Endlosgeschichte

Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
Die Meerjungfrau dachte: "Oh, er hat mich entdeckt, jetzt muß ich aufpassen, dass er meine Schwanzflosse nicht sieht... sonst gibt es Ärger mit Vater." Der Vater der kleinen Meerjungfrau war der Herrscher der Meere und ihm gefiel es gar nicht, wenn seine Tochter Lilie Menschen zu Nahe kam. Denn man sagte:"Wenn ein Mensch die Schwanzflosse einer Meerjungfrau sieht und berührt, dann verwandelt sie sich in einen Menschen und das wollte er auf keinen Fall.
Sie schwamm vorsichtig näher und winkte zurück. Der "Inselbewohner" rief:"Hallo, keine Angst. Mein Name ist Kiao."
"Ich bin Forscher und erkunde die Korallenriffs hier in der Gegend. Es soll hier außergewöhnliche verwunschene Welten geben." Lilie war fasziniert von diesem Mann und konnte ihre Augen kaum von ihm abwenden, denn sie wusste, dass sie gerade auf dem besten Weg war großen Ärger zu veranstalten.

Leider konnte Lilie die Sprache des hübschen fremden Mannes nicht verstehen.
Darum nahm sie einen von Ihren drei Zaubersternen, die Ihr der Pappa für Notfälle geschenkt hatte, Sie tat dies nur, weil Sie dieser Mann so faszinierend fand und dachte dabei:" Wenn ich erst einmal diesen wunderschönen und faszinierenden Mann verstehen kann, was er mir zuruft, dieser wunderschöne Mann, der mich so warm macht um mein ganzes Herz, dann wird es vieleicht sehr schön werden, denn ich fühle mich so leicht, ich glaube ich bin irgendwie total verliebt, meine erste Liebe und das in einen Menschen?"

Gesagt-getan, sie nahm den Zauberstern, schloss die Augen und sprach in Gedanken ihren geheimsten Wunsch aus und hoffte, dass er nun gleich in Erfüllung gehen würde.

Es regnete über Lilie goldenen Sternenstaub und auf einmal konnte sie tatsächlich die Sprache der Menschen verstehen. Doch was war geschehen?
Ihre Kehle verstummte und sie selbst war nicht in der Lage auch nur einen einzigen Laut von sich zu geben. Lilie war verzweifelt, denn wie sollte sie sich mit diesem tollen Mensch verständigen, wenn sie kein Wort herausbrachte?

Lilie setzte alles auf ihre atemberaubende Schönheit, hoffte jedoch inständig das sie nicht nur mit ihrem Äußeren glänzen konnte, sondern auch ihr Inneres, ihr Herz entdeckt werden würde und auffiel.
 
Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
Die Meerjungfrau dachte: "Oh, er hat mich entdeckt, jetzt muß ich aufpassen, dass er meine Schwanzflosse nicht sieht... sonst gibt es Ärger mit Vater." Der Vater der kleinen Meerjungfrau war der Herrscher der Meere und ihm gefiel es gar nicht, wenn seine Tochter Lilie Menschen zu Nahe kam. Denn man sagte:"Wenn ein Mensch die Schwanzflosse einer Meerjungfrau sieht und berührt, dann verwandelt sie sich in einen Menschen und das wollte er auf keinen Fall.
Sie schwamm vorsichtig näher und winkte zurück. Der "Inselbewohner" rief:"Hallo, keine Angst. Mein Name ist Kiao."
"Ich bin Forscher und erkunde die Korallenriffs hier in der Gegend. Es soll hier außergewöhnliche verwunschene Welten geben." Lilie war fasziniert von diesem Mann und konnte ihre Augen kaum von ihm abwenden, denn sie wusste, dass sie gerade auf dem besten Weg war großen Ärger zu veranstalten.

Leider konnte Lilie die Sprache des hübschen fremden Mannes nicht verstehen.
Darum nahm sie einen von Ihren drei Zaubersternen, die Ihr der Pappa für Notfälle geschenkt hatte, Sie tat dies nur, weil Sie dieser Mann so faszinierend fand und dachte dabei:" Wenn ich erst einmal diesen wunderschönen und faszinierenden Mann verstehen kann, was er mir zuruft, dieser wunderschöne Mann, der mich so warm macht um mein ganzes Herz, dann wird es vieleicht sehr schön werden, denn ich fühle mich so leicht, ich glaube ich bin irgendwie total verliebt, meine erste Liebe und das in einen Menschen?"

Gesagt-getan, sie nahm den Zauberstern, schloss die Augen und sprach in Gedanken ihren geheimsten Wunsch aus und hoffte, dass er nun gleich in Erfüllung gehen würde.

Es regnete über Lilie goldenen Sternenstaub und auf einmal konnte sie tatsächlich die Sprache der Menschen verstehen. Doch was war geschehen?
Ihre Kehle verstummte und sie selbst war nicht in der Lage auch nur einen einzigen Laut von sich zu geben. Lilie war verzweifelt, denn wie sollte sie sich mit diesem tollen Mensch verständigen, wenn sie kein Wort herausbrachte?

Lilie setzte alles auf ihre atemberaubende Schönheit, hoffte jedoch inständig das sie nicht nur mit ihrem Äußeren glänzen konnte, sondern auch ihr Inneres, ihr Herz entdeckt werden würde und auffiel.

Sie schwamm noch näher an Kiao heran und dann überkam sie ein warmes Gefühl in ihrem Herzen, ein Gefühl, welches sie vorher noch nicht gekannt hatte.
 
Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
Die Meerjungfrau dachte: "Oh, er hat mich entdeckt, jetzt muß ich aufpassen, dass er meine Schwanzflosse nicht sieht... sonst gibt es Ärger mit Vater." Der Vater der kleinen Meerjungfrau war der Herrscher der Meere und ihm gefiel es gar nicht, wenn seine Tochter Lilie Menschen zu Nahe kam. Denn man sagte:"Wenn ein Mensch die Schwanzflosse einer Meerjungfrau sieht und berührt, dann verwandelt sie sich in einen Menschen und das wollte er auf keinen Fall.
Sie schwamm vorsichtig näher und winkte zurück. Der "Inselbewohner" rief:"Hallo, keine Angst. Mein Name ist Kiao."
"Ich bin Forscher und erkunde die Korallenriffs hier in der Gegend. Es soll hier außergewöhnliche verwunschene Welten geben." Lilie war fasziniert von diesem Mann und konnte ihre Augen kaum von ihm abwenden, denn sie wusste, dass sie gerade auf dem besten Weg war großen Ärger zu veranstalten.

