Endlosgeschichte

Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechnet heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.

Doch zum Glück wohnte sein Freund Limo ganz in der Nähe und er würde bestimmt nicht nein sagen, wenn er darum bitten würde ihn zum Zauberkongress zu fliegen mit seinem alten Limus 1800 dachte sich Timo. Er rannte so schnell er konnte zum Haus seines Freundes Limo und rief:"Limo, schnell Du musst mir bitte helfen. Es ist wichtig."

Er klopfte heftig an die Tür, bis Limo schlaftrunken die Tür öffnete: "Hallo Timo, du willst also tatsächlich heute zu dem Kongress. Aber wieso kommst du dann zu mir. Ich bin gerade dabei einen Traumzauber zu gestalten und hab eigentlich keine Zeit."
"Dann leih mir bitte Deinen alten Limus. Ich werde versuchen, die Prüfung damit zu meistern" antwortete Timo nervös. Limo lächelte und sprach:"Na gut, aber vergiss nicht, er ist schon etwas älter und somit nicht der Schnellste. Seine Aufgaben bewältigt er aber bestens."
Timo bedankte sich, schwang sich auf den Besen, und nach 2 Stunden ruhiger Flugzeit sah er das alte Schloß mit den 12 Türmen im Mondlicht leuchten. Als Timo langsam zur Landung ansetzen wollte, wurde ihn etwas mulmig ums Herz. Wäre er doch so gern mit seinem eigenen Besen geflogen.

Vor dem Schloss parkten schon viele andere Besen, einer schöner und schneller als der andere. "Ob ich da mithalten kann"? fragte sich Timo.
Er durchschritt das Tor durch die Außenmauer zum Innenhof und las an der Wand ein Graffiti 'H.Potter ist doof. D.Malfoy'; "Keine Ahnung, wer die zwei sind!" dachte Timo und ging weiter.
Als er das Innenhof der Burg betrat sah er dass die Prüfung schon voll im Gange war, aber ganz anders als er es sich vorgestellt hatte, es wurde nicht geflogen, sondern gefegt mit den Besen, und Timo wurde direkt gesagt er solle die Treppen zum Turm fegen.
Da sah er die eigentliche Schwierigkeit der Prüfung. Die Treppen waren verhext- die eine bäumte sich auf, die zweite war voll mit kleinen Tierchen und seine kräuselte sich, als bestünde sie aus Wasser.

Er erinnerte sich an einen Zauberspruch, den er mal gelernt hatte und den man einmal benutzen darf, speziell auf Zauberkongressen. Er sprach:"Treppe rauf und Treppe runter-mein Besen fegt alles schnell und munter-hexhex".
Plötzlich ging ein Rauschen durch den Saal und ein anderer Besen wirbelte über Timos Treppe und verschlang sich mit seinem zu einem einzigen zuckenden Knäuel. Hinterher hastete ein verzweifelt Befehle rufender Junge. Timo konnte nichts machen und musste zusehen wie sein Besen und der des Jungen die Treppe alleine fegten, allerdings perfekt, so dass der Prüfungsausschuss sicher nichts zu bemängeln hat.

Ein kleiner Zauberer mit einem großen grünen Hut kam vom Prüfungspult hinüber gelaufen und rief "Jungs, Jungs, was macht ihr? So war das ja nicht gedacht... hier muß jeder allein seine Treppe reinigen!"
Dadurch wurde der Prüfungsausschuss hellhörig und beorderte die beiden auf die Bühne um zu erfahren, was dies so auf sich hat, denn es gelten nur Prüfungen, die alleine gemeistert werden in der Zauberschule und so soll dies auch für alle Zeiten bleiben.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechnet heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.

Doch zum Glück wohnte sein Freund Limo ganz in der Nähe und er würde bestimmt nicht nein sagen, wenn er darum bitten würde ihn zum Zauberkongress zu fliegen mit seinem alten Limus 1800 dachte sich Timo. Er rannte so schnell er konnte zum Haus seines Freundes Limo und rief:"Limo, schnell Du musst mir bitte helfen. Es ist wichtig."

Er klopfte heftig an die Tür, bis Limo schlaftrunken die Tür öffnete: "Hallo Timo, du willst also tatsächlich heute zu dem Kongress. Aber wieso kommst du dann zu mir. Ich bin gerade dabei einen Traumzauber zu gestalten und hab eigentlich keine Zeit."
"Dann leih mir bitte Deinen alten Limus. Ich werde versuchen, die Prüfung damit zu meistern" antwortete Timo nervös. Limo lächelte und sprach:"Na gut, aber vergiss nicht, er ist schon etwas älter und somit nicht der Schnellste. Seine Aufgaben bewältigt er aber bestens."
Timo bedankte sich, schwang sich auf den Besen, und nach 2 Stunden ruhiger Flugzeit sah er das alte Schloß mit den 12 Türmen im Mondlicht leuchten. Als Timo langsam zur Landung ansetzen wollte, wurde ihn etwas mulmig ums Herz. Wäre er doch so gern mit seinem eigenen Besen geflogen.

Vor dem Schloss parkten schon viele andere Besen, einer schöner und schneller als der andere. "Ob ich da mithalten kann"? fragte sich Timo.
Er durchschritt das Tor durch die Außenmauer zum Innenhof und las an der Wand ein Graffiti 'H.Potter ist doof. D.Malfoy'; "Keine Ahnung, wer die zwei sind!" dachte Timo und ging weiter.
Als er das Innenhof der Burg betrat sah er dass die Prüfung schon voll im Gange war, aber ganz anders als er es sich vorgestellt hatte, es wurde nicht geflogen, sondern gefegt mit den Besen, und Timo wurde direkt gesagt er solle die Treppen zum Turm fegen.
Da sah er die eigentliche Schwierigkeit der Prüfung. Die Treppen waren verhext- die eine bäumte sich auf, die zweite war voll mit kleinen Tierchen und seine kräuselte sich, als bestünde sie aus Wasser.

