Endlosgeschichte

Irgendwie weiß ich immer noch nicht, wer wer ist... :eek:)
Haben wir jetzt 3 oder 4 Mädchen??
Schreiben wir noch in der Ich- Perspektive?
Gibt es jetzt eine Ich Person mit ihrer Schwester Birgit und dem Besuch Jesika?
Oder schreiben wir in der 3. Person mit Jasmin und Birgit als Schwestern und Jesika als Gast? Aber dann paßt das irgendwie nicht...
Jasmin, unsere beste Freundin, holte tief Luft, um Jesika, unserem Gast, die Geschichte zu erzählen, welche schon lange in den Köpfen der Bewohner unseres Dorfes umherspukte.
Das wären ja dann 4 Mädchen ?? ;)

Liebe Grüße,
Kerstin
 
Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" Meine Schwester Birgit sprintete in ihren Hasenhausschuhen, Walt Disney Pyjama und Schokoladenverschmierten Mund zur Tür.
Sie öffnete diese und sah ein jämmerliches verfrohrenes angstvolles Bündel, dass schon fast Blau gefrohren wahr, als Sie dies sah, wahr sie zutiefst erschüttert und sagte leise...komm rein, währme Dich auf, trinke etwas und erzähle Bitte darüber, wass Dir geschehen ist ...
"Also liebe Birgit", stotterte sie. "Ich sah heut in der Dämmerung 2 Werwölfe auf unserem Waldgrundstück vor der Hütte sitzen."
Diese schauten mich an, mir genau in meine Augen hinein, mir wurde Angst und Bange, doch hat mir keiner der beiden etwas getan und irgendwie taten sie mir sogar sehr Leid, was sie leben müssen ihrer Natur entsprechend, doch hat mich dies so verängstigt, dass ich nicht mehr weiter weiß und mit jemanden Sprechen muss darüber, deshalb bin ich jetzt hier und erleichtert, dass ich nicht mehr alleine bin, denn bei Euch hier ist trost für mich zu finden.
Während Birgit zuhörte, warf ich einige Holzblocke im Alten Herd und machte uns einen grossen Kessel warme Schokolademilch.
Jetzt kam Jasmin ganz ersichtlich naßgeschwitzt in den Vordergrund und sagte zu Jesika:"Weißt Du nicht um die Geschichte, die hier schon seit Jahrhunderten erzählt wird?". Jasmin, unsere beste Freundin, holte tief Luft, um Jesika, unserem Gast, die Geschichte zu erzählen, welche schon lange in den Köpfen der Bewohner unseres Dorfes umherspukte.

Mit hochroten Kopf begann Jasmin zu erzählen:"Vor genau 246 Jahren wahr oben in der alten Burg ein großes Fest und es wurde gefeiert und getanzt, denn es wahr eine ganz besondere Vollmondnacht und dunkle schwarze Wolken zogen immer wieder dahinn und bedeckten den Mond, so dass es Pechschwarz wurde und nichts mehr zu erkennen wahr, selbst die Laternen konnten die Dunkelheit nicht durchdringen...

Iris die Frau des Burgherrn tanzte ausgelassen mit ihrem Bruder Marlon, ein ungestümer junger Mann, der sich mit seinen modernen Ideen nicht nur Freunde gemacht hatte. Plötzlich hörten einige Feiernden, nicht alle, ein lautes Jaulen und Knurren.
Sie liefen hinüber zu den hohen Gitterfenstern und schauten hinaus in die Vollmond beleuchtete Nacht. Iris stellten sich die Nackenhaare zu Berge. Draußen im Garten liefen zwei Gestalten umher... der Oberkörper Wolf und der Unterkörper Mensch. Diese beiden Gestalten sollen angeblich verzaubert worden sein und seit dieser Zeit, immer an diesem Datum, erscheinen sie hier in der Gegend. Danach wird es für ein JAhr wieder ruhig.
Heute war es wieder soweit. Es war ein schauerlicher Anblick."

Und nicht nur in Jasmins Geschichte, sondern genau heute, hier und jetzt ist der Werwolfstag!
"Aber Jesika", sagte Birgit, "das sind ja nur Geschichten... Du hast bestimmt nur zwei arme Betrunkene gesehen, auf dem Weg durch die Nacht."

Wir boten dem vem verängstigten Mädchen an diese Nacht hier zu bleiben und mit uns unsere jährliche Pyjamaparty zu feiern. Dieses Angebot nahm Jesika gerne an.
 
Hallo Kerstin,

die Ich-Person hat meines Erachtens keinen Namen. Die Schwester der Ich-Person heißt Birgit, eine Freundin von beiden heißt Jasmin und das Mädel, welches an Dir Tür geklopft hat heißt Jesika. So habe ich es aufgenommen. :schock:

Ist ja witzig was manchmal so rauskommt. :)))

Liebe Grüße Manuela
 
Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" Meine Schwester Birgit sprintete in ihren Hasenhausschuhen, Walt Disney Pyjama und Schokoladenverschmierten Mund zur Tür.
Sie öffnete diese und sah ein jämmerliches verfrohrenes angstvolles Bündel, dass schon fast Blau gefrohren wahr, als Sie dies sah, wahr sie zutiefst erschüttert und sagte leise...komm rein, währme Dich auf, trinke etwas und erzähle Bitte darüber, wass Dir geschehen ist ...
"Also liebe Birgit", stotterte sie. "Ich sah heut in der Dämmerung 2 Werwölfe auf unserem Waldgrundstück vor der Hütte sitzen."
Diese schauten mich an, mir genau in meine Augen hinein, mir wurde Angst und Bange, doch hat mir keiner der beiden etwas getan und irgendwie taten sie mir sogar sehr Leid, was sie leben müssen ihrer Natur entsprechend, doch hat mich dies so verängstigt, dass ich nicht mehr weiter weiß und mit jemanden Sprechen muss darüber, deshalb bin ich jetzt hier und erleichtert, dass ich nicht mehr alleine bin, denn bei Euch hier ist trost für mich zu finden.
Während Birgit zuhörte, warf ich einige Holzblocke im Alten Herd und machte uns einen grossen Kessel warme Schokolademilch.
Jetzt kam Jasmin ganz ersichtlich naßgeschwitzt in den Vordergrund und sagte zu Jesika:"Weißt Du nicht um die Geschichte, die hier schon seit Jahrhunderten erzählt wird?". Jasmin, unsere beste Freundin, holte tief Luft, um Jesika, unserem Gast, die Geschichte zu erzählen, welche schon lange in den Köpfen der Bewohner unseres Dorfes umherspukte.