Leider konnte Lilie die Sprache des hübschen fremden Mannes nicht verstehen.
Darum nahm sie einen von Ihren drei Zaubersternen, die Ihr der Pappa für Notfälle geschenkt hatte, Sie tat dies nur, weil Sie dieser Mann so faszinierend fand und dachte dabei:" Wenn ich erst einmal diesen wunderschönen und faszinierenden Mann verstehen kann, was er mir zuruft, dieser wunderschöne Mann, der mich so warm macht um mein ganzes Herz, dann wird es vieleicht sehr schön werden, denn ich fühle mich so leicht, ich glaube ich bin irgendwie total verliebt, meine erste Liebe und das in einen Menschen?"

Gesagt-getan, sie nahm den Zauberstern, schloss die Augen und sprach in Gedanken ihren geheimsten Wunsch aus und hoffte, dass er nun gleich in Erfüllung gehen würde.

Es regnete über Lilie goldenen Sternenstaub und auf einmal konnte sie tatsächlich die Sprache der Menschen verstehen. Doch was war geschehen?
Ihre Kehle verstummte und sie selbst war nicht in der Lage auch nur einen einzigen Laut von sich zu geben. Lilie war verzweifelt, denn wie sollte sie sich mit diesem tollen Mensch verständigen, wenn sie kein Wort herausbrachte?

Lilie setzte alles auf ihre atemberaubende Schönheit, hoffte jedoch inständig das sie nicht nur mit ihrem Äußeren glänzen konnte, sondern auch ihr Inneres, ihr Herz entdeckt werden würde und auffiel.

Sie schwamm noch näher an Kiao heran und dann überkam sie ein warmes Gefühl in ihrem Herzen, ein Gefühl, welches sie vorher noch nicht gekannt hatte.

Plötzlich wachte sie aus ihren Gedanken wieder auf, als sie sah, dass Kiao ins Wasser gesprungen war und auf sie zu schwamm. Sie dachte bei sich: "Das ist gut, dann kann ich mich irgendwie mit ihm verständigen ohne aus dem Wasser zu müssen."
 
Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
Die Meerjungfrau dachte: "Oh, er hat mich entdeckt, jetzt muß ich aufpassen, dass er meine Schwanzflosse nicht sieht... sonst gibt es Ärger mit Vater." Der Vater der kleinen Meerjungfrau war der Herrscher der Meere und ihm gefiel es gar nicht, wenn seine Tochter Lilie Menschen zu Nahe kam. Denn man sagte:"Wenn ein Mensch die Schwanzflosse einer Meerjungfrau sieht und berührt, dann verwandelt sie sich in einen Menschen und das wollte er auf keinen Fall.
Sie schwamm vorsichtig näher und winkte zurück. Der "Inselbewohner" rief:"Hallo, keine Angst. Mein Name ist Kiao."
"Ich bin Forscher und erkunde die Korallenriffs hier in der Gegend. Es soll hier außergewöhnliche verwunschene Welten geben." Lilie war fasziniert von diesem Mann und konnte ihre Augen kaum von ihm abwenden, denn sie wusste, dass sie gerade auf dem besten Weg war großen Ärger zu veranstalten.

Leider konnte Lilie die Sprache des hübschen fremden Mannes nicht verstehen.
Darum nahm sie einen von Ihren drei Zaubersternen, die Ihr der Pappa für Notfälle geschenkt hatte, Sie tat dies nur, weil Sie dieser Mann so faszinierend fand und dachte dabei:" Wenn ich erst einmal diesen wunderschönen und faszinierenden Mann verstehen kann, was er mir zuruft, dieser wunderschöne Mann, der mich so warm macht um mein ganzes Herz, dann wird es vieleicht sehr schön werden, denn ich fühle mich so leicht, ich glaube ich bin irgendwie total verliebt, meine erste Liebe und das in einen Menschen?"

Gesagt-getan, sie nahm den Zauberstern, schloss die Augen und sprach in Gedanken ihren geheimsten Wunsch aus und hoffte, dass er nun gleich in Erfüllung gehen würde.

Es regnete über Lilie goldenen Sternenstaub und auf einmal konnte sie tatsächlich die Sprache der Menschen verstehen. Doch was war geschehen?
Ihre Kehle verstummte und sie selbst war nicht in der Lage auch nur einen einzigen Laut von sich zu geben. Lilie war verzweifelt, denn wie sollte sie sich mit diesem tollen Mensch verständigen, wenn sie kein Wort herausbrachte?

Lilie setzte alles auf ihre atemberaubende Schönheit, hoffte jedoch inständig das sie nicht nur mit ihrem Äußeren glänzen konnte, sondern auch ihr Inneres, ihr Herz entdeckt werden würde und auffiel.

Sie schwamm noch näher an Kiao heran und dann überkam sie ein warmes Gefühl in ihrem Herzen, ein Gefühl, welches sie vorher noch nicht gekannt hatte.

Plötzlich wachte sie aus ihren Gedanken wieder auf, als sie sah, dass Kiao ins Wasser gesprungen war und auf sie zu schwamm. Sie dachte bei sich: "Das ist gut, dann kann ich mich irgendwie mit ihm verständigen ohne aus dem Wasser zu müssen."

Als Kiao bei ihr ankam sprach er:"Warum schwimmst Du so alleine hier herum? Lass uns doch zusammen ein Picknick machen auf meiner schönen einsamen Insel."
 
Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
Die Meerjungfrau dachte: "Oh, er hat mich entdeckt, jetzt muß ich aufpassen, dass er meine Schwanzflosse nicht sieht... sonst gibt es Ärger mit Vater." Der Vater der kleinen Meerjungfrau war der Herrscher der Meere und ihm gefiel es gar nicht, wenn seine Tochter Lilie Menschen zu Nahe kam. Denn man sagte:"Wenn ein Mensch die Schwanzflosse einer Meerjungfrau sieht und berührt, dann verwandelt sie sich in einen Menschen und das wollte er auf keinen Fall.
Sie schwamm vorsichtig näher und winkte zurück. Der "Inselbewohner" rief:"Hallo, keine Angst. Mein Name ist Kiao."
"Ich bin Forscher und erkunde die Korallenriffs hier in der Gegend. Es soll hier außergewöhnliche verwunschene Welten geben." Lilie war fasziniert von diesem Mann und konnte ihre Augen kaum von ihm abwenden, denn sie wusste, dass sie gerade auf dem besten Weg war großen Ärger zu veranstalten.

Leider konnte Lilie die Sprache des hübschen fremden Mannes nicht verstehen.
Darum nahm sie einen von Ihren drei Zaubersternen, die Ihr der Pappa für Notfälle geschenkt hatte, Sie tat dies nur, weil Sie dieser Mann so faszinierend fand und dachte dabei:" Wenn ich erst einmal diesen wunderschönen und faszinierenden Mann verstehen kann, was er mir zuruft, dieser wunderschöne Mann, der mich so warm macht um mein ganzes Herz, dann wird es vieleicht sehr schön werden, denn ich fühle mich so leicht, ich glaube ich bin irgendwie total verliebt, meine erste Liebe und das in einen Menschen?"