Er erinnerte sich an einen Zauberspruch, den er mal gelernt hatte und den man einmal benutzen darf, speziell auf Zauberkongressen. Er sprach:"Treppe rauf und Treppe runter-mein Besen fegt alles schnell und munter-hexhex".
Plötzlich ging ein Rauschen durch den Saal und ein anderer Besen wirbelte über Timos Treppe und verschlang sich mit seinem zu einem einzigen zuckenden Knäuel. Hinterher hastete ein verzweifelt Befehle rufender Junge. Timo konnte nichts machen und musste zusehen wie sein Besen und der des Jungen die Treppe alleine fegten, allerdings perfekt, so dass der Prüfungsausschuss sicher nichts zu bemängeln hat.

Ein kleiner Zauberer mit einem großen grünen Hut kam vom Prüfungspult hinüber gelaufen und rief "Jungs, Jungs, was macht ihr? So war das ja nicht gedacht... hier muß jeder allein seine Treppe reinigen!"
Dadurch wurde der Prüfungsausschuss hellhörig und beorderte die beiden auf die Bühne um zu erfahren, was dies so auf sich hat, denn es gelten nur Prüfungen, die alleine gemeistert werden in der Zauberschule und so soll dies auch für alle Zeiten bleiben. Plötzlich klingelte es laut - es war Timos Wecker - er wischte sich die Augen, neben sein Bett stand ...
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechnet heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.

Doch zum Glück wohnte sein Freund Limo ganz in der Nähe und er würde bestimmt nicht nein sagen, wenn er darum bitten würde ihn zum Zauberkongress zu fliegen mit seinem alten Limus 1800 dachte sich Timo. Er rannte so schnell er konnte zum Haus seines Freundes Limo und rief:"Limo, schnell Du musst mir bitte helfen. Es ist wichtig."

Er klopfte heftig an die Tür, bis Limo schlaftrunken die Tür öffnete: "Hallo Timo, du willst also tatsächlich heute zu dem Kongress. Aber wieso kommst du dann zu mir. Ich bin gerade dabei einen Traumzauber zu gestalten und hab eigentlich keine Zeit."
"Dann leih mir bitte Deinen alten Limus. Ich werde versuchen, die Prüfung damit zu meistern" antwortete Timo nervös. Limo lächelte und sprach:"Na gut, aber vergiss nicht, er ist schon etwas älter und somit nicht der Schnellste. Seine Aufgaben bewältigt er aber bestens."
Timo bedankte sich, schwang sich auf den Besen, und nach 2 Stunden ruhiger Flugzeit sah er das alte Schloß mit den 12 Türmen im Mondlicht leuchten. Als Timo langsam zur Landung ansetzen wollte, wurde ihn etwas mulmig ums Herz. Wäre er doch so gern mit seinem eigenen Besen geflogen.

Vor dem Schloss parkten schon viele andere Besen, einer schöner und schneller als der andere. "Ob ich da mithalten kann"? fragte sich Timo.
Er durchschritt das Tor durch die Außenmauer zum Innenhof und las an der Wand ein Graffiti 'H.Potter ist doof. D.Malfoy'; "Keine Ahnung, wer die zwei sind!" dachte Timo und ging weiter.
Als er das Innenhof der Burg betrat sah er dass die Prüfung schon voll im Gange war, aber ganz anders als er es sich vorgestellt hatte, es wurde nicht geflogen, sondern gefegt mit den Besen, und Timo wurde direkt gesagt er solle die Treppen zum Turm fegen.
Da sah er die eigentliche Schwierigkeit der Prüfung. Die Treppen waren verhext- die eine bäumte sich auf, die zweite war voll mit kleinen Tierchen und seine kräuselte sich, als bestünde sie aus Wasser.

Er erinnerte sich an einen Zauberspruch, den er mal gelernt hatte und den man einmal benutzen darf, speziell auf Zauberkongressen. Er sprach:"Treppe rauf und Treppe runter-mein Besen fegt alles schnell und munter-hexhex".
Plötzlich ging ein Rauschen durch den Saal und ein anderer Besen wirbelte über Timos Treppe und verschlang sich mit seinem zu einem einzigen zuckenden Knäuel. Hinterher hastete ein verzweifelt Befehle rufender Junge. Timo konnte nichts machen und musste zusehen wie sein Besen und der des Jungen die Treppe alleine fegten, allerdings perfekt, so dass der Prüfungsausschuss sicher nichts zu bemängeln hat.

Ein kleiner Zauberer mit einem großen grünen Hut kam vom Prüfungspult hinüber gelaufen und rief "Jungs, Jungs, was macht ihr? So war das ja nicht gedacht... hier muß jeder allein seine Treppe reinigen!"
Dadurch wurde der Prüfungsausschuss hellhörig und beorderte die beiden auf die Bühne um zu erfahren, was dies so auf sich hat, denn es gelten nur Prüfungen, die alleine gemeistert werden in der Zauberschule und so soll dies auch für alle Zeiten bleiben. Plötzlich klingelte es laut - es war Timos Wecker - er wischte sich die Augen, neben sein Bett stand ...er wollte es nicht so recht verstehen sein Limbus 2000 und er wuste er hatte nur geträumt," Dass ist gut dachte er, dann kann ich ja heute zeigen, wie ich zaubern kann."
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechnet heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.

Doch zum Glück wohnte sein Freund Limo ganz in der Nähe und er würde bestimmt nicht nein sagen, wenn er darum bitten würde ihn zum Zauberkongress zu fliegen mit seinem alten Limus 1800 dachte sich Timo. Er rannte so schnell er konnte zum Haus seines Freundes Limo und rief:"Limo, schnell Du musst mir bitte helfen. Es ist wichtig."