Mit hochroten Kopf begann Jasmin zu erzählen:"Vor genau 246 Jahren wahr oben in der alten Burg ein großes Fest und es wurde gefeiert und getanzt, denn es wahr eine ganz besondere Vollmondnacht und dunkle schwarze Wolken zogen immer wieder dahinn und bedeckten den Mond, so dass es Pechschwarz wurde und nichts mehr zu erkennen wahr, selbst die Laternen konnten die Dunkelheit nicht durchdringen...

Iris die Frau des Burgherrn tanzte ausgelassen mit ihrem Bruder Marlon, ein ungestümer junger Mann, der sich mit seinen modernen Ideen nicht nur Freunde gemacht hatte. Plötzlich hörten einige Feiernden, nicht alle, ein lautes Jaulen und Knurren.
Sie liefen hinüber zu den hohen Gitterfenstern und schauten hinaus in die Vollmond beleuchtete Nacht. Iris stellten sich die Nackenhaare zu Berge. Draußen im Garten liefen zwei Gestalten umher... der Oberkörper Wolf und der Unterkörper Mensch. Diese beiden Gestalten sollen angeblich verzaubert worden sein und seit dieser Zeit, immer an diesem Datum, erscheinen sie hier in der Gegend. Danach wird es für ein JAhr wieder ruhig.
Heute war es wieder soweit. Es war ein schauerlicher Anblick."

Und nicht nur in Jasmins Geschichte, sondern genau heute, hier und jetzt ist der Werwolfstag!
"Aber Jesika", sagte Birgit, "das sind ja nur Geschichten... Du hast bestimmt nur zwei arme Betrunkene gesehen, auf dem Weg durch die Nacht."

Wir boten dem vem verängstigten Mädchen an diese Nacht hier zu bleiben und mit uns unsere jährliche Pyjamaparty zu feiern. Dieses Angebot nahm Jesika gerne an. Gerade als wir alle unsere Pyjama's anhatten, die Schafsäcke im Zimmer ausgerollt, klopfte es nochmal an die Tür, diesmal ging ich um aufzumachen.
 
Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" Meine Schwester Birgit sprintete in ihren Hasenhausschuhen, Walt Disney Pyjama und Schokoladenverschmierten Mund zur Tür.
Sie öffnete diese und sah ein jämmerliches verfrohrenes angstvolles Bündel, dass schon fast Blau gefrohren wahr, als Sie dies sah, wahr sie zutiefst erschüttert und sagte leise...komm rein, währme Dich auf, trinke etwas und erzähle Bitte darüber, wass Dir geschehen ist ...
"Also liebe Birgit", stotterte sie. "Ich sah heut in der Dämmerung 2 Werwölfe auf unserem Waldgrundstück vor der Hütte sitzen."
Diese schauten mich an, mir genau in meine Augen hinein, mir wurde Angst und Bange, doch hat mir keiner der beiden etwas getan und irgendwie taten sie mir sogar sehr Leid, was sie leben müssen ihrer Natur entsprechend, doch hat mich dies so verängstigt, dass ich nicht mehr weiter weiß und mit jemanden Sprechen muss darüber, deshalb bin ich jetzt hier und erleichtert, dass ich nicht mehr alleine bin, denn bei Euch hier ist trost für mich zu finden.
Während Birgit zuhörte, warf ich einige Holzblocke im Alten Herd und machte uns einen grossen Kessel warme Schokolademilch.
Jetzt kam Jasmin ganz ersichtlich naßgeschwitzt in den Vordergrund und sagte zu Jesika:"Weißt Du nicht um die Geschichte, die hier schon seit Jahrhunderten erzählt wird?". Jasmin, unsere beste Freundin, holte tief Luft, um Jesika, unserem Gast, die Geschichte zu erzählen, welche schon lange in den Köpfen der Bewohner unseres Dorfes umherspukte.

Mit hochroten Kopf begann Jasmin zu erzählen:"Vor genau 246 Jahren wahr oben in der alten Burg ein großes Fest und es wurde gefeiert und getanzt, denn es wahr eine ganz besondere Vollmondnacht und dunkle schwarze Wolken zogen immer wieder dahinn und bedeckten den Mond, so dass es Pechschwarz wurde und nichts mehr zu erkennen wahr, selbst die Laternen konnten die Dunkelheit nicht durchdringen...

Iris die Frau des Burgherrn tanzte ausgelassen mit ihrem Bruder Marlon, ein ungestümer junger Mann, der sich mit seinen modernen Ideen nicht nur Freunde gemacht hatte. Plötzlich hörten einige Feiernden, nicht alle, ein lautes Jaulen und Knurren.
Sie liefen hinüber zu den hohen Gitterfenstern und schauten hinaus in die Vollmond beleuchtete Nacht. Iris stellten sich die Nackenhaare zu Berge. Draußen im Garten liefen zwei Gestalten umher... der Oberkörper Wolf und der Unterkörper Mensch. Diese beiden Gestalten sollen angeblich verzaubert worden sein und seit dieser Zeit, immer an diesem Datum, erscheinen sie hier in der Gegend. Danach wird es für ein JAhr wieder ruhig.
Heute war es wieder soweit. Es war ein schauerlicher Anblick."

Und nicht nur in Jasmins Geschichte, sondern genau heute, hier und jetzt ist der Werwolfstag!
"Aber Jesika", sagte Birgit, "das sind ja nur Geschichten... Du hast bestimmt nur zwei arme Betrunkene gesehen, auf dem Weg durch die Nacht."