Gesagt-getan, sie nahm den Zauberstern, schloss die Augen und sprach in Gedanken ihren geheimsten Wunsch aus und hoffte, dass er nun gleich in Erfüllung gehen würde.

Es regnete über Lilie goldenen Sternenstaub und auf einmal konnte sie tatsächlich die Sprache der Menschen verstehen. Doch was war geschehen?
Ihre Kehle verstummte und sie selbst war nicht in der Lage auch nur einen einzigen Laut von sich zu geben. Lilie war verzweifelt, denn wie sollte sie sich mit diesem tollen Mensch verständigen, wenn sie kein Wort herausbrachte?

Lilie setzte alles auf ihre atemberaubende Schönheit, hoffte jedoch inständig das sie nicht nur mit ihrem Äußeren glänzen konnte, sondern auch ihr Inneres, ihr Herz entdeckt werden würde und auffiel.

Sie schwamm noch näher an Kiao heran und dann überkam sie ein warmes Gefühl in ihrem Herzen, ein Gefühl, welches sie vorher noch nicht gekannt hatte.

Plötzlich wachte sie aus ihren Gedanken wieder auf, als sie sah, dass Kiao ins Wasser gesprungen war und auf sie zu schwamm. Sie dachte bei sich: "Das ist gut, dann kann ich mich irgendwie mit ihm verständigen ohne aus dem Wasser zu müssen."

Als Kiao bei ihr ankam sprach er:"Warum schwimmst Du so alleine hier herum? Lass uns doch zusammen ein Picknick machen auf meiner schönen einsamen Insel."

Das Meerwasser war an diesem Tag ganz ruhig und sehr klahr, nicht so aufgewühlt und zerstörerisch angstmachend wie noch einige Stunde zuvor und damit Kiao Ihre wünderschöne und in vielen schillernen und prächtigen farben glänzende zahrte und doch kräftige Schwanzflosse nicht sehen durfte hielt Sie einen großen Abstand zu ihm, so dass er ihr immer wieder nachschwimmend, da Sie auf Abstand achtete er dann Ihr fast schon verzweifelt zurief :" Wunderschöne kleine Fee mit so wunderschönen langen anmutigen Haaren und mit solch einem schönes Anglitz noch dazu, warum erlaubst Du es mir nicht Dir näherzukommen?, ich muss feststellen; Du schwimmst ja viel besser als ich selbst es tuhe und ich bin ein guter Schwimmer, so dass ich denken könnte Du währst im Wasser gebohren, bitte, ach bitte komm doch etwas näher zu mir und seih nicht so scheu, ich will Dir doch nur ganz nahe sein, bitte schwimm nicht weg Du wunderschöne liebliche Fee".
 
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Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
Die Meerjungfrau dachte: "Oh, er hat mich entdeckt, jetzt muß ich aufpassen, dass er meine Schwanzflosse nicht sieht... sonst gibt es Ärger mit Vater." Der Vater der kleinen Meerjungfrau war der Herrscher der Meere und ihm gefiel es gar nicht, wenn seine Tochter Lilie Menschen zu Nahe kam. Denn man sagte:"Wenn ein Mensch die Schwanzflosse einer Meerjungfrau sieht und berührt, dann verwandelt sie sich in einen Menschen und das wollte er auf keinen Fall.
Sie schwamm vorsichtig näher und winkte zurück. Der "Inselbewohner" rief:"Hallo, keine Angst. Mein Name ist Kiao."
"Ich bin Forscher und erkunde die Korallenriffs hier in der Gegend. Es soll hier außergewöhnliche verwunschene Welten geben." Lilie war fasziniert von diesem Mann und konnte ihre Augen kaum von ihm abwenden, denn sie wusste, dass sie gerade auf dem besten Weg war großen Ärger zu veranstalten.

Leider konnte Lilie die Sprache des hübschen fremden Mannes nicht verstehen.
Darum nahm sie einen von Ihren drei Zaubersternen, die Ihr der Pappa für Notfälle geschenkt hatte, Sie tat dies nur, weil Sie dieser Mann so faszinierend fand und dachte dabei:" Wenn ich erst einmal diesen wunderschönen und faszinierenden Mann verstehen kann, was er mir zuruft, dieser wunderschöne Mann, der mich so warm macht um mein ganzes Herz, dann wird es vieleicht sehr schön werden, denn ich fühle mich so leicht, ich glaube ich bin irgendwie total verliebt, meine erste Liebe und das in einen Menschen?"

Gesagt-getan, sie nahm den Zauberstern, schloss die Augen und sprach in Gedanken ihren geheimsten Wunsch aus und hoffte, dass er nun gleich in Erfüllung gehen würde.

Es regnete über Lilie goldenen Sternenstaub und auf einmal konnte sie tatsächlich die Sprache der Menschen verstehen. Doch was war geschehen?
Ihre Kehle verstummte und sie selbst war nicht in der Lage auch nur einen einzigen Laut von sich zu geben. Lilie war verzweifelt, denn wie sollte sie sich mit diesem tollen Mensch verständigen, wenn sie kein Wort herausbrachte?

Lilie setzte alles auf ihre atemberaubende Schönheit, hoffte jedoch inständig das sie nicht nur mit ihrem Äußeren glänzen konnte, sondern auch ihr Inneres, ihr Herz entdeckt werden würde und auffiel.

Sie schwamm noch näher an Kiao heran und dann überkam sie ein warmes Gefühl in ihrem Herzen, ein Gefühl, welches sie vorher noch nicht gekannt hatte.

Plötzlich wachte sie aus ihren Gedanken wieder auf, als sie sah, dass Kiao ins Wasser gesprungen war und auf sie zu schwamm. Sie dachte bei sich: "Das ist gut, dann kann ich mich irgendwie mit ihm verständigen ohne aus dem Wasser zu müssen."

Als Kiao bei ihr ankam sprach er:"Warum schwimmst Du so alleine hier herum? Lass uns doch zusammen ein Picknick machen auf meiner schönen einsamen Insel."