Er klopfte heftig an die Tür, bis Limo schlaftrunken die Tür öffnete: "Hallo Timo, du willst also tatsächlich heute zu dem Kongress. Aber wieso kommst du dann zu mir. Ich bin gerade dabei einen Traumzauber zu gestalten und hab eigentlich keine Zeit."
"Dann leih mir bitte Deinen alten Limus. Ich werde versuchen, die Prüfung damit zu meistern" antwortete Timo nervös. Limo lächelte und sprach:"Na gut, aber vergiss nicht, er ist schon etwas älter und somit nicht der Schnellste. Seine Aufgaben bewältigt er aber bestens."
Timo bedankte sich, schwang sich auf den Besen, und nach 2 Stunden ruhiger Flugzeit sah er das alte Schloß mit den 12 Türmen im Mondlicht leuchten. Als Timo langsam zur Landung ansetzen wollte, wurde ihn etwas mulmig ums Herz. Wäre er doch so gern mit seinem eigenen Besen geflogen.

Vor dem Schloss parkten schon viele andere Besen, einer schöner und schneller als der andere. "Ob ich da mithalten kann"? fragte sich Timo.
Er durchschritt das Tor durch die Außenmauer zum Innenhof und las an der Wand ein Graffiti 'H.Potter ist doof. D.Malfoy'; "Keine Ahnung, wer die zwei sind!" dachte Timo und ging weiter.
Als er das Innenhof der Burg betrat sah er dass die Prüfung schon voll im Gange war, aber ganz anders als er es sich vorgestellt hatte, es wurde nicht geflogen, sondern gefegt mit den Besen, und Timo wurde direkt gesagt er solle die Treppen zum Turm fegen.
Da sah er die eigentliche Schwierigkeit der Prüfung. Die Treppen waren verhext- die eine bäumte sich auf, die zweite war voll mit kleinen Tierchen und seine kräuselte sich, als bestünde sie aus Wasser.

Er erinnerte sich an einen Zauberspruch, den er mal gelernt hatte und den man einmal benutzen darf, speziell auf Zauberkongressen. Er sprach:"Treppe rauf und Treppe runter-mein Besen fegt alles schnell und munter-hexhex".
Plötzlich ging ein Rauschen durch den Saal und ein anderer Besen wirbelte über Timos Treppe und verschlang sich mit seinem zu einem einzigen zuckenden Knäuel. Hinterher hastete ein verzweifelt Befehle rufender Junge. Timo konnte nichts machen und musste zusehen wie sein Besen und der des Jungen die Treppe alleine fegten, allerdings perfekt, so dass der Prüfungsausschuss sicher nichts zu bemängeln hat.

Ein kleiner Zauberer mit einem großen grünen Hut kam vom Prüfungspult hinüber gelaufen und rief "Jungs, Jungs, was macht ihr? So war das ja nicht gedacht... hier muß jeder allein seine Treppe reinigen!"
Dadurch wurde der Prüfungsausschuss hellhörig und beorderte die beiden auf die Bühne um zu erfahren, was dies so auf sich hat, denn es gelten nur Prüfungen, die alleine gemeistert werden in der Zauberschule und so soll dies auch für alle Zeiten bleiben. Plötzlich klingelte es laut - es war Timos Wecker - er wischte sich die Augen, neben sein Bett stand ...er wollte es nicht so recht verstehen sein Limbus 2000 und er wuste er hatte nur geträumt," Dass ist gut dachte er, dann kann ich ja heute zeigen, wie ich zaubern kann."

Der Sonntag, verging schleppend langsam und Timo nutzte die Zeit, um sich noch einmal auf die Prüfung in Schloß Grauenstein vorzubereiten.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechnet heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.

Doch zum Glück wohnte sein Freund Limo ganz in der Nähe und er würde bestimmt nicht nein sagen, wenn er darum bitten würde ihn zum Zauberkongress zu fliegen mit seinem alten Limus 1800 dachte sich Timo. Er rannte so schnell er konnte zum Haus seines Freundes Limo und rief:"Limo, schnell Du musst mir bitte helfen. Es ist wichtig."

Er klopfte heftig an die Tür, bis Limo schlaftrunken die Tür öffnete: "Hallo Timo, du willst also tatsächlich heute zu dem Kongress. Aber wieso kommst du dann zu mir. Ich bin gerade dabei einen Traumzauber zu gestalten und hab eigentlich keine Zeit."
"Dann leih mir bitte Deinen alten Limus. Ich werde versuchen, die Prüfung damit zu meistern" antwortete Timo nervös. Limo lächelte und sprach:"Na gut, aber vergiss nicht, er ist schon etwas älter und somit nicht der Schnellste. Seine Aufgaben bewältigt er aber bestens."
Timo bedankte sich, schwang sich auf den Besen, und nach 2 Stunden ruhiger Flugzeit sah er das alte Schloß mit den 12 Türmen im Mondlicht leuchten. Als Timo langsam zur Landung ansetzen wollte, wurde ihn etwas mulmig ums Herz. Wäre er doch so gern mit seinem eigenen Besen geflogen.

Vor dem Schloss parkten schon viele andere Besen, einer schöner und schneller als der andere. "Ob ich da mithalten kann"? fragte sich Timo.
Er durchschritt das Tor durch die Außenmauer zum Innenhof und las an der Wand ein Graffiti 'H.Potter ist doof. D.Malfoy'; "Keine Ahnung, wer die zwei sind!" dachte Timo und ging weiter.
Als er das Innenhof der Burg betrat sah er dass die Prüfung schon voll im Gange war, aber ganz anders als er es sich vorgestellt hatte, es wurde nicht geflogen, sondern gefegt mit den Besen, und Timo wurde direkt gesagt er solle die Treppen zum Turm fegen.
Da sah er die eigentliche Schwierigkeit der Prüfung. Die Treppen waren verhext- die eine bäumte sich auf, die zweite war voll mit kleinen Tierchen und seine kräuselte sich, als bestünde sie aus Wasser.