Wir boten dem vem verängstigten Mädchen an diese Nacht hier zu bleiben und mit uns unsere jährliche Pyjamaparty zu feiern. Dieses Angebot nahm Jesika gerne an. Gerade als wir alle unsere Pyjama's anhatten, die Schafsäcke im Zimmer ausgerollt, klopfte es nochmal an die Tür, diesmal ging ich um aufzumachen.
Es war der alte Hubert von nebenan, der versuchte sein sorgenvolles Gesicht zu überspielen mit den Worten:" Hallo Mädchen, ich weiß, ihr seid heute allein zu Haus. Schließt bitte alle Türen und Fenster gut ab heute Nacht und bleibt besser im Haus. Es wird bitterkalt".
 
Hallo Kerstin

Ursprünglich war es so angedacht, das Birgit im Haus saß und die ICH Person, die zu Beginn namenslose Frau vor der Haustür war.

User Jogi brachte dann, so las ich es aus der Geschichte, Jasmin und Jesika ins Spiel.

Welchen Namen nun die ICH Person aus dem 2.Satz der Geschichte trägt, lässt sich nicht erkennen.

:keineahnung: Versuchen wir weiter zu schreiben.
 
Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" Meine Schwester Birgit sprintete in ihren Hasenhausschuhen, Walt Disney Pyjama und Schokoladenverschmierten Mund zur Tür.
Sie öffnete diese und sah ein jämmerliches verfrohrenes angstvolles Bündel, dass schon fast Blau gefrohren wahr, als Sie dies sah, wahr sie zutiefst erschüttert und sagte leise...komm rein, währme Dich auf, trinke etwas und erzähle Bitte darüber, wass Dir geschehen ist ...
"Also liebe Birgit", stotterte sie. "Ich sah heut in der Dämmerung 2 Werwölfe auf unserem Waldgrundstück vor der Hütte sitzen."
Diese schauten mich an, mir genau in meine Augen hinein, mir wurde Angst und Bange, doch hat mir keiner der beiden etwas getan und irgendwie taten sie mir sogar sehr Leid, was sie leben müssen ihrer Natur entsprechend, doch hat mich dies so verängstigt, dass ich nicht mehr weiter weiß und mit jemanden Sprechen muss darüber, deshalb bin ich jetzt hier und erleichtert, dass ich nicht mehr alleine bin, denn bei Euch hier ist trost für mich zu finden.
Während Birgit zuhörte, warf ich einige Holzblocke im Alten Herd und machte uns einen grossen Kessel warme Schokolademilch.
Jetzt kam Jasmin ganz ersichtlich naßgeschwitzt in den Vordergrund und sagte zu Jesika:"Weißt Du nicht um die Geschichte, die hier schon seit Jahrhunderten erzählt wird?". Jasmin, unsere beste Freundin, holte tief Luft, um Jesika, unserem Gast, die Geschichte zu erzählen, welche schon lange in den Köpfen der Bewohner unseres Dorfes umherspukte.

Mit hochroten Kopf begann Jasmin zu erzählen:"Vor genau 246 Jahren wahr oben in der alten Burg ein großes Fest und es wurde gefeiert und getanzt, denn es wahr eine ganz besondere Vollmondnacht und dunkle schwarze Wolken zogen immer wieder dahinn und bedeckten den Mond, so dass es Pechschwarz wurde und nichts mehr zu erkennen wahr, selbst die Laternen konnten die Dunkelheit nicht durchdringen...

Iris die Frau des Burgherrn tanzte ausgelassen mit ihrem Bruder Marlon, ein ungestümer junger Mann, der sich mit seinen modernen Ideen nicht nur Freunde gemacht hatte. Plötzlich hörten einige Feiernden, nicht alle, ein lautes Jaulen und Knurren.
Sie liefen hinüber zu den hohen Gitterfenstern und schauten hinaus in die Vollmond beleuchtete Nacht. Iris stellten sich die Nackenhaare zu Berge. Draußen im Garten liefen zwei Gestalten umher... der Oberkörper Wolf und der Unterkörper Mensch. Diese beiden Gestalten sollen angeblich verzaubert worden sein und seit dieser Zeit, immer an diesem Datum, erscheinen sie hier in der Gegend. Danach wird es für ein JAhr wieder ruhig.
Heute war es wieder soweit. Es war ein schauerlicher Anblick."

Und nicht nur in Jasmins Geschichte, sondern genau heute, hier und jetzt ist der Werwolfstag!
"Aber Jesika", sagte Birgit, "das sind ja nur Geschichten... Du hast bestimmt nur zwei arme Betrunkene gesehen, auf dem Weg durch die Nacht."

Wir boten dem vem verängstigten Mädchen an diese Nacht hier zu bleiben und mit uns unsere jährliche Pyjamaparty zu feiern. Dieses Angebot nahm Jesika gerne an. Gerade als wir alle unsere Pyjama's anhatten, die Schafsäcke im Zimmer ausgerollt, klopfte es nochmal an die Tür, diesmal ging ich um aufzumachen.
Es war der alte Hubert von nebenan, der versuchte sein sorgenvolles Gesicht zu überspielen mit den Worten:" Hallo Mädchen, ich weiß, ihr seid heute allein zu Haus. Schließt bitte alle Türen und Fenster gut ab heute Nacht und bleibt besser im Haus. Es wird bitterkalt".

Den Mädchen konnte er allerdings nichts vormachen und so sprachen sie den netten Nachbarn darauf an, was denn der wirkliche Grund für sein Kommen sei.
 
Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" Meine Schwester Birgit sprintete in ihren Hasenhausschuhen, Walt Disney Pyjama und Schokoladenverschmierten Mund zur Tür.
Sie öffnete diese und sah ein jämmerliches verfrohrenes angstvolles Bündel, dass schon fast Blau gefrohren wahr, als Sie dies sah, wahr sie zutiefst erschüttert und sagte leise...komm rein, währme Dich auf, trinke etwas und erzähle Bitte darüber, wass Dir geschehen ist ...
"Also liebe Birgit", stotterte sie. "Ich sah heut in der Dämmerung 2 Werwölfe auf unserem Waldgrundstück vor der Hütte sitzen."
Diese schauten mich an, mir genau in meine Augen hinein, mir wurde Angst und Bange, doch hat mir keiner der beiden etwas getan und irgendwie taten sie mir sogar sehr Leid, was sie leben müssen ihrer Natur entsprechend, doch hat mich dies so verängstigt, dass ich nicht mehr weiter weiß und mit jemanden Sprechen muss darüber, deshalb bin ich jetzt hier und erleichtert, dass ich nicht mehr alleine bin, denn bei Euch hier ist trost für mich zu finden.
Während Birgit zuhörte, warf ich einige Holzblocke im Alten Herd und machte uns einen grossen Kessel warme Schokolademilch.
Jetzt kam Jasmin ganz ersichtlich naßgeschwitzt in den Vordergrund und sagte zu Jesika:"Weißt Du nicht um die Geschichte, die hier schon seit Jahrhunderten erzählt wird?". Jasmin, unsere beste Freundin, holte tief Luft, um Jesika, unserem Gast, die Geschichte zu erzählen, welche schon lange in den Köpfen der Bewohner unseres Dorfes umherspukte.

Mit hochroten Kopf begann Jasmin zu erzählen:"Vor genau 246 Jahren wahr oben in der alten Burg ein großes Fest und es wurde gefeiert und getanzt, denn es wahr eine ganz besondere Vollmondnacht und dunkle schwarze Wolken zogen immer wieder dahinn und bedeckten den Mond, so dass es Pechschwarz wurde und nichts mehr zu erkennen wahr, selbst die Laternen konnten die Dunkelheit nicht durchdringen...

Iris die Frau des Burgherrn tanzte ausgelassen mit ihrem Bruder Marlon, ein ungestümer junger Mann, der sich mit seinen modernen Ideen nicht nur Freunde gemacht hatte. Plötzlich hörten einige Feiernden, nicht alle, ein lautes Jaulen und Knurren.
Sie liefen hinüber zu den hohen Gitterfenstern und schauten hinaus in die Vollmond beleuchtete Nacht. Iris stellten sich die Nackenhaare zu Berge. Draußen im Garten liefen zwei Gestalten umher... der Oberkörper Wolf und der Unterkörper Mensch. Diese beiden Gestalten sollen angeblich verzaubert worden sein und seit dieser Zeit, immer an diesem Datum, erscheinen sie hier in der Gegend. Danach wird es für ein JAhr wieder ruhig.
Heute war es wieder soweit. Es war ein schauerlicher Anblick."

Und nicht nur in Jasmins Geschichte, sondern genau heute, hier und jetzt ist der Werwolfstag!
"Aber Jesika", sagte Birgit, "das sind ja nur Geschichten... Du hast bestimmt nur zwei arme Betrunkene gesehen, auf dem Weg durch die Nacht."

Wir boten dem vem verängstigten Mädchen an diese Nacht hier zu bleiben und mit uns unsere jährliche Pyjamaparty zu feiern. Dieses Angebot nahm Jesika gerne an. Gerade als wir alle unsere Pyjama's anhatten, die Schafsäcke im Zimmer ausgerollt, klopfte es nochmal an die Tür, diesmal ging ich um aufzumachen.
Es war der alte Hubert von nebenan, der versuchte sein sorgenvolles Gesicht zu überspielen mit den Worten:" Hallo Mädchen, ich weiß, ihr seid heute allein zu Haus. Schließt bitte alle Türen und Fenster gut ab heute Nacht und bleibt besser im Haus. Es wird bitterkalt".

Den Mädchen konnte er allerdings nichts vormachen und so sprachen sie den netten Nachbarn darauf an, was denn der wirkliche Grund für sein Kommen sei.
Er druckste etwas herum und sagte: " Macht euch keine Sorgen... einige Wanderer sahen nur ein paar streunende Hunde hier in der Gegend. Die sind hungrig und könnten gefählich werden."
 
Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" Meine Schwester Birgit sprintete in ihren Hasenhausschuhen, Walt Disney Pyjama und Schokoladenverschmierten Mund zur Tür.
Sie öffnete diese und sah ein jämmerliches verfrohrenes angstvolles Bündel, dass schon fast Blau gefrohren wahr, als Sie dies sah, wahr sie zutiefst erschüttert und sagte leise...komm rein, währme Dich auf, trinke etwas und erzähle Bitte darüber, wass Dir geschehen ist ...
"Also liebe Birgit", stotterte sie. "Ich sah heut in der Dämmerung 2 Werwölfe auf unserem Waldgrundstück vor der Hütte sitzen."
Diese schauten mich an, mir genau in meine Augen hinein, mir wurde Angst und Bange, doch hat mir keiner der beiden etwas getan und irgendwie taten sie mir sogar sehr Leid, was sie leben müssen ihrer Natur entsprechend, doch hat mich dies so verängstigt, dass ich nicht mehr weiter weiß und mit jemanden Sprechen muss darüber, deshalb bin ich jetzt hier und erleichtert, dass ich nicht mehr alleine bin, denn bei Euch hier ist trost für mich zu finden.
Während Birgit zuhörte, warf ich einige Holzblocke im Alten Herd und machte uns einen grossen Kessel warme Schokolademilch.
Jetzt kam Jasmin ganz ersichtlich naßgeschwitzt in den Vordergrund und sagte zu Jesika:"Weißt Du nicht um die Geschichte, die hier schon seit Jahrhunderten erzählt wird?". Jasmin, unsere beste Freundin, holte tief Luft, um Jesika, unserem Gast, die Geschichte zu erzählen, welche schon lange in den Köpfen der Bewohner unseres Dorfes umherspukte.

Mit hochroten Kopf begann Jasmin zu erzählen:"Vor genau 246 Jahren wahr oben in der alten Burg ein großes Fest und es wurde gefeiert und getanzt, denn es wahr eine ganz besondere Vollmondnacht und dunkle schwarze Wolken zogen immer wieder dahinn und bedeckten den Mond, so dass es Pechschwarz wurde und nichts mehr zu erkennen wahr, selbst die Laternen konnten die Dunkelheit nicht durchdringen...