Das Meerwasser war an diesem Tag ganz ruhig und sehr klahr, nicht so aufgewühlt und zerstörerisch angstmachend wie noch einige Stunde zuvor und damit Kiao Ihre wünderschöne und in vielen schillernen und prächtigen farben glänzende zahrte und doch kräftige Schwanzflosse nicht sehen durfte hielt Sie einen großen Abstand zu ihm, so dass er ihr immer wieder nachschwimmend, da Sie auf Abstand achtete er dann Ihr fast schon verzweifelt zurief :" Wunderschöne kleine Fee mit so wunderschönen langen anmutigen Haaren und mit solch einem schönes Anglitz noch dazu, warum erlaubst Du es mir nicht Dir näherzukommen?, ich muss feststellen; Du schwimmst ja viel besser als ich selbst es tuhe und ich bin ein guter Schwimmer, so dass ich denken könnte Du währst im Wasser gebohren, bitte, ach bitte komm doch etwas näher zu mir und seih nicht so scheu, ich will Dir doch nur ganz nahe sein, bitte schwimm nicht weg Du wunderschöne liebliche Fee".

Lilie wusste, dass es Ärger mit ihrem Vater geben würde, aber sie konnte nicht anders. Deshalb schwamm sie nun auf ihn zu, etwas ängstlich, aber ihr Mut war stärker und sprach zu Kiao:"Schau mich bitte genau an und sage mir was Du denkst."
 
Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
Die Meerjungfrau dachte: "Oh, er hat mich entdeckt, jetzt muß ich aufpassen, dass er meine Schwanzflosse nicht sieht... sonst gibt es Ärger mit Vater." Der Vater der kleinen Meerjungfrau war der Herrscher der Meere und ihm gefiel es gar nicht, wenn seine Tochter Lilie Menschen zu Nahe kam. Denn man sagte:"Wenn ein Mensch die Schwanzflosse einer Meerjungfrau sieht und berührt, dann verwandelt sie sich in einen Menschen und das wollte er auf keinen Fall.
Sie schwamm vorsichtig näher und winkte zurück. Der "Inselbewohner" rief:"Hallo, keine Angst. Mein Name ist Kiao."
"Ich bin Forscher und erkunde die Korallenriffs hier in der Gegend. Es soll hier außergewöhnliche verwunschene Welten geben." Lilie war fasziniert von diesem Mann und konnte ihre Augen kaum von ihm abwenden, denn sie wusste, dass sie gerade auf dem besten Weg war großen Ärger zu veranstalten.

Leider konnte Lilie die Sprache des hübschen fremden Mannes nicht verstehen.
Darum nahm sie einen von Ihren drei Zaubersternen, die Ihr der Pappa für Notfälle geschenkt hatte, Sie tat dies nur, weil Sie dieser Mann so faszinierend fand und dachte dabei:" Wenn ich erst einmal diesen wunderschönen und faszinierenden Mann verstehen kann, was er mir zuruft, dieser wunderschöne Mann, der mich so warm macht um mein ganzes Herz, dann wird es vieleicht sehr schön werden, denn ich fühle mich so leicht, ich glaube ich bin irgendwie total verliebt, meine erste Liebe und das in einen Menschen?"

Gesagt-getan, sie nahm den Zauberstern, schloss die Augen und sprach in Gedanken ihren geheimsten Wunsch aus und hoffte, dass er nun gleich in Erfüllung gehen würde.

Es regnete über Lilie goldenen Sternenstaub und auf einmal konnte sie tatsächlich die Sprache der Menschen verstehen. Doch was war geschehen?
Ihre Kehle verstummte und sie selbst war nicht in der Lage auch nur einen einzigen Laut von sich zu geben. Lilie war verzweifelt, denn wie sollte sie sich mit diesem tollen Mensch verständigen, wenn sie kein Wort herausbrachte?

Lilie setzte alles auf ihre atemberaubende Schönheit, hoffte jedoch inständig das sie nicht nur mit ihrem Äußeren glänzen konnte, sondern auch ihr Inneres, ihr Herz entdeckt werden würde und auffiel.

Sie schwamm noch näher an Kiao heran und dann überkam sie ein warmes Gefühl in ihrem Herzen, ein Gefühl, welches sie vorher noch nicht gekannt hatte.

Plötzlich wachte sie aus ihren Gedanken wieder auf, als sie sah, dass Kiao ins Wasser gesprungen war und auf sie zu schwamm. Sie dachte bei sich: "Das ist gut, dann kann ich mich irgendwie mit ihm verständigen ohne aus dem Wasser zu müssen."

Als Kiao bei ihr ankam sprach er:"Warum schwimmst Du so alleine hier herum? Lass uns doch zusammen ein Picknick machen auf meiner schönen einsamen Insel."

Das Meerwasser war an diesem Tag ganz ruhig und sehr klahr, nicht so aufgewühlt und zerstörerisch angstmachend wie noch einige Stunde zuvor und damit Kiao Ihre wünderschöne und in vielen schillernen und prächtigen farben glänzende zahrte und doch kräftige Schwanzflosse nicht sehen durfte hielt Sie einen großen Abstand zu ihm, so dass er ihr immer wieder nachschwimmend, da Sie auf Abstand achtete er dann Ihr fast schon verzweifelt zurief :" Wunderschöne kleine Fee mit so wunderschönen langen anmutigen Haaren und mit solch einem schönes Anglitz noch dazu, warum erlaubst Du es mir nicht Dir näherzukommen?, ich muss feststellen; Du schwimmst ja viel besser als ich selbst es tuhe und ich bin ein guter Schwimmer, so dass ich denken könnte Du währst im Wasser gebohren, bitte, ach bitte komm doch etwas näher zu mir und seih nicht so scheu, ich will Dir doch nur ganz nahe sein, bitte schwimm nicht weg Du wunderschöne liebliche Fee".

Lilie wusste, dass es Ärger mit ihrem Vater geben würde, aber sie konnte nicht anders. Deshalb schwamm sie nun auf ihn zu, etwas ängstlich, aber ihr Mut war stärker und sprach zu Kiao:"Schau mich bitte genau an und sage mir was Du denkst."

Ohne mit der Wimper zu zucken, sagte er:"Du bist eine Meerjungfrau. Ja und? Ich finde Dich wunderschön und wünsche mir, dass Du mit mir kommst."
 
Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
Die Meerjungfrau dachte: "Oh, er hat mich entdeckt, jetzt muß ich aufpassen, dass er meine Schwanzflosse nicht sieht... sonst gibt es Ärger mit Vater." Der Vater der kleinen Meerjungfrau war der Herrscher der Meere und ihm gefiel es gar nicht, wenn seine Tochter Lilie Menschen zu Nahe kam. Denn man sagte:"Wenn ein Mensch die Schwanzflosse einer Meerjungfrau sieht und berührt, dann verwandelt sie sich in einen Menschen und das wollte er auf keinen Fall.
Sie schwamm vorsichtig näher und winkte zurück. Der "Inselbewohner" rief:"Hallo, keine Angst. Mein Name ist Kiao."
"Ich bin Forscher und erkunde die Korallenriffs hier in der Gegend. Es soll hier außergewöhnliche verwunschene Welten geben." Lilie war fasziniert von diesem Mann und konnte ihre Augen kaum von ihm abwenden, denn sie wusste, dass sie gerade auf dem besten Weg war großen Ärger zu veranstalten.