Er erinnerte sich an einen Zauberspruch, den er mal gelernt hatte und den man einmal benutzen darf, speziell auf Zauberkongressen. Er sprach:"Treppe rauf und Treppe runter-mein Besen fegt alles schnell und munter-hexhex".
Plötzlich ging ein Rauschen durch den Saal und ein anderer Besen wirbelte über Timos Treppe und verschlang sich mit seinem zu einem einzigen zuckenden Knäuel. Hinterher hastete ein verzweifelt Befehle rufender Junge. Timo konnte nichts machen und musste zusehen wie sein Besen und der des Jungen die Treppe alleine fegten, allerdings perfekt, so dass der Prüfungsausschuss sicher nichts zu bemängeln hat.

Ein kleiner Zauberer mit einem großen grünen Hut kam vom Prüfungspult hinüber gelaufen und rief "Jungs, Jungs, was macht ihr? So war das ja nicht gedacht... hier muß jeder allein seine Treppe reinigen!"
Dadurch wurde der Prüfungsausschuss hellhörig und beorderte die beiden auf die Bühne um zu erfahren, was dies so auf sich hat, denn es gelten nur Prüfungen, die alleine gemeistert werden in der Zauberschule und so soll dies auch für alle Zeiten bleiben. Plötzlich klingelte es laut - es war Timos Wecker - er wischte sich die Augen, neben sein Bett stand ...er wollte es nicht so recht verstehen sein Limbus 2000 und er wuste er hatte nur geträumt," Dass ist gut dachte er, dann kann ich ja heute zeigen, wie ich zaubern kann."

Der Sonntag, verging schleppend langsam und Timo nutzte die Zeit, um sich noch einmal auf die Prüfung in Schloß Grauenstein vorzubereiten. Er flog mit seinem Limus 2000 die allerschwierigsten Flugübungen und wahr so voller Vorfreude und positiver Erwahrtungshaltung das er sich dachte:"So frisch und Vital wie ich bin und außerdem auf alles vorbereitet, da kann nichts mehr schief gehen".
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechnet heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.

Doch zum Glück wohnte sein Freund Limo ganz in der Nähe und er würde bestimmt nicht nein sagen, wenn er darum bitten würde ihn zum Zauberkongress zu fliegen mit seinem alten Limus 1800 dachte sich Timo. Er rannte so schnell er konnte zum Haus seines Freundes Limo und rief:"Limo, schnell Du musst mir bitte helfen. Es ist wichtig."

Er klopfte heftig an die Tür, bis Limo schlaftrunken die Tür öffnete: "Hallo Timo, du willst also tatsächlich heute zu dem Kongress. Aber wieso kommst du dann zu mir. Ich bin gerade dabei einen Traumzauber zu gestalten und hab eigentlich keine Zeit."
"Dann leih mir bitte Deinen alten Limus. Ich werde versuchen, die Prüfung damit zu meistern" antwortete Timo nervös. Limo lächelte und sprach:"Na gut, aber vergiss nicht, er ist schon etwas älter und somit nicht der Schnellste. Seine Aufgaben bewältigt er aber bestens."
Timo bedankte sich, schwang sich auf den Besen, und nach 2 Stunden ruhiger Flugzeit sah er das alte Schloß mit den 12 Türmen im Mondlicht leuchten. Als Timo langsam zur Landung ansetzen wollte, wurde ihn etwas mulmig ums Herz. Wäre er doch so gern mit seinem eigenen Besen geflogen.

Vor dem Schloss parkten schon viele andere Besen, einer schöner und schneller als der andere. "Ob ich da mithalten kann"? fragte sich Timo.
Er durchschritt das Tor durch die Außenmauer zum Innenhof und las an der Wand ein Graffiti 'H.Potter ist doof. D.Malfoy'; "Keine Ahnung, wer die zwei sind!" dachte Timo und ging weiter.
Als er das Innenhof der Burg betrat sah er dass die Prüfung schon voll im Gange war, aber ganz anders als er es sich vorgestellt hatte, es wurde nicht geflogen, sondern gefegt mit den Besen, und Timo wurde direkt gesagt er solle die Treppen zum Turm fegen.
Da sah er die eigentliche Schwierigkeit der Prüfung. Die Treppen waren verhext- die eine bäumte sich auf, die zweite war voll mit kleinen Tierchen und seine kräuselte sich, als bestünde sie aus Wasser.

Er erinnerte sich an einen Zauberspruch, den er mal gelernt hatte und den man einmal benutzen darf, speziell auf Zauberkongressen. Er sprach:"Treppe rauf und Treppe runter-mein Besen fegt alles schnell und munter-hexhex".
Plötzlich ging ein Rauschen durch den Saal und ein anderer Besen wirbelte über Timos Treppe und verschlang sich mit seinem zu einem einzigen zuckenden Knäuel. Hinterher hastete ein verzweifelt Befehle rufender Junge. Timo konnte nichts machen und musste zusehen wie sein Besen und der des Jungen die Treppe alleine fegten, allerdings perfekt, so dass der Prüfungsausschuss sicher nichts zu bemängeln hat.

Ein kleiner Zauberer mit einem großen grünen Hut kam vom Prüfungspult hinüber gelaufen und rief "Jungs, Jungs, was macht ihr? So war das ja nicht gedacht... hier muß jeder allein seine Treppe reinigen!"
Dadurch wurde der Prüfungsausschuss hellhörig und beorderte die beiden auf die Bühne um zu erfahren, was dies so auf sich hat, denn es gelten nur Prüfungen, die alleine gemeistert werden in der Zauberschule und so soll dies auch für alle Zeiten bleiben. Plötzlich klingelte es laut - es war Timos Wecker - er wischte sich die Augen, neben sein Bett stand ...er wollte es nicht so recht verstehen sein Limbus 2000 und er wuste er hatte nur geträumt," Dass ist gut dachte er, dann kann ich ja heute zeigen, wie ich zaubern kann."

Der Sonntag, verging schleppend langsam und Timo nutzte die Zeit, um sich noch einmal auf die Prüfung in Schloß Grauenstein vorzubereiten. Er flog mit seinem Limus 2000 die allerschwierigsten Flugübungen und wahr so voller Vorfreude und positiver Erwahrtungshaltung das er sich dachte:"So frisch und Vital wie ich bin und außerdem auf alles vorbereitet, da kann nichts mehr schief gehen".