Iris die Frau des Burgherrn tanzte ausgelassen mit ihrem Bruder Marlon, ein ungestümer junger Mann, der sich mit seinen modernen Ideen nicht nur Freunde gemacht hatte. Plötzlich hörten einige Feiernden, nicht alle, ein lautes Jaulen und Knurren.
Sie liefen hinüber zu den hohen Gitterfenstern und schauten hinaus in die Vollmond beleuchtete Nacht. Iris stellten sich die Nackenhaare zu Berge. Draußen im Garten liefen zwei Gestalten umher... der Oberkörper Wolf und der Unterkörper Mensch. Diese beiden Gestalten sollen angeblich verzaubert worden sein und seit dieser Zeit, immer an diesem Datum, erscheinen sie hier in der Gegend. Danach wird es für ein JAhr wieder ruhig.
Heute war es wieder soweit. Es war ein schauerlicher Anblick."

Und nicht nur in Jasmins Geschichte, sondern genau heute, hier und jetzt ist der Werwolfstag!
"Aber Jesika", sagte Birgit, "das sind ja nur Geschichten... Du hast bestimmt nur zwei arme Betrunkene gesehen, auf dem Weg durch die Nacht."

Wir boten dem vem verängstigten Mädchen an diese Nacht hier zu bleiben und mit uns unsere jährliche Pyjamaparty zu feiern. Dieses Angebot nahm Jesika gerne an. Gerade als wir alle unsere Pyjama's anhatten, die Schafsäcke im Zimmer ausgerollt, klopfte es nochmal an die Tür, diesmal ging ich um aufzumachen.
Es war der alte Hubert von nebenan, der versuchte sein sorgenvolles Gesicht zu überspielen mit den Worten:" Hallo Mädchen, ich weiß, ihr seid heute allein zu Haus. Schließt bitte alle Türen und Fenster gut ab heute Nacht und bleibt besser im Haus. Es wird bitterkalt".

Den Mädchen konnte er allerdings nichts vormachen und so sprachen sie den netten Nachbarn darauf an, was denn der wirkliche Grund für sein Kommen sei.
Er druckste etwas herum und sagte: " Macht euch keine Sorgen... einige Wanderer sahen nur ein paar streunende Hunde hier in der Gegend. Die sind hungrig und könnten gefählich werden."
Doch dem wahr nicht so, dies zeigte sich noch in derselbigen Nacht und in der Ferne konnte man schon furchtbare Geräusche hören, die aus keiner Menschlichen Kehle stammen konnnten und dieses widernatürliche Jaulen und Heulen, dass durch Mark und Bein ging kam langsam immer näher und näher... plötzlich schritt der alte Hubert irritiert und voller Angst ganz schnell ohne was zu sagen des Weges, denn er wollte schnell zu Hause sein um sich zu Verbarrikatieren...von der Ferne her schrie er noch:"Macht alle Fenster und Türen dicht, denn die Wehrwölfe sind schon sehr nah".
 
Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" Meine Schwester Birgit sprintete in ihren Hasenhausschuhen, Walt Disney Pyjama und Schokoladenverschmierten Mund zur Tür.
Sie öffnete diese und sah ein jämmerliches verfrohrenes angstvolles Bündel, dass schon fast Blau gefrohren wahr, als Sie dies sah, wahr sie zutiefst erschüttert und sagte leise...komm rein, währme Dich auf, trinke etwas und erzähle Bitte darüber, wass Dir geschehen ist ...
"Also liebe Birgit", stotterte sie. "Ich sah heut in der Dämmerung 2 Werwölfe auf unserem Waldgrundstück vor der Hütte sitzen."
Diese schauten mich an, mir genau in meine Augen hinein, mir wurde Angst und Bange, doch hat mir keiner der beiden etwas getan und irgendwie taten sie mir sogar sehr Leid, was sie leben müssen ihrer Natur entsprechend, doch hat mich dies so verängstigt, dass ich nicht mehr weiter weiß und mit jemanden Sprechen muss darüber, deshalb bin ich jetzt hier und erleichtert, dass ich nicht mehr alleine bin, denn bei Euch hier ist trost für mich zu finden.
Während Birgit zuhörte, warf ich einige Holzblocke im Alten Herd und machte uns einen grossen Kessel warme Schokolademilch.
Jetzt kam Jasmin ganz ersichtlich naßgeschwitzt in den Vordergrund und sagte zu Jesika:"Weißt Du nicht um die Geschichte, die hier schon seit Jahrhunderten erzählt wird?". Jasmin, unsere beste Freundin, holte tief Luft, um Jesika, unserem Gast, die Geschichte zu erzählen, welche schon lange in den Köpfen der Bewohner unseres Dorfes umherspukte.

Mit hochroten Kopf begann Jasmin zu erzählen:"Vor genau 246 Jahren wahr oben in der alten Burg ein großes Fest und es wurde gefeiert und getanzt, denn es wahr eine ganz besondere Vollmondnacht und dunkle schwarze Wolken zogen immer wieder dahinn und bedeckten den Mond, so dass es Pechschwarz wurde und nichts mehr zu erkennen wahr, selbst die Laternen konnten die Dunkelheit nicht durchdringen...

Iris die Frau des Burgherrn tanzte ausgelassen mit ihrem Bruder Marlon, ein ungestümer junger Mann, der sich mit seinen modernen Ideen nicht nur Freunde gemacht hatte. Plötzlich hörten einige Feiernden, nicht alle, ein lautes Jaulen und Knurren.
Sie liefen hinüber zu den hohen Gitterfenstern und schauten hinaus in die Vollmond beleuchtete Nacht. Iris stellten sich die Nackenhaare zu Berge. Draußen im Garten liefen zwei Gestalten umher... der Oberkörper Wolf und der Unterkörper Mensch. Diese beiden Gestalten sollen angeblich verzaubert worden sein und seit dieser Zeit, immer an diesem Datum, erscheinen sie hier in der Gegend. Danach wird es für ein JAhr wieder ruhig.
Heute war es wieder soweit. Es war ein schauerlicher Anblick."