Leider konnte Lilie die Sprache des hübschen fremden Mannes nicht verstehen.
Darum nahm sie einen von Ihren drei Zaubersternen, die Ihr der Pappa für Notfälle geschenkt hatte, Sie tat dies nur, weil Sie dieser Mann so faszinierend fand und dachte dabei:" Wenn ich erst einmal diesen wunderschönen und faszinierenden Mann verstehen kann, was er mir zuruft, dieser wunderschöne Mann, der mich so warm macht um mein ganzes Herz, dann wird es vieleicht sehr schön werden, denn ich fühle mich so leicht, ich glaube ich bin irgendwie total verliebt, meine erste Liebe und das in einen Menschen?"

Gesagt-getan, sie nahm den Zauberstern, schloss die Augen und sprach in Gedanken ihren geheimsten Wunsch aus und hoffte, dass er nun gleich in Erfüllung gehen würde.

Es regnete über Lilie goldenen Sternenstaub und auf einmal konnte sie tatsächlich die Sprache der Menschen verstehen. Doch was war geschehen?
Ihre Kehle verstummte und sie selbst war nicht in der Lage auch nur einen einzigen Laut von sich zu geben. Lilie war verzweifelt, denn wie sollte sie sich mit diesem tollen Mensch verständigen, wenn sie kein Wort herausbrachte?

Lilie setzte alles auf ihre atemberaubende Schönheit, hoffte jedoch inständig das sie nicht nur mit ihrem Äußeren glänzen konnte, sondern auch ihr Inneres, ihr Herz entdeckt werden würde und auffiel.

Sie schwamm noch näher an Kiao heran und dann überkam sie ein warmes Gefühl in ihrem Herzen, ein Gefühl, welches sie vorher noch nicht gekannt hatte.

Plötzlich wachte sie aus ihren Gedanken wieder auf, als sie sah, dass Kiao ins Wasser gesprungen war und auf sie zu schwamm. Sie dachte bei sich: "Das ist gut, dann kann ich mich irgendwie mit ihm verständigen ohne aus dem Wasser zu müssen."

Als Kiao bei ihr ankam sprach er:"Warum schwimmst Du so alleine hier herum? Lass uns doch zusammen ein Picknick machen auf meiner schönen einsamen Insel."

Das Meerwasser war an diesem Tag ganz ruhig und sehr klahr, nicht so aufgewühlt und zerstörerisch angstmachend wie noch einige Stunde zuvor und damit Kiao Ihre wünderschöne und in vielen schillernen und prächtigen farben glänzende zahrte und doch kräftige Schwanzflosse nicht sehen durfte hielt Sie einen großen Abstand zu ihm, so dass er ihr immer wieder nachschwimmend, da Sie auf Abstand achtete er dann Ihr fast schon verzweifelt zurief :" Wunderschöne kleine Fee mit so wunderschönen langen anmutigen Haaren und mit solch einem schönes Anglitz noch dazu, warum erlaubst Du es mir nicht Dir näherzukommen?, ich muss feststellen; Du schwimmst ja viel besser als ich selbst es tuhe und ich bin ein guter Schwimmer, so dass ich denken könnte Du währst im Wasser gebohren, bitte, ach bitte komm doch etwas näher zu mir und seih nicht so scheu, ich will Dir doch nur ganz nahe sein, bitte schwimm nicht weg Du wunderschöne liebliche Fee".

Lilie wusste, dass es Ärger mit ihrem Vater geben würde, aber sie konnte nicht anders. Deshalb schwamm sie nun auf ihn zu, etwas ängstlich, aber ihr Mut war stärker und sprach zu Kiao:"Schau mich bitte genau an und sage mir was Du denkst."

Ohne mit der Wimper zu zucken, sagte er:"Du bist eine Meerjungfrau. Ja und? Ich finde Dich wunderschön und wünsche mir, dass Du mit mir kommst."

Lilie sagte: "Ich bin eine Meerjungfrau!"
 
Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
Die Meerjungfrau dachte: "Oh, er hat mich entdeckt, jetzt muß ich aufpassen, dass er meine Schwanzflosse nicht sieht... sonst gibt es Ärger mit Vater." Der Vater der kleinen Meerjungfrau war der Herrscher der Meere und ihm gefiel es gar nicht, wenn seine Tochter Lilie Menschen zu Nahe kam. Denn man sagte:"Wenn ein Mensch die Schwanzflosse einer Meerjungfrau sieht und berührt, dann verwandelt sie sich in einen Menschen und das wollte er auf keinen Fall.
Sie schwamm vorsichtig näher und winkte zurück. Der "Inselbewohner" rief:"Hallo, keine Angst. Mein Name ist Kiao."
"Ich bin Forscher und erkunde die Korallenriffs hier in der Gegend. Es soll hier außergewöhnliche verwunschene Welten geben." Lilie war fasziniert von diesem Mann und konnte ihre Augen kaum von ihm abwenden, denn sie wusste, dass sie gerade auf dem besten Weg war großen Ärger zu veranstalten.

Leider konnte Lilie die Sprache des hübschen fremden Mannes nicht verstehen.
Darum nahm sie einen von Ihren drei Zaubersternen, die Ihr der Pappa für Notfälle geschenkt hatte, Sie tat dies nur, weil Sie dieser Mann so faszinierend fand und dachte dabei:" Wenn ich erst einmal diesen wunderschönen und faszinierenden Mann verstehen kann, was er mir zuruft, dieser wunderschöne Mann, der mich so warm macht um mein ganzes Herz, dann wird es vieleicht sehr schön werden, denn ich fühle mich so leicht, ich glaube ich bin irgendwie total verliebt, meine erste Liebe und das in einen Menschen?"

Gesagt-getan, sie nahm den Zauberstern, schloss die Augen und sprach in Gedanken ihren geheimsten Wunsch aus und hoffte, dass er nun gleich in Erfüllung gehen würde.

Es regnete über Lilie goldenen Sternenstaub und auf einmal konnte sie tatsächlich die Sprache der Menschen verstehen. Doch was war geschehen?
Ihre Kehle verstummte und sie selbst war nicht in der Lage auch nur einen einzigen Laut von sich zu geben. Lilie war verzweifelt, denn wie sollte sie sich mit diesem tollen Mensch verständigen, wenn sie kein Wort herausbrachte?