Endlich es konnte losgehen, die Nacht war hereingebrochen.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechnet heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.

Doch zum Glück wohnte sein Freund Limo ganz in der Nähe und er würde bestimmt nicht nein sagen, wenn er darum bitten würde ihn zum Zauberkongress zu fliegen mit seinem alten Limus 1800 dachte sich Timo. Er rannte so schnell er konnte zum Haus seines Freundes Limo und rief:"Limo, schnell Du musst mir bitte helfen. Es ist wichtig."

Er klopfte heftig an die Tür, bis Limo schlaftrunken die Tür öffnete: "Hallo Timo, du willst also tatsächlich heute zu dem Kongress. Aber wieso kommst du dann zu mir. Ich bin gerade dabei einen Traumzauber zu gestalten und hab eigentlich keine Zeit."
"Dann leih mir bitte Deinen alten Limus. Ich werde versuchen, die Prüfung damit zu meistern" antwortete Timo nervös. Limo lächelte und sprach:"Na gut, aber vergiss nicht, er ist schon etwas älter und somit nicht der Schnellste. Seine Aufgaben bewältigt er aber bestens."
Timo bedankte sich, schwang sich auf den Besen, und nach 2 Stunden ruhiger Flugzeit sah er das alte Schloß mit den 12 Türmen im Mondlicht leuchten. Als Timo langsam zur Landung ansetzen wollte, wurde ihn etwas mulmig ums Herz. Wäre er doch so gern mit seinem eigenen Besen geflogen.

Vor dem Schloss parkten schon viele andere Besen, einer schöner und schneller als der andere. "Ob ich da mithalten kann"? fragte sich Timo.
Er durchschritt das Tor durch die Außenmauer zum Innenhof und las an der Wand ein Graffiti 'H.Potter ist doof. D.Malfoy'; "Keine Ahnung, wer die zwei sind!" dachte Timo und ging weiter.
Als er das Innenhof der Burg betrat sah er dass die Prüfung schon voll im Gange war, aber ganz anders als er es sich vorgestellt hatte, es wurde nicht geflogen, sondern gefegt mit den Besen, und Timo wurde direkt gesagt er solle die Treppen zum Turm fegen.
Da sah er die eigentliche Schwierigkeit der Prüfung. Die Treppen waren verhext- die eine bäumte sich auf, die zweite war voll mit kleinen Tierchen und seine kräuselte sich, als bestünde sie aus Wasser.

Er erinnerte sich an einen Zauberspruch, den er mal gelernt hatte und den man einmal benutzen darf, speziell auf Zauberkongressen. Er sprach:"Treppe rauf und Treppe runter-mein Besen fegt alles schnell und munter-hexhex".
Plötzlich ging ein Rauschen durch den Saal und ein anderer Besen wirbelte über Timos Treppe und verschlang sich mit seinem zu einem einzigen zuckenden Knäuel. Hinterher hastete ein verzweifelt Befehle rufender Junge. Timo konnte nichts machen und musste zusehen wie sein Besen und der des Jungen die Treppe alleine fegten, allerdings perfekt, so dass der Prüfungsausschuss sicher nichts zu bemängeln hat.

Ein kleiner Zauberer mit einem großen grünen Hut kam vom Prüfungspult hinüber gelaufen und rief "Jungs, Jungs, was macht ihr? So war das ja nicht gedacht... hier muß jeder allein seine Treppe reinigen!"
Dadurch wurde der Prüfungsausschuss hellhörig und beorderte die beiden auf die Bühne um zu erfahren, was dies so auf sich hat, denn es gelten nur Prüfungen, die alleine gemeistert werden in der Zauberschule und so soll dies auch für alle Zeiten bleiben. Plötzlich klingelte es laut - es war Timos Wecker - er wischte sich die Augen, neben sein Bett stand ...er wollte es nicht so recht verstehen sein Limbus 2000 und er wuste er hatte nur geträumt," Dass ist gut dachte er, dann kann ich ja heute zeigen, wie ich zaubern kann."

Der Sonntag, verging schleppend langsam und Timo nutzte die Zeit, um sich noch einmal auf die Prüfung in Schloß Grauenstein vorzubereiten. Er flog mit seinem Limus 2000 die allerschwierigsten Flugübungen und wahr so voller Vorfreude und positiver Erwahrtungshaltung das er sich dachte:"So frisch und Vital wie ich bin und außerdem auf alles vorbereitet, da kann nichts mehr schief gehen".

Endlich es konnte losgehen, die Nacht war hereingebrochen. Timos Hinflug gestaltete sich ohne jegliche Probleme, die Prüfungen meisterte er wie ein Profi und der Prüfungsausschuss konnte jedem Prüfling sein Diplom überreichen. Glücklich machte sich Timo auf den Nachhauseweg.

Wie gut, dass nicht jeder Traum in Erfüllung geht.

ENDE

Vielen Dank an alle, die sich wieder beteiligt haben und somit wieder eine schöne Geschichte zustandegekommen ist. Freue mich schon auf die Nächste. :freu:

Liebe Grüße Manuela
 
"Kinder, in 2 Stunden ist es soweit... sprach freudig wie jedes Jahr Xenia. "Schatz, wir dürfen nicht vergessen die Kleine zu wecken!"
 
"Kinder, in 2 Stunden ist es soweit... sprach freudig wie jedes Jahr Xenia. "Schatz, wir dürfen nicht vergessen die Kleine zu wecken!"
Von Draußen war, wie in jedem Jahr, schon seit Stunden das entfernte Böllern von Kindern zu hören, die es üblicher Weise nicht erwarten konnten.
 
