummen und rascheln, was ihm gar nicht geheuer vorkam.
Er dachte sich..."Gibt es hier oben etwa Bären?"... .
Steven fing an mit bibbern.
Das Brummen wurde lauter und lauter und kam näher und näher und dann wurde plötzlich aus dem Brummen ein Knurren...Steven bekam eine Gänsehaut am ganzem Körper, er rief in seiner Not:" Wacht auf! Wacht auf! irgendwas ist hier unheimlich und ich habe große Angst". Sylvia war sofort aus ihrem bewussten Wachschlaf erwacht, streckte die Hand nach den Zipfeln der um sie liegenden Schlafsäcke und zog mit einem kräftigen Ruck zum Wachrütteln. Den Abenteurern stand die Angst im Gesicht geschrieben, doch keiner sagte etwas. Leonardo, der Kräftigste und Größte von allen, brach das Schweigen und sagte:" Wir müssen uns unserer Angst stellen und dürfen hier draußen auf keinen Fall Angst zeigen. Jetzt wo zumindest der Schneesturm sich ein wenig gebettet hat, werden wir auch gemeinsam mit den Bären da draußen fertig! Es ist doch nicht unserer erster Bär, zwinkerte er."

Die 6 Abenteurer bewaffneten sich mit allem, was sie hatten, öffneten vorsichtig das Zelt und schauten sich mutig um.
Vor ihnen stand ein riesiger Schatten- aber es war kein Bär! Doch was war es dann?! Das Wesen war kaum indentifizierbar.

Das brummende Etwas hat ein wuscheliges,dickes und braunes Fell, eine lange Nase, kleine Knopfaugen und einen sehr langen dünnen Schwanz.

Es war ein Bimbam. Dieses Tier hatte die Menschheit nie zuvor zu Gesicht bekommen! Alle waren verblüfft. Total verblüfft. Die Emotionen spielten Wechselbad.
Der Bimbamdrehte seinen Kopf hin und her und betrachtete mit seinen Knopfaugen die seltsamen Wesen und aus seiner Kehle kammen nun Töne, die an das Winseln eines Hundes erinnerten. Langsam verloren die Abenteurer ihre Angst und Steven machte den Vorschlag, dieses unbekannte Wesen zu fotografieren. Doch als Steven seine Digitalkamera aus seiner Hosentasche zückte, brach der Morgengrauen hinter den Bergen hervor. Und so kam es, wie zu Beginn der Geschichte schon prophezeit. Der Bimbam nahm urplötzlich eine andere Wesensgestalt an. Seine Augen funkelten zornig rot.
Er riß Steven die Digitalkamera aus der Hand und warf sie zu Boden. Dabei löste er ein Bild aus. Der Bimbam schaute sich das bIld von allen Seiten an, hielt es an seine Wange und rannte davon.
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Steven der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden, denn langsam setzten Ermüdung und Erschöpfung ein.
Nachdem Sie alle gemeinsam trotz der Erschöpfung und Ermüdung die Zelte aufgebaut hatten, begaben Sie sich alle ins Zelt und und tranken dann einen heißen Tee, den Sylvia die Frau des Bergführers aus frisch gefallenen Schnee zubereitet hatte. Es gab Würstchen, Bohnen und Reis. Für kurze Zeit war der einschneidende kalte Schneesturm vergessen. Nach der Stärkung legten sich fünf der Abenteurer zum Schlafen und Steven schob die ersten drei Stunden Wache, denn so allein dort draußen war es am Sichersten, wenn einer stets wach blieb. Der Schneesturm hatte sich etwas gelegt, doch die Ruhe hielt nicht lang. Steven hörte plötzlich ein brummen und rascheln, was ihm gar nicht geheuer vorkam.
Er dachte sich..."Gibt es hier oben etwa Bären?"... .
Steven fing an mit bibbern.
Das Brummen wurde lauter und lauter und kam näher und näher und dann wurde plötzlich aus dem Brummen ein Knurren...Steven bekam eine Gänsehaut am ganzem Körper, er rief in seiner Not:" Wacht auf! Wacht auf! irgendwas ist hier unheimlich und ich habe große Angst". Sylvia war sofort aus ihrem bewussten Wachschlaf erwacht, streckte die Hand nach den Zipfeln der um sie liegenden Schlafsäcke und zog mit einem kräftigen Ruck zum Wachrütteln. Den Abenteurern stand die Angst im Gesicht geschrieben, doch keiner sagte etwas. Leonardo, der Kräftigste und Größte von allen, brach das Schweigen und sagte:" Wir müssen uns unserer Angst stellen und dürfen hier draußen auf keinen Fall Angst zeigen. Jetzt wo zumindest der Schneesturm sich ein wenig gebettet hat, werden wir auch gemeinsam mit den Bären da draußen fertig! Es ist doch nicht unserer erster Bär, zwinkerte er."

Die 6 Abenteurer bewaffneten sich mit allem, was sie hatten, öffneten vorsichtig das Zelt und schauten sich mutig um.
Vor ihnen stand ein riesiger Schatten- aber es war kein Bär! Doch was war es dann?! Das Wesen war kaum indentifizierbar.

Das brummende Etwas hat ein wuscheliges,dickes und braunes Fell, eine lange Nase, kleine Knopfaugen und einen sehr langen dünnen Schwanz.

Es war ein Bimbam. Dieses Tier hatte die Menschheit nie zuvor zu Gesicht bekommen! Alle waren verblüfft. Total verblüfft. Die Emotionen spielten Wechselbad.
Der Bimbamdrehte seinen Kopf hin und her und betrachtete mit seinen Knopfaugen die seltsamen Wesen und aus seiner Kehle kammen nun Töne, die an das Winseln eines Hundes erinnerten. Langsam verloren die Abenteurer ihre Angst und Steven machte den Vorschlag, dieses unbekannte Wesen zu fotografieren. Doch als Steven seine Digitalkamera aus seiner Hosentasche zückte, brach der Morgengrauen hinter den Bergen hervor. Und so kam es, wie zu Beginn der Geschichte schon prophezeit. Der Bimbam nahm urplötzlich eine andere Wesensgestalt an. Seine Augen funkelten zornig rot.
Er riß Steven die Digitalkamera aus der Hand und warf sie zu Boden. Dabei löste er ein Bild aus. Der Bimbam schaute sich das bIld von allen Seiten an, hielt es an seine Wange und rannte davon.
Steven nahm das Bild, welches zu Boden gesegelt war, mit zitternden Händen hoch und sah darauf die 6 erstarrten Gesichter der Truppe.
 
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