Lilie setzte alles auf ihre atemberaubende Schönheit, hoffte jedoch inständig das sie nicht nur mit ihrem Äußeren glänzen konnte, sondern auch ihr Inneres, ihr Herz entdeckt werden würde und auffiel.

Sie schwamm noch näher an Kiao heran und dann überkam sie ein warmes Gefühl in ihrem Herzen, ein Gefühl, welches sie vorher noch nicht gekannt hatte.

Plötzlich wachte sie aus ihren Gedanken wieder auf, als sie sah, dass Kiao ins Wasser gesprungen war und auf sie zu schwamm. Sie dachte bei sich: "Das ist gut, dann kann ich mich irgendwie mit ihm verständigen ohne aus dem Wasser zu müssen."

Als Kiao bei ihr ankam sprach er:"Warum schwimmst Du so alleine hier herum? Lass uns doch zusammen ein Picknick machen auf meiner schönen einsamen Insel."

Das Meerwasser war an diesem Tag ganz ruhig und sehr klahr, nicht so aufgewühlt und zerstörerisch angstmachend wie noch einige Stunde zuvor und damit Kiao Ihre wünderschöne und in vielen schillernen und prächtigen farben glänzende zahrte und doch kräftige Schwanzflosse nicht sehen durfte hielt Sie einen großen Abstand zu ihm, so dass er ihr immer wieder nachschwimmend, da Sie auf Abstand achtete er dann Ihr fast schon verzweifelt zurief :" Wunderschöne kleine Fee mit so wunderschönen langen anmutigen Haaren und mit solch einem schönes Anglitz noch dazu, warum erlaubst Du es mir nicht Dir näherzukommen?, ich muss feststellen; Du schwimmst ja viel besser als ich selbst es tuhe und ich bin ein guter Schwimmer, so dass ich denken könnte Du währst im Wasser gebohren, bitte, ach bitte komm doch etwas näher zu mir und seih nicht so scheu, ich will Dir doch nur ganz nahe sein, bitte schwimm nicht weg Du wunderschöne liebliche Fee".

Lilie wusste, dass es Ärger mit ihrem Vater geben würde, aber sie konnte nicht anders. Deshalb schwamm sie nun auf ihn zu, etwas ängstlich, aber ihr Mut war stärker und sprach zu Kiao:"Schau mich bitte genau an und sage mir was Du denkst."

Ohne mit der Wimper zu zucken, sagte er:"Du bist eine Meerjungfrau. Ja und? Ich finde Dich wunderschön und wünsche mir, dass Du mit mir kommst."

Lilie sagte: "Ich bin eine Meerjungfrau!"

Nach einer stillen Minute begann Lilie die wunderschöne Meerjungfrau fortzufahren und sagte mit heller lieblicher Stimme und vor lauter verliebtsein strahlenden leuchtenden jedoch auch tief traurigen Augen:" Du wunderschöner Mann, ich habe mich in Dich so furchtbar schnell ganz tief verliebt und habe drei Zaubersterne von meinem Vater geschenkt bekommen, doch der mag keine Menschen und ist der Herr der Meere, einen habe ich benutzt, damit ich Deine Sprache verstehen kann, jetzt habe ich noch zwei und wenn Du es wirklich ernst meinst mit mir, wirklich ernst meinst, dann kann ich den zweiten benutzten und ich werde Beine bekommen, meine Schwanzflosse verlieren und kann dann mit Dir am Strand spazieren gehen, doch werde ich nie wieder zurück nach hause können und auch nie wieder meine in allen Farben schillernde Schwanzflosse zurück bekommen können, ja, selbst meinen Vater werde ich nicht mehr sehen können, denn er wird es mir niemals verzeihen können, was ich getan habe und eine eine aufgestaute dicke Träne, in der sich Kiao seltsam glitzernd spiegeln sah floss aus Ihren großen tief dunklen undurchschaubahren Augen über Ihr engelhaftes Gesicht."
 
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Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
Die Meerjungfrau dachte: "Oh, er hat mich entdeckt, jetzt muß ich aufpassen, dass er meine Schwanzflosse nicht sieht... sonst gibt es Ärger mit Vater." Der Vater der kleinen Meerjungfrau war der Herrscher der Meere und ihm gefiel es gar nicht, wenn seine Tochter Lilie Menschen zu Nahe kam. Denn man sagte:"Wenn ein Mensch die Schwanzflosse einer Meerjungfrau sieht und berührt, dann verwandelt sie sich in einen Menschen und das wollte er auf keinen Fall.
Sie schwamm vorsichtig näher und winkte zurück. Der "Inselbewohner" rief:"Hallo, keine Angst. Mein Name ist Kiao."
"Ich bin Forscher und erkunde die Korallenriffs hier in der Gegend. Es soll hier außergewöhnliche verwunschene Welten geben." Lilie war fasziniert von diesem Mann und konnte ihre Augen kaum von ihm abwenden, denn sie wusste, dass sie gerade auf dem besten Weg war großen Ärger zu veranstalten.

Leider konnte Lilie die Sprache des hübschen fremden Mannes nicht verstehen.
Darum nahm sie einen von Ihren drei Zaubersternen, die Ihr der Pappa für Notfälle geschenkt hatte, Sie tat dies nur, weil Sie dieser Mann so faszinierend fand und dachte dabei:" Wenn ich erst einmal diesen wunderschönen und faszinierenden Mann verstehen kann, was er mir zuruft, dieser wunderschöne Mann, der mich so warm macht um mein ganzes Herz, dann wird es vieleicht sehr schön werden, denn ich fühle mich so leicht, ich glaube ich bin irgendwie total verliebt, meine erste Liebe und das in einen Menschen?"

Gesagt-getan, sie nahm den Zauberstern, schloss die Augen und sprach in Gedanken ihren geheimsten Wunsch aus und hoffte, dass er nun gleich in Erfüllung gehen würde.

Es regnete über Lilie goldenen Sternenstaub und auf einmal konnte sie tatsächlich die Sprache der Menschen verstehen. Doch was war geschehen?
Ihre Kehle verstummte und sie selbst war nicht in der Lage auch nur einen einzigen Laut von sich zu geben. Lilie war verzweifelt, denn wie sollte sie sich mit diesem tollen Mensch verständigen, wenn sie kein Wort herausbrachte?

Lilie setzte alles auf ihre atemberaubende Schönheit, hoffte jedoch inständig das sie nicht nur mit ihrem Äußeren glänzen konnte, sondern auch ihr Inneres, ihr Herz entdeckt werden würde und auffiel.

Sie schwamm noch näher an Kiao heran und dann überkam sie ein warmes Gefühl in ihrem Herzen, ein Gefühl, welches sie vorher noch nicht gekannt hatte.