"Kinder, in 2 Stunden ist es soweit... sprach freudig wie jedes Jahr Xenia. "Schatz, wir dürfen nicht vergessen die Kleine zu wecken!"
Von Draußen war, wie in jedem Jahr, schon seit Stunden das entfernte Böllern von Kindern zu hören, die es üblicher Weise nicht erwarten konnten.
Mutter Xenia und ihre Familie liebten das bunte Wechselfest der Farben und der noch neuen, verborgenen und kommenden Ereignisse.
Die grossen polnischen Böller würde Xenia liebend gern in sprühende Wunderkerzen und funkelnde Lichtermeere am nächtlichen Himmel eintauschen, als dass sie ihr wie in ihrer Kindheit betäubend um die Ohren sausen.
 
"Kinder, in 2 Stunden ist es soweit... sprach freudig wie jedes Jahr Xenia. "Schatz, wir dürfen nicht vergessen die Kleine zu wecken!"
Von Draußen war, wie in jedem Jahr, schon seit Stunden das entfernte Böllern von Kindern zu hören, die es üblicher Weise nicht erwarten konnten.
Mutter Xenia und ihre Familie liebten das bunte Wechselfest der Farben und der noch neuen, verborgenen und kommenden Ereignisse.
Die grossen polnischen Böller würde Xenia liebend gern in sprühende Wunderkerzen und funkelnde Lichtermeere am nächtlichen Himmel eintauschen, als dass sie ihr wie in ihrer Kindheit betäubend um die Ohren sausen.
Und für dieses Jahr hatte sie wieder etwas besonders Schönes vorbereitet....
 
"Kinder, in 2 Stunden ist es soweit... sprach freudig wie jedes Jahr Xenia. "Schatz, wir dürfen nicht vergessen die Kleine zu wecken!"
Von Draußen war, wie in jedem Jahr, schon seit Stunden das entfernte Böllern von Kindern zu hören, die es üblicher Weise nicht erwarten konnten.
Mutter Xenia und ihre Familie liebten das bunte Wechselfest der Farben und der noch neuen, verborgenen und kommenden Ereignisse.
Die grossen polnischen Böller würde Xenia liebend gern in sprühende Wunderkerzen und funkelnde Lichtermeere am nächtlichen Himmel eintauschen, als dass sie ihr wie in ihrer Kindheit betäubend um die Ohren sausen.
Und für dieses Jahr hatte sie wieder etwas besonders Schönes vorbereitet....

Die Kinder schliefen hinten auf der Rückbank im Combiwagen. Xenia und ihr Mann Frederico waren kurz vor ihrem aufregenden Silvesterziel. Nur noch wenige Meter.
 
"Kinder, in 2 Stunden ist es soweit... sprach freudig wie jedes Jahr Xenia. "Schatz, wir dürfen nicht vergessen die Kleine zu wecken!"
Von Draußen war, wie in jedem Jahr, schon seit Stunden das entfernte Böllern von Kindern zu hören, die es üblicher Weise nicht erwarten konnten.
Mutter Xenia und ihre Familie liebten das bunte Wechselfest der Farben und der noch neuen, verborgenen und kommenden Ereignisse.
Die grossen polnischen Böller würde Xenia liebend gern in sprühende Wunderkerzen und funkelnde Lichtermeere am nächtlichen Himmel eintauschen, als dass sie ihr wie in ihrer Kindheit betäubend um die Ohren sausen.
Und für dieses Jahr hatte sie wieder etwas besonders Schönes vorbereitet....

Die Kinder schliefen hinten auf der Rückbank im Combiwagen. Xenia und ihr Mann Frederico waren kurz vor ihrem aufregenden Silvesterziel. Nur noch wenige Meter. Das Auto hielt an bei einer grossen Holzhütte, die auf dem Berg neben der Stad stand, es war die geheime Stelle, wo Fredericos Grossvater seine Zeitmaschine aufbewahrte...
 
"Kinder, in 2 Stunden ist es soweit... sprach freudig wie jedes Jahr Xenia. "Schatz, wir dürfen nicht vergessen die Kleine zu wecken!"
Von Draußen war, wie in jedem Jahr, schon seit Stunden das entfernte Böllern von Kindern zu hören, die es üblicher Weise nicht erwarten konnten.
Mutter Xenia und ihre Familie liebten das bunte Wechselfest der Farben und der noch neuen, verborgenen und kommenden Ereignisse.
Die grossen polnischen Böller würde Xenia liebend gern in sprühende Wunderkerzen und funkelnde Lichtermeere am nächtlichen Himmel eintauschen, als dass sie ihr wie in ihrer Kindheit betäubend um die Ohren sausen.
Und für dieses Jahr hatte sie wieder etwas besonders Schönes vorbereitet....

Die Kinder schliefen hinten auf der Rückbank im Combiwagen. Xenia und ihr Mann Frederico waren kurz vor ihrem aufregenden Silvesterziel. Nur noch wenige Meter. Das Auto hielt an bei einer grossen Holzhütte, die auf dem Berg neben der Stad stand, es war die geheime Stelle, wo Fredericos Grossvater seine Zeitmaschine aufbewahrte...
Doch nicht liebe Leser das ihr denkt, Xenia wollte die Zeitmaschine vor Silvester benutzen. Nein nein nein. Eher sollte ein alter, ja gar ein sehr alter Bekannter in ihre Gegenwart befördert werden.
 
"Kinder, in 2 Stunden ist es soweit... sprach freudig wie jedes Jahr Xenia. "Schatz, wir dürfen nicht vergessen die Kleine zu wecken!"
Von Draußen war, wie in jedem Jahr, schon seit Stunden das entfernte Böllern von Kindern zu hören, die es üblicher Weise nicht erwarten konnten.
Mutter Xenia und ihre Familie liebten das bunte Wechselfest der Farben und der noch neuen, verborgenen und kommenden Ereignisse.
Die grossen polnischen Böller würde Xenia liebend gern in sprühende Wunderkerzen und funkelnde Lichtermeere am nächtlichen Himmel eintauschen, als dass sie ihr wie in ihrer Kindheit betäubend um die Ohren sausen.
Und für dieses Jahr hatte sie wieder etwas besonders Schönes vorbereitet....