Und nicht nur in Jasmins Geschichte, sondern genau heute, hier und jetzt ist der Werwolfstag!
"Aber Jesika", sagte Birgit, "das sind ja nur Geschichten... Du hast bestimmt nur zwei arme Betrunkene gesehen, auf dem Weg durch die Nacht."

Wir boten dem vem verängstigten Mädchen an diese Nacht hier zu bleiben und mit uns unsere jährliche Pyjamaparty zu feiern. Dieses Angebot nahm Jesika gerne an. Gerade als wir alle unsere Pyjama's anhatten, die Schafsäcke im Zimmer ausgerollt, klopfte es nochmal an die Tür, diesmal ging ich um aufzumachen.
Es war der alte Hubert von nebenan, der versuchte sein sorgenvolles Gesicht zu überspielen mit den Worten:" Hallo Mädchen, ich weiß, ihr seid heute allein zu Haus. Schließt bitte alle Türen und Fenster gut ab heute Nacht und bleibt besser im Haus. Es wird bitterkalt".

Den Mädchen konnte er allerdings nichts vormachen und so sprachen sie den netten Nachbarn darauf an, was denn der wirkliche Grund für sein Kommen sei.
Er druckste etwas herum und sagte: " Macht euch keine Sorgen... einige Wanderer sahen nur ein paar streunende Hunde hier in der Gegend. Die sind hungrig und könnten gefählich werden."
Doch dem wahr nicht so, dies zeigte sich noch in derselbigen Nacht und in der Ferne konnte man schon furchtbare Geräusche hören, die aus keiner Menschlichen Kehle stammen konnnten und dieses widernatürliche Jaulen und Heulen, dass durch Mark und Bein ging kam langsam immer näher und näher... plötzlich schritt der alte Hubert irritiert und voller Angst ganz schnell ohne was zu sagen des Weges, denn er wollte schnell zu Hause sein um sich zu Verbarrikatieren...von der Ferne her schrie er noch:"Macht alle Fenster und Türen dicht, denn die Wehrwölfe sind schon sehr nah".

Doch es war schon zu spät, die zwei Wehrwölfe kamen auf der noch geöffneten Tür zu, wir alle tauchten weg unter unsere Schlafsäcke, nur Birgit nicht, die immer noch glaubte das die Wehrwölfe eigentlich nichts böses im Sinne hatten; und genau dadurch wurde nach sovielen Jahrhunderte den Bösen Zauber gebrochen, als Birgit sie freundlich anschaute - ohne Angst - wandelten die beide Wehrwölfe sich um in zwei ganz normalen Menschen, die freundlich aber müde, kalt und hungrig aussahen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" Meine Schwester Birgit sprintete in ihren Hasenhausschuhen, Walt Disney Pyjama und Schokoladenverschmierten Mund zur Tür.
Sie öffnete diese und sah ein jämmerliches verfrohrenes angstvolles Bündel, dass schon fast Blau gefrohren wahr, als Sie dies sah, wahr sie zutiefst erschüttert und sagte leise...komm rein, währme Dich auf, trinke etwas und erzähle Bitte darüber, wass Dir geschehen ist ...
"Also liebe Birgit", stotterte sie. "Ich sah heut in der Dämmerung 2 Werwölfe auf unserem Waldgrundstück vor der Hütte sitzen."
Diese schauten mich an, mir genau in meine Augen hinein, mir wurde Angst und Bange, doch hat mir keiner der beiden etwas getan und irgendwie taten sie mir sogar sehr Leid, was sie leben müssen ihrer Natur entsprechend, doch hat mich dies so verängstigt, dass ich nicht mehr weiter weiß und mit jemanden Sprechen muss darüber, deshalb bin ich jetzt hier und erleichtert, dass ich nicht mehr alleine bin, denn bei Euch hier ist trost für mich zu finden.
Während Birgit zuhörte, warf ich einige Holzblocke im Alten Herd und machte uns einen grossen Kessel warme Schokolademilch.
Jetzt kam Jasmin ganz ersichtlich naßgeschwitzt in den Vordergrund und sagte zu Jesika:"Weißt Du nicht um die Geschichte, die hier schon seit Jahrhunderten erzählt wird?". Jasmin, unsere beste Freundin, holte tief Luft, um Jesika, unserem Gast, die Geschichte zu erzählen, welche schon lange in den Köpfen der Bewohner unseres Dorfes umherspukte.

Mit hochroten Kopf begann Jasmin zu erzählen:"Vor genau 246 Jahren wahr oben in der alten Burg ein großes Fest und es wurde gefeiert und getanzt, denn es wahr eine ganz besondere Vollmondnacht und dunkle schwarze Wolken zogen immer wieder dahinn und bedeckten den Mond, so dass es Pechschwarz wurde und nichts mehr zu erkennen wahr, selbst die Laternen konnten die Dunkelheit nicht durchdringen...

Iris die Frau des Burgherrn tanzte ausgelassen mit ihrem Bruder Marlon, ein ungestümer junger Mann, der sich mit seinen modernen Ideen nicht nur Freunde gemacht hatte. Plötzlich hörten einige Feiernden, nicht alle, ein lautes Jaulen und Knurren.
Sie liefen hinüber zu den hohen Gitterfenstern und schauten hinaus in die Vollmond beleuchtete Nacht. Iris stellten sich die Nackenhaare zu Berge. Draußen im Garten liefen zwei Gestalten umher... der Oberkörper Wolf und der Unterkörper Mensch. Diese beiden Gestalten sollen angeblich verzaubert worden sein und seit dieser Zeit, immer an diesem Datum, erscheinen sie hier in der Gegend. Danach wird es für ein JAhr wieder ruhig.
Heute war es wieder soweit. Es war ein schauerlicher Anblick."

Und nicht nur in Jasmins Geschichte, sondern genau heute, hier und jetzt ist der Werwolfstag!
"Aber Jesika", sagte Birgit, "das sind ja nur Geschichten... Du hast bestimmt nur zwei arme Betrunkene gesehen, auf dem Weg durch die Nacht."