Plötzlich wachte sie aus ihren Gedanken wieder auf, als sie sah, dass Kiao ins Wasser gesprungen war und auf sie zu schwamm. Sie dachte bei sich: "Das ist gut, dann kann ich mich irgendwie mit ihm verständigen ohne aus dem Wasser zu müssen."

Als Kiao bei ihr ankam sprach er:"Warum schwimmst Du so alleine hier herum? Lass uns doch zusammen ein Picknick machen auf meiner schönen einsamen Insel."

Das Meerwasser war an diesem Tag ganz ruhig und sehr klahr, nicht so aufgewühlt und zerstörerisch angstmachend wie noch einige Stunde zuvor und damit Kiao Ihre wünderschöne und in vielen schillernen und prächtigen farben glänzende zahrte und doch kräftige Schwanzflosse nicht sehen durfte hielt Sie einen großen Abstand zu ihm, so dass er ihr immer wieder nachschwimmend, da Sie auf Abstand achtete er dann Ihr fast schon verzweifelt zurief :" Wunderschöne kleine Fee mit so wunderschönen langen anmutigen Haaren und mit solch einem schönes Anglitz noch dazu, warum erlaubst Du es mir nicht Dir näherzukommen?, ich muss feststellen; Du schwimmst ja viel besser als ich selbst es tuhe und ich bin ein guter Schwimmer, so dass ich denken könnte Du währst im Wasser gebohren, bitte, ach bitte komm doch etwas näher zu mir und seih nicht so scheu, ich will Dir doch nur ganz nahe sein, bitte schwimm nicht weg Du wunderschöne liebliche Fee".

Lilie wusste, dass es Ärger mit ihrem Vater geben würde, aber sie konnte nicht anders. Deshalb schwamm sie nun auf ihn zu, etwas ängstlich, aber ihr Mut war stärker und sprach zu Kiao:"Schau mich bitte genau an und sage mir was Du denkst."

Ohne mit der Wimper zu zucken, sagte er:"Du bist eine Meerjungfrau. Ja und? Ich finde Dich wunderschön und wünsche mir, dass Du mit mir kommst."

Lilie sagte: "Ich bin eine Meerjungfrau!"

Nach einer stillen Minute begann Lilie die wunderschöne Meerjungfrau fortzufahren und sagte mit heller lieblicher Stimme und vor lauter verliebtsein strahlenden leuchtenden jedoch auch tief traurigen Augen:" Du wunderschöner Mann, ich habe mich in Dich so furchtbar schnell ganz tief verliebt und habe drei Zaubersterne von meinem Vater geschenkt bekommen, doch der mag keine Menschen und ist der Herr der Meere, einen habe ich benutzt, damit ich Deine Sprache verstehen kann, jetzt habe ich noch zwei und wenn Du es wirklich ernst meinst mit mir, wirklich ernst meinst, dann kann ich den zweiten benutzten und ich werde Beine bekommen, meine Schwanzflosse verlieren und kann dann mit Dir am Strand spazieren gehen, doch werde ich nie wieder zurück nach hause können und auch nie wieder meine in allen Farben schillernde Schwanzflosse zurück bekommen können, ja, selbst meinen Vater werde ich nicht mehr sehen können, denn er wird es mir niemals verzeihen können, was ich getan habe und eine eine aufgestaute dicke Träne, in der sich Kiao seltsam glitzernd spiegeln sah floss aus Ihren großen tief dunklen undurchschaubahren Augen über Ihr engelhaftes Gesicht."

Kiao machte Lilie eindringlich deutlich das nur sie ganz allein die Entscheidung fällen kann. Lilie dachte nicht länger darüber nach, schwang den Sternenzauberstab. Es viel erneut goldener Sternenstaub und als das erste Stäublein fiel, hatte Lilie schon 2 wundervoll lange Beine.
 
Die Meerjungfrau paddelte genüsslich in der Morgensonne und sah plötzlich auf der sonst menschenleeren Insel, einen Mann im Sand sitzen. Dies machte sie sehr neugierig und Sie dachte sich noch beim näher heranschwimmen:" Da muss wohl ein Schiff an den Klippen zerschellt sein, vieleicht sind sogar noch mehr Menschen da, dass muss ich jetzt unbedingt sofort herausfinden ". Als die Meerjungfrau näherkam, begann der Fremde wild zu winken und rief:"Hallo, wo kommen sie denn her? Ich dachte ich wäre hier ungestört."
Die Meerjungfrau dachte: "Oh, er hat mich entdeckt, jetzt muß ich aufpassen, dass er meine Schwanzflosse nicht sieht... sonst gibt es Ärger mit Vater." Der Vater der kleinen Meerjungfrau war der Herrscher der Meere und ihm gefiel es gar nicht, wenn seine Tochter Lilie Menschen zu Nahe kam. Denn man sagte:"Wenn ein Mensch die Schwanzflosse einer Meerjungfrau sieht und berührt, dann verwandelt sie sich in einen Menschen und das wollte er auf keinen Fall.
Sie schwamm vorsichtig näher und winkte zurück. Der "Inselbewohner" rief:"Hallo, keine Angst. Mein Name ist Kiao."
"Ich bin Forscher und erkunde die Korallenriffs hier in der Gegend. Es soll hier außergewöhnliche verwunschene Welten geben." Lilie war fasziniert von diesem Mann und konnte ihre Augen kaum von ihm abwenden, denn sie wusste, dass sie gerade auf dem besten Weg war großen Ärger zu veranstalten.

Leider konnte Lilie die Sprache des hübschen fremden Mannes nicht verstehen.
Darum nahm sie einen von Ihren drei Zaubersternen, die Ihr der Pappa für Notfälle geschenkt hatte, Sie tat dies nur, weil Sie dieser Mann so faszinierend fand und dachte dabei:" Wenn ich erst einmal diesen wunderschönen und faszinierenden Mann verstehen kann, was er mir zuruft, dieser wunderschöne Mann, der mich so warm macht um mein ganzes Herz, dann wird es vieleicht sehr schön werden, denn ich fühle mich so leicht, ich glaube ich bin irgendwie total verliebt, meine erste Liebe und das in einen Menschen?"

Gesagt-getan, sie nahm den Zauberstern, schloss die Augen und sprach in Gedanken ihren geheimsten Wunsch aus und hoffte, dass er nun gleich in Erfüllung gehen würde.

Es regnete über Lilie goldenen Sternenstaub und auf einmal konnte sie tatsächlich die Sprache der Menschen verstehen. Doch was war geschehen?
Ihre Kehle verstummte und sie selbst war nicht in der Lage auch nur einen einzigen Laut von sich zu geben. Lilie war verzweifelt, denn wie sollte sie sich mit diesem tollen Mensch verständigen, wenn sie kein Wort herausbrachte?