Die Kinder schliefen hinten auf der Rückbank im Combiwagen. Xenia und ihr Mann Frederico waren kurz vor ihrem aufregenden Silvesterziel. Nur noch wenige Meter. Das Auto hielt an bei einer grossen Holzhütte, die auf dem Berg neben der Stad stand, es war die geheime Stelle, wo Fredericos Grossvater seine Zeitmaschine aufbewahrte...
Doch nicht liebe Leser das ihr denkt, Xenia wollte die Zeitmaschine vor Silvester benutzen. Nein nein nein. Eher sollte ein alter, ja gar ein sehr alter Bekannter in ihre Gegenwart befördert werden.
Denn Fredericos Grossvater Alfonso kam einst mit der Zeitmaschine aus einer weit entfernten Zukunft zurück in die Vergangenheit, der jetzigen Gegenwahrt von Fredericos Familie.
 
"Kinder, in 2 Stunden ist es soweit... sprach freudig wie jedes Jahr Xenia. "Schatz, wir dürfen nicht vergessen die Kleine zu wecken!"
Von Draußen war, wie in jedem Jahr, schon seit Stunden das entfernte Böllern von Kindern zu hören, die es üblicher Weise nicht erwarten konnten.
Mutter Xenia und ihre Familie liebten das bunte Wechselfest der Farben und der noch neuen, verborgenen und kommenden Ereignisse.
Die grossen polnischen Böller würde Xenia liebend gern in sprühende Wunderkerzen und funkelnde Lichtermeere am nächtlichen Himmel eintauschen, als dass sie ihr wie in ihrer Kindheit betäubend um die Ohren sausen.
Und für dieses Jahr hatte sie wieder etwas besonders Schönes vorbereitet....

Die Kinder schliefen hinten auf der Rückbank im Combiwagen. Xenia und ihr Mann Frederico waren kurz vor ihrem aufregenden Silvesterziel. Nur noch wenige Meter. Das Auto hielt an bei einer grossen Holzhütte, die auf dem Berg neben der Stad stand, es war die geheime Stelle, wo Fredericos Grossvater seine Zeitmaschine aufbewahrte...
Doch nicht liebe Leser das ihr denkt, Xenia wollte die Zeitmaschine vor Silvester benutzen. Nein nein nein. Eher sollte ein alter, ja gar ein sehr alter Bekannter in ihre Gegenwart befördert werden.
Denn Fredericos Grossvater Alfonso kam einst mit der Zeitmaschine aus einer weit entfernten Zukunft zurück in die Vergangenheit, der jetzigen Gegenwahrt von Fredericos Familie.
Etwas schwer zu verstehen doch das werdet ihr noch später in der Geschichte erfahren.

Xenia weckte ihre Kleine Antanea. Ihre beiden älteren Sprösslinge waren schon hellwach.
 
"Kinder, in 2 Stunden ist es soweit... sprach freudig wie jedes Jahr Xenia. "Schatz, wir dürfen nicht vergessen die Kleine zu wecken!"
Von Draußen war, wie in jedem Jahr, schon seit Stunden das entfernte Böllern von Kindern zu hören, die es üblicher Weise nicht erwarten konnten.
Mutter Xenia und ihre Familie liebten das bunte Wechselfest der Farben und der noch neuen, verborgenen und kommenden Ereignisse.
Die grossen polnischen Böller würde Xenia liebend gern in sprühende Wunderkerzen und funkelnde Lichtermeere am nächtlichen Himmel eintauschen, als dass sie ihr wie in ihrer Kindheit betäubend um die Ohren sausen.
Und für dieses Jahr hatte sie wieder etwas besonders Schönes vorbereitet....

Die Kinder schliefen hinten auf der Rückbank im Combiwagen. Xenia und ihr Mann Frederico waren kurz vor ihrem aufregenden Silvesterziel. Nur noch wenige Meter. Das Auto hielt an bei einer grossen Holzhütte, die auf dem Berg neben der Stad stand, es war die geheime Stelle, wo Fredericos Grossvater seine Zeitmaschine aufbewahrte...
Doch nicht liebe Leser das ihr denkt, Xenia wollte die Zeitmaschine vor Silvester benutzen. Nein nein nein. Eher sollte ein alter, ja gar ein sehr alter Bekannter in ihre Gegenwart befördert werden.
Denn Fredericos Grossvater Alfonso kam einst mit der Zeitmaschine aus einer weit entfernten Zukunft zurück in die Vergangenheit, der jetzigen Gegenwahrt von Fredericos Familie.
Etwas schwer zu verstehen doch das werdet ihr noch später in der Geschichte erfahren.

Xenia weckte ihre Kleine Antanea. Ihre beiden älteren Sprösslinge waren schon hellwach. Die Fünf gingen auf die Tür der Blockhütte zu, drehten sich vor der Tür noch ein mal um, als uber der Stadt das Feuerwerk losging.
 
"Kinder, in 2 Stunden ist es soweit... sprach freudig wie jedes Jahr Xenia. "Schatz, wir dürfen nicht vergessen die Kleine zu wecken!"
Von Draußen war, wie in jedem Jahr, schon seit Stunden das entfernte Böllern von Kindern zu hören, die es üblicher Weise nicht erwarten konnten.
Mutter Xenia und ihre Familie liebten das bunte Wechselfest der Farben und der noch neuen, verborgenen und kommenden Ereignisse.
Die grossen polnischen Böller würde Xenia liebend gern in sprühende Wunderkerzen und funkelnde Lichtermeere am nächtlichen Himmel eintauschen, als dass sie ihr wie in ihrer Kindheit betäubend um die Ohren sausen.
Und für dieses Jahr hatte sie wieder etwas besonders Schönes vorbereitet....