Wir boten dem vem verängstigten Mädchen an diese Nacht hier zu bleiben und mit uns unsere jährliche Pyjamaparty zu feiern. Dieses Angebot nahm Jesika gerne an. Gerade als wir alle unsere Pyjama's anhatten, die Schafsäcke im Zimmer ausgerollt, klopfte es nochmal an die Tür, diesmal ging ich um aufzumachen.
Es war der alte Hubert von nebenan, der versuchte sein sorgenvolles Gesicht zu überspielen mit den Worten:" Hallo Mädchen, ich weiß, ihr seid heute allein zu Haus. Schließt bitte alle Türen und Fenster gut ab heute Nacht und bleibt besser im Haus. Es wird bitterkalt".

Den Mädchen konnte er allerdings nichts vormachen und so sprachen sie den netten Nachbarn darauf an, was denn der wirkliche Grund für sein Kommen sei.
Er druckste etwas herum und sagte: " Macht euch keine Sorgen... einige Wanderer sahen nur ein paar streunende Hunde hier in der Gegend. Die sind hungrig und könnten gefählich werden."
Doch dem wahr nicht so, dies zeigte sich noch in derselbigen Nacht und in der Ferne konnte man schon furchtbare Geräusche hören, die aus keiner Menschlichen Kehle stammen konnnten und dieses widernatürliche Jaulen und Heulen, dass durch Mark und Bein ging kam langsam immer näher und näher... plötzlich schritt der alte Hubert irritiert und voller Angst ganz schnell ohne was zu sagen des Weges, denn er wollte schnell zu Hause sein um sich zu Verbarrikatieren...von der Ferne her schrie er noch:"Macht alle Fenster und Türen dicht, denn die Wehrwölfe sind schon sehr nah".

Doch es war schon zu spät, die zwei Wehrwölfe kamen auf der noch geöffneten Tür zu, wir alle tauchten weg unter unsere Schlafsäcke, nur Birgit nicht, die immer noch glaubte das die Wehrwölfe eigentlich nichts böses im Sinne hatten; und genau dadurch wurde nach sovielen Jahrhunderte den Bösen Zauber gebrochen, als Birgit sie freundlich anschaute - ohne Angst - wandelten die beide Wehrwölfe sich um in zwei ganz normalen Menschen, die freundlich aber müde, kalt und hungrig aussahen. An diesem Abend hatten sich alle noch viel zu erzählen. Aus der Pyjamaparty wurde ein Abend der besonderen Art, aber alle waren nun glücklich, dass der Zauber aufgehoben war.

ENDE
 
Er schrie und schrie imerzu zu der Menschenmasse:"kommt her, kommt doch endlich, das müsst Ihr gesehen haben"und einige Menschen kamen näher heran und riefen dem alten Mann zu:"Ja, wir kommen; was gibt es den da zu sehen; was ist den da los?.
 
Er schrie und schrie imerzu zu der Menschenmasse:"kommt her, kommt doch endlich, das müsst Ihr gesehen haben" und einige Menschen kamen näher heran und riefen dem alten Mann zu: "Ja, wir kommen; was gibt es den da zu sehen; was ist den da los?.

Aus einer der Seitenstraßen trat eine Frau, sie hielt einen Moment inne und umrundete die Menschenmasse, die sich gebildet hatte, mit schnellen Schritten.
 
Er schrie und schrie imerzu zu der Menschenmasse:"kommt her, kommt doch endlich, das müsst Ihr gesehen haben" und einige Menschen kamen näher heran und riefen dem alten Mann zu: "Ja, wir kommen; was gibt es den da zu sehen; was ist den da los?.

Aus einer der Seitenstraßen trat eine Frau, sie hielt einen Moment inne und umrundete die Menschenmasse, die sich gebildet hatte, mit schnellen Schritten. Obwohl sie eigentlich in Eile war, wollte die Gräfin Spirulina von Algenau unbedingt wissen was da in ihrer Stadt los war.
 
Er schrie und schrie imerzu zu der Menschenmasse:"kommt her, kommt doch endlich, das müsst Ihr gesehen haben" und einige Menschen kamen näher heran und riefen dem alten Mann zu: "Ja, wir kommen; was gibt es den da zu sehen; was ist den da los?.

Aus einer der Seitenstraßen trat eine Frau, sie hielt einen Moment inne und umrundete die Menschenmasse, die sich gebildet hatte, mit schnellen Schritten. Obwohl sie eigentlich in Eile war, wollte die Gräfin Spirulina von Algenau unbedingt wissen was da in ihrer Stadt los war. Vor einer Bäckerei saß ein kleiner grüner Drache mit roten Punkten.
 
Er schrie und schrie imerzu zu der Menschenmasse:"kommt her, kommt doch endlich, das müsst Ihr gesehen haben" und einige Menschen kamen näher heran und riefen dem alten Mann zu: "Ja, wir kommen; was gibt es den da zu sehen; was ist den da los?.

Aus einer der Seitenstraßen trat eine Frau, sie hielt einen Moment inne und umrundete die Menschenmasse, die sich gebildet hatte, mit schnellen Schritten. Obwohl sie eigentlich in Eile war, wollte die Gräfin Spirulina von Algenau unbedingt wissen was da in ihrer Stadt los war. Vor einer Bäckerei saß ein kleiner grüner Drache mit roten Punkten. Auf dem ersten Blick versteifte sich die Gräfin vor Schrecken, aber es stellte sich heraus dass es der Werbedrachen vom Bäcker war, mit Brötchen im Maul, schnell fuhr sie weiter um herauszufinden was in der Mitte der inzwischen geformte Menschenmasse zu sehen war.
 
Er schrie und schrie imerzu zu der Menschenmasse:"kommt her, kommt doch endlich, das müsst Ihr gesehen haben" und einige Menschen kamen näher heran und riefen dem alten Mann zu: "Ja, wir kommen; was gibt es den da zu sehen; was ist den da los?.