Lilie setzte alles auf ihre atemberaubende Schönheit, hoffte jedoch inständig das sie nicht nur mit ihrem Äußeren glänzen konnte, sondern auch ihr Inneres, ihr Herz entdeckt werden würde und auffiel.

Sie schwamm noch näher an Kiao heran und dann überkam sie ein warmes Gefühl in ihrem Herzen, ein Gefühl, welches sie vorher noch nicht gekannt hatte.

Plötzlich wachte sie aus ihren Gedanken wieder auf, als sie sah, dass Kiao ins Wasser gesprungen war und auf sie zu schwamm. Sie dachte bei sich: "Das ist gut, dann kann ich mich irgendwie mit ihm verständigen ohne aus dem Wasser zu müssen."

Als Kiao bei ihr ankam sprach er:"Warum schwimmst Du so alleine hier herum? Lass uns doch zusammen ein Picknick machen auf meiner schönen einsamen Insel."

Das Meerwasser war an diesem Tag ganz ruhig und sehr klahr, nicht so aufgewühlt und zerstörerisch angstmachend wie noch einige Stunde zuvor und damit Kiao Ihre wünderschöne und in vielen schillernen und prächtigen farben glänzende zahrte und doch kräftige Schwanzflosse nicht sehen durfte hielt Sie einen großen Abstand zu ihm, so dass er ihr immer wieder nachschwimmend, da Sie auf Abstand achtete er dann Ihr fast schon verzweifelt zurief :" Wunderschöne kleine Fee mit so wunderschönen langen anmutigen Haaren und mit solch einem schönes Anglitz noch dazu, warum erlaubst Du es mir nicht Dir näherzukommen?, ich muss feststellen; Du schwimmst ja viel besser als ich selbst es tuhe und ich bin ein guter Schwimmer, so dass ich denken könnte Du währst im Wasser gebohren, bitte, ach bitte komm doch etwas näher zu mir und seih nicht so scheu, ich will Dir doch nur ganz nahe sein, bitte schwimm nicht weg Du wunderschöne liebliche Fee".

Lilie wusste, dass es Ärger mit ihrem Vater geben würde, aber sie konnte nicht anders. Deshalb schwamm sie nun auf ihn zu, etwas ängstlich, aber ihr Mut war stärker und sprach zu Kiao:"Schau mich bitte genau an und sage mir was Du denkst."

Ohne mit der Wimper zu zucken, sagte er:"Du bist eine Meerjungfrau. Ja und? Ich finde Dich wunderschön und wünsche mir, dass Du mit mir kommst."

Lilie sagte: "Ich bin eine Meerjungfrau!"

Nach einer stillen Minute begann Lilie die wunderschöne Meerjungfrau fortzufahren und sagte mit heller lieblicher Stimme und vor lauter verliebtsein strahlenden leuchtenden jedoch auch tief traurigen Augen:" Du wunderschöner Mann, ich habe mich in Dich so furchtbar schnell ganz tief verliebt und habe drei Zaubersterne von meinem Vater geschenkt bekommen, doch der mag keine Menschen und ist der Herr der Meere, einen habe ich benutzt, damit ich Deine Sprache verstehen kann, jetzt habe ich noch zwei und wenn Du es wirklich ernst meinst mit mir, wirklich ernst meinst, dann kann ich den zweiten benutzten und ich werde Beine bekommen, meine Schwanzflosse verlieren und kann dann mit Dir am Strand spazieren gehen, doch werde ich nie wieder zurück nach hause können und auch nie wieder meine in allen Farben schillernde Schwanzflosse zurück bekommen können, ja, selbst meinen Vater werde ich nicht mehr sehen können, denn er wird es mir niemals verzeihen können, was ich getan habe und eine eine aufgestaute dicke Träne, in der sich Kiao seltsam glitzernd spiegeln sah floss aus Ihren großen tief dunklen undurchschaubahren Augen über Ihr engelhaftes Gesicht."

Kiao machte Lilie eindringlich deutlich das nur sie ganz allein die Entscheidung fällen kann. Lilie dachte nicht länger darüber nach, schwang den Sternenzauberstab. Es viel erneut goldener Sternenstaub und als das erste Stäublein fiel, hatte Lilie schon 2 wundervoll lange Beine.

Beide fielen sich in die Arme und Lilie überkam ein Gefühl von Zufriedenheit und unbeschreiblichem Glück. Nun wusste sie, dass ihre Entscheidung die Richtige war und sie ein glückliches Leben führen konnte, wie sie es sich schon immer geträumt hatte.

ENDE

Danke an alle, die wieder fleissig mitgeschrieben haben. Schön welche unterschiedlichen Geschichten bisher zusammen gekommen sind. :klatschen
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf.
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung.
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich.
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten.
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Steven der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".
 
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Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Chris der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden, denn langsam setzten Ermüdung und Erschöpfung ein.
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Steven der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden, denn langsam setzten Ermüdung und Erschöpfung ein.
Nachdem Sie alle gemeinsam trotz der Erschöpfung und Ermüdung die Zelte aufgebaut hatten, begaben Sie sich alle ins Zelt und und tranken dann einen heißen Tee, den Sylvia die Frau des Bergführers aus frisch gefallenen Schnee zubereitet hatte.

Habe leider dem Bergführer einen zweiten Namen gegeben gehabt, dies ist jetzt von mir korigiert worden...das wird bestimmt eine spannende Geschichte.
Liebe Grüße Jogi
 
Eines Tages kam in der Eliaskette in den Coast Mountains in Kanada ein erheblicher Schneesturm auf. Eine Gruppe mit 6 Menschen war dort unterwegs zu einer Wanderung. Es schneite unaufhörlich und die Truppe hatte noch einen weiten steilen Weg vor sich. Zur Gruppe gehörten drei Männer und drei Frauen, die sich alle aus der Universität kannten und gemeinsam Geschichte studierten. Steven, der älteste und Bergführer zugleich, fing plötzlich an einen Stop einzulegen.
Doch dies war ein fataler Fehler was sich es später im Morgengrauen des nächsten Tages herausstellen sollte und dann sagte Steven der Bergführer:" Laßt uns hier die Zelte aufbauen und dann abwarten bis der Sturm vorbei ist!".

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden, denn langsam setzten Ermüdung und Erschöpfung ein.
Nachdem Sie alle gemeinsam trotz der Erschöpfung und Ermüdung die Zelte aufgebaut hatten, begaben Sie sich alle ins Zelt und und tranken dann einen heißen Tee, den Sylvia die Frau des Bergführers aus frisch gefallenen Schnee zubereitet hatte. Es gab Würstchen, Bohnen und Reis. Für kurze Zeit war der einschneidende kalte Schneesturm vergessen.
 
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