Die Kinder schliefen hinten auf der Rückbank im Combiwagen. Xenia und ihr Mann Frederico waren kurz vor ihrem aufregenden Silvesterziel. Nur noch wenige Meter. Das Auto hielt an bei einer grossen Holzhütte, die auf dem Berg neben der Stad stand, es war die geheime Stelle, wo Fredericos Grossvater seine Zeitmaschine aufbewahrte...
Doch nicht liebe Leser das ihr denkt, Xenia wollte die Zeitmaschine vor Silvester benutzen. Nein nein nein. Eher sollte ein alter, ja gar ein sehr alter Bekannter in ihre Gegenwart befördert werden.
Denn Fredericos Grossvater Alfonso kam einst mit der Zeitmaschine aus einer weit entfernten Zukunft zurück in die Vergangenheit, der jetzigen Gegenwahrt von Fredericos Familie.
Etwas schwer zu verstehen doch das werdet ihr noch später in der Geschichte erfahren.

Xenia weckte ihre Kleine Antanea. Ihre beiden älteren Sprösslinge waren schon hellwach. Die Fünf gingen auf die Tür der Blockhütte zu, drehten sich vor der Tür noch ein mal um, als über der Stadt das Feuerwerk losging.
Um ein Haar hätten sie diesen wunderschönen Ausblick auf die feiernde Talebene verpasst.
 
"Kinder, in 2 Stunden ist es soweit... sprach freudig wie jedes Jahr Xenia. "Schatz, wir dürfen nicht vergessen die Kleine zu wecken!"
Von Draußen war, wie in jedem Jahr, schon seit Stunden das entfernte Böllern von Kindern zu hören, die es üblicher Weise nicht erwarten konnten.
Mutter Xenia und ihre Familie liebten das bunte Wechselfest der Farben und der noch neuen, verborgenen und kommenden Ereignisse.
Die grossen polnischen Böller würde Xenia liebend gern in sprühende Wunderkerzen und funkelnde Lichtermeere am nächtlichen Himmel eintauschen, als dass sie ihr wie in ihrer Kindheit betäubend um die Ohren sausen.
Und für dieses Jahr hatte sie wieder etwas besonders Schönes vorbereitet....

Die Kinder schliefen hinten auf der Rückbank im Combiwagen. Xenia und ihr Mann Frederico waren kurz vor ihrem aufregenden Silvesterziel. Nur noch wenige Meter. Das Auto hielt an bei einer grossen Holzhütte, die auf dem Berg neben der Stad stand, es war die geheime Stelle, wo Fredericos Grossvater seine Zeitmaschine aufbewahrte...
Doch nicht liebe Leser das ihr denkt, Xenia wollte die Zeitmaschine vor Silvester benutzen. Nein nein nein. Eher sollte ein alter, ja gar ein sehr alter Bekannter in ihre Gegenwart befördert werden.
Denn Fredericos Grossvater Alfonso kam einst mit der Zeitmaschine aus einer weit entfernten Zukunft zurück in die Vergangenheit, der jetzigen Gegenwahrt von Fredericos Familie.
Etwas schwer zu verstehen doch das werdet ihr noch später in der Geschichte erfahren.

Xenia weckte ihre Kleine Antanea. Ihre beiden älteren Sprösslinge waren schon hellwach. Die Fünf gingen auf die Tür der Blockhütte zu, drehten sich vor der Tür noch ein mal um, als über der Stadt das Feuerwerk losging.
Um ein Haar hätten sie diesen wunderschönen Ausblick auf die feiernde Talebene verpasst. Doch dann erinnerte Frederico: "Nun ist es Zeit, wir müssen jetzt hinein!"
 
"Kinder, in 2 Stunden ist es soweit... sprach freudig wie jedes Jahr Xenia. "Schatz, wir dürfen nicht vergessen die Kleine zu wecken!"
Von Draußen war, wie in jedem Jahr, schon seit Stunden das entfernte Böllern von Kindern zu hören, die es üblicher Weise nicht erwarten konnten.
Mutter Xenia und ihre Familie liebten das bunte Wechselfest der Farben und der noch neuen, verborgenen und kommenden Ereignisse.
Die grossen polnischen Böller würde Xenia liebend gern in sprühende Wunderkerzen und funkelnde Lichtermeere am nächtlichen Himmel eintauschen, als dass sie ihr wie in ihrer Kindheit betäubend um die Ohren sausen.
Und für dieses Jahr hatte sie wieder etwas besonders Schönes vorbereitet....

Die Kinder schliefen hinten auf der Rückbank im Combiwagen. Xenia und ihr Mann Frederico waren kurz vor ihrem aufregenden Silvesterziel. Nur noch wenige Meter. Das Auto hielt an bei einer grossen Holzhütte, die auf dem Berg neben der Stad stand, es war die geheime Stelle, wo Fredericos Grossvater seine Zeitmaschine aufbewahrte...
Doch nicht liebe Leser das ihr denkt, Xenia wollte die Zeitmaschine vor Silvester benutzen. Nein nein nein. Eher sollte ein alter, ja gar ein sehr alter Bekannter in ihre Gegenwart befördert werden.
Denn Fredericos Grossvater Alfonso kam einst mit der Zeitmaschine aus einer weit entfernten Zukunft zurück in die Vergangenheit, der jetzigen Gegenwahrt von Fredericos Familie.
Etwas schwer zu verstehen doch das werdet ihr noch später in der Geschichte erfahren.

Xenia weckte ihre Kleine Antanea. Ihre beiden älteren Sprösslinge waren schon hellwach. Die Fünf gingen auf die Tür der Blockhütte zu, drehten sich vor der Tür noch ein mal um, als über der Stadt das Feuerwerk losging.
Um ein Haar hätten sie diesen wunderschönen Ausblick auf die feiernde Talebene verpasst. Doch dann erinnerte Frederico: "Nun ist es Zeit, wir müssen jetzt hinein!" Grossvater Alfonso saß mit seinem gebrochenen Bein rückwendend in seinem Schaukelstuhl. Als plötzlich die Tür aufging, drehte er sich mit samt Schaukelstuhl, seinen, ihn entgegend laufenden Enkelkindern zu.
 
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