Aus einer der Seitenstraßen trat eine Frau, sie hielt einen Moment inne und umrundete die Menschenmasse, die sich gebildet hatte, mit schnellen Schritten. Obwohl sie eigentlich in Eile war, wollte die Gräfin Spirulina von Algenau unbedingt wissen was da in ihrer Stadt los war. Vor einer Bäckerei saß ein kleiner grüner Drache mit roten Punkten. Auf dem ersten Blick versteifte sich die Gräfin vor Schrecken, aber es stellte sich heraus dass es der Werbedrachen vom Bäcker war, mit Brötchen im Maul, schnell fuhr sie weiter um herauszufinden was in der Mitte der inzwischen geformte Menschenmasse zu sehen war. Die Gräfin hielt Ausschau nach ihrer Magd Choriandra, die sie in der Menschenmenge entdeckt hatte und rief sie zu sich, um zu fragen, ob sie denn wisse, was denn diese Aufregung des Volkes verursacht hätte.
 
Er schrie und schrie imerzu zu der Menschenmasse:"kommt her, kommt doch endlich, das müsst Ihr gesehen haben" und einige Menschen kamen näher heran und riefen dem alten Mann zu: "Ja, wir kommen; was gibt es den da zu sehen; was ist den da los?.

Aus einer der Seitenstraßen trat eine Frau, sie hielt einen Moment inne und umrundete die Menschenmasse, die sich gebildet hatte, mit schnellen Schritten. Obwohl sie eigentlich in Eile war, wollte die Gräfin Spirulina von Algenau unbedingt wissen was da in ihrer Stadt los war. Vor einer Bäckerei saß ein kleiner grüner Drache mit roten Punkten. Auf dem ersten Blick versteifte sich die Gräfin vor Schrecken, aber es stellte sich heraus dass es der Werbedrachen vom Bäcker war, mit Brötchen im Maul, schnell fuhr sie weiter um herauszufinden was in der Mitte der inzwischen geformte Menschenmasse zu sehen war. Die Gräfin hielt Ausschau nach ihrer Magd Choriandra, die sie in der Menschenmenge entdeckt hatte und rief sie zu sich, um zu fragen, ob sie denn wisse, was denn diese Aufregung des Volkes verursacht hätte.
"Ja" antwortete die Magd, "es wird zu den Drachenfestspielen gerufen. Es werden Teilnehmer gesucht, die sich zutrauen mit dem Dornenschwanz zu kommunizieren und so sein trauriges Geheimnis zu lüften. Wer das schafft, dem schenkt der Drache sein goldenes Ei."
 
Er schrie und schrie imerzu zu der Menschenmasse:"kommt her, kommt doch endlich, das müsst Ihr gesehen haben" und einige Menschen kamen näher heran und riefen dem alten Mann zu: "Ja, wir kommen; was gibt es den da zu sehen; was ist den da los?.

Aus einer der Seitenstraßen trat eine Frau, sie hielt einen Moment inne und umrundete die Menschenmasse, die sich gebildet hatte, mit schnellen Schritten. Obwohl sie eigentlich in Eile war, wollte die Gräfin Spirulina von Algenau unbedingt wissen was da in ihrer Stadt los war. Vor einer Bäckerei saß ein kleiner grüner Drache mit roten Punkten. Auf dem ersten Blick versteifte sich die Gräfin vor Schrecken, aber es stellte sich heraus dass es der Werbedrachen vom Bäcker war, mit Brötchen im Maul, schnell fuhr sie weiter um herauszufinden was in der Mitte der inzwischen geformte Menschenmasse zu sehen war. Die Gräfin hielt Ausschau nach ihrer Magd Choriandra, die sie in der Menschenmenge entdeckt hatte und rief sie zu sich, um zu fragen, ob sie denn wisse, was denn diese Aufregung des Volkes verursacht hätte.
"Ja" antwortete die Magd, "es wird zu den Drachenfestspielen gerufen. Es werden Teilnehmer gesucht, die sich zutrauen mit dem Dornenschwanz zu kommunizieren und so sein trauriges Geheimnis zu lüften. Wer das schafft, dem schenkt der Drache sein goldenes Ei."

Die Gräfin war von diesem Vorhaben gar nicht begeistert und konnte es auch nicht verstehen, warum man sie nicht vorher informiert hatte.
 
Er schrie und schrie imerzu zu der Menschenmasse:"kommt her, kommt doch endlich, das müsst Ihr gesehen haben" und einige Menschen kamen näher heran und riefen dem alten Mann zu: "Ja, wir kommen; was gibt es den da zu sehen; was ist den da los?.

Aus einer der Seitenstraßen trat eine Frau, sie hielt einen Moment inne und umrundete die Menschenmasse, die sich gebildet hatte, mit schnellen Schritten. Obwohl sie eigentlich in Eile war, wollte die Gräfin Spirulina von Algenau unbedingt wissen was da in ihrer Stadt los war. Vor einer Bäckerei saß ein kleiner grüner Drache mit roten Punkten. Auf dem ersten Blick versteifte sich die Gräfin vor Schrecken, aber es stellte sich heraus dass es der Werbedrachen vom Bäcker war, mit Brötchen im Maul, schnell fuhr sie weiter um herauszufinden was in der Mitte der inzwischen geformte Menschenmasse zu sehen war. Die Gräfin hielt Ausschau nach ihrer Magd Choriandra, die sie in der Menschenmenge entdeckt hatte und rief sie zu sich, um zu fragen, ob sie denn wisse, was denn diese Aufregung des Volkes verursacht hätte.
"Ja" antwortete die Magd, "es wird zu den Drachenfestspielen gerufen. Es werden Teilnehmer gesucht, die sich zutrauen mit dem Dornenschwanz zu kommunizieren und so sein trauriges Geheimnis zu lüften. Wer das schafft, dem schenkt der Drache sein goldenes Ei."

Die Gräfin war von diesem Vorhaben gar nicht begeistert und konnte es auch nicht verstehen, warum man sie nicht vorher informiert hatte.
Aber sie dachte bei sich: "Wenn die Festspiele schonmal hier stattfinden, müssen ich oder mein Bruder Ronaldo auch daran teilnehmen."
 
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