Endlosgeschichte

Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam.Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.
 
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Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechne heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechne heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.

Doch zum Glück wohnte sein Freund Limo ganz in der Nähe und er würde bestimmt nicht nein sagen, wenn er darum bitten würde ihn zum Zauberkongress zu fliegen mit seinem alten Limus 1800 dachte sich Timo.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechne heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.

Doch zum Glück wohnte sein Freund Limo ganz in der Nähe und er würde bestimmt nicht nein sagen, wenn er darum bitten würde ihn zum Zauberkongress zu fliegen mit seinem alten Limus 1800 dachte sich Timo. Er rannte so schnell er konnte zum Haus seines Freundes Limo und rief:"Limo, schnell Du musst mir bitte helfen. Es ist wichtig."
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechnet heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.

Doch zum Glück wohnte sein Freund Limo ganz in der Nähe und er würde bestimmt nicht nein sagen, wenn er darum bitten würde ihn zum Zauberkongress zu fliegen mit seinem alten Limus 1800 dachte sich Timo. Er rannte so schnell er konnte zum Haus seines Freundes Limo und rief:"Limo, schnell Du musst mir bitte helfen. Es ist wichtig."

Er klopfte heftig an die Tür, bis Limo schlaftrunken die Tür öffnete: "Hallo Timo, du willst also tatsächlich heute zu dem Kongress. Aber wieso kommst du dann zu mir. Ich bin gerade dabei einen Traumzauber zu gestalten und hab eigentlich keine Zeit."
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechnet heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.

Doch zum Glück wohnte sein Freund Limo ganz in der Nähe und er würde bestimmt nicht nein sagen, wenn er darum bitten würde ihn zum Zauberkongress zu fliegen mit seinem alten Limus 1800 dachte sich Timo. Er rannte so schnell er konnte zum Haus seines Freundes Limo und rief:"Limo, schnell Du musst mir bitte helfen. Es ist wichtig."

Er klopfte heftig an die Tür, bis Limo schlaftrunken die Tür öffnete: "Hallo Timo, du willst also tatsächlich heute zu dem Kongress. Aber wieso kommst du dann zu mir. Ich bin gerade dabei einen Traumzauber zu gestalten und hab eigentlich keine Zeit."
"Dann leih mir bitte Deinen alten Limus. Ich werde versuchen, die Prüfung damit zu meistern" antwortete Timo nervös.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechnet heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.

Doch zum Glück wohnte sein Freund Limo ganz in der Nähe und er würde bestimmt nicht nein sagen, wenn er darum bitten würde ihn zum Zauberkongress zu fliegen mit seinem alten Limus 1800 dachte sich Timo. Er rannte so schnell er konnte zum Haus seines Freundes Limo und rief:"Limo, schnell Du musst mir bitte helfen. Es ist wichtig."

Er klopfte heftig an die Tür, bis Limo schlaftrunken die Tür öffnete: "Hallo Timo, du willst also tatsächlich heute zu dem Kongress. Aber wieso kommst du dann zu mir. Ich bin gerade dabei einen Traumzauber zu gestalten und hab eigentlich keine Zeit."
"Dann leih mir bitte Deinen alten Limus. Ich werde versuchen, die Prüfung damit zu meistern" antwortete Timo nervös. Limo lächelte und sprach:"Na gut, aber vergiss nicht, er ist schon etwas älter und somit nicht der Schnellste. Seine Aufgaben bewältigt er aber bestens."
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechnet heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.

Doch zum Glück wohnte sein Freund Limo ganz in der Nähe und er würde bestimmt nicht nein sagen, wenn er darum bitten würde ihn zum Zauberkongress zu fliegen mit seinem alten Limus 1800 dachte sich Timo. Er rannte so schnell er konnte zum Haus seines Freundes Limo und rief:"Limo, schnell Du musst mir bitte helfen. Es ist wichtig."

Er klopfte heftig an die Tür, bis Limo schlaftrunken die Tür öffnete: "Hallo Timo, du willst also tatsächlich heute zu dem Kongress. Aber wieso kommst du dann zu mir. Ich bin gerade dabei einen Traumzauber zu gestalten und hab eigentlich keine Zeit."
"Dann leih mir bitte Deinen alten Limus. Ich werde versuchen, die Prüfung damit zu meistern" antwortete Timo nervös. Limo lächelte und sprach:"Na gut, aber vergiss nicht, er ist schon etwas älter und somit nicht der Schnellste. Seine Aufgaben bewältigt er aber bestens."
Timo bedankte sich, schwang sich auf den Besen, und nach 2 Stunden ruhiger Flugzeit sah er das alte Schloß mit den 12 Türmen im Mondlicht leuchten.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechnet heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.

Doch zum Glück wohnte sein Freund Limo ganz in der Nähe und er würde bestimmt nicht nein sagen, wenn er darum bitten würde ihn zum Zauberkongress zu fliegen mit seinem alten Limus 1800 dachte sich Timo. Er rannte so schnell er konnte zum Haus seines Freundes Limo und rief:"Limo, schnell Du musst mir bitte helfen. Es ist wichtig."

Er klopfte heftig an die Tür, bis Limo schlaftrunken die Tür öffnete: "Hallo Timo, du willst also tatsächlich heute zu dem Kongress. Aber wieso kommst du dann zu mir. Ich bin gerade dabei einen Traumzauber zu gestalten und hab eigentlich keine Zeit."
"Dann leih mir bitte Deinen alten Limus. Ich werde versuchen, die Prüfung damit zu meistern" antwortete Timo nervös. Limo lächelte und sprach:"Na gut, aber vergiss nicht, er ist schon etwas älter und somit nicht der Schnellste. Seine Aufgaben bewältigt er aber bestens."
Timo bedankte sich, schwang sich auf den Besen, und nach 2 Stunden ruhiger Flugzeit sah er das alte Schloß mit den 12 Türmen im Mondlicht leuchten. Als Timo langsam zur Landung ansetzen wollte, wurde ihn etwas mulmig ums Herz. Wäre er doch so gern mit seinem eigenen Besen geflogen.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechnet heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.

Doch zum Glück wohnte sein Freund Limo ganz in der Nähe und er würde bestimmt nicht nein sagen, wenn er darum bitten würde ihn zum Zauberkongress zu fliegen mit seinem alten Limus 1800 dachte sich Timo. Er rannte so schnell er konnte zum Haus seines Freundes Limo und rief:"Limo, schnell Du musst mir bitte helfen. Es ist wichtig."

Er klopfte heftig an die Tür, bis Limo schlaftrunken die Tür öffnete: "Hallo Timo, du willst also tatsächlich heute zu dem Kongress. Aber wieso kommst du dann zu mir. Ich bin gerade dabei einen Traumzauber zu gestalten und hab eigentlich keine Zeit."
"Dann leih mir bitte Deinen alten Limus. Ich werde versuchen, die Prüfung damit zu meistern" antwortete Timo nervös. Limo lächelte und sprach:"Na gut, aber vergiss nicht, er ist schon etwas älter und somit nicht der Schnellste. Seine Aufgaben bewältigt er aber bestens."
Timo bedankte sich, schwang sich auf den Besen, und nach 2 Stunden ruhiger Flugzeit sah er das alte Schloß mit den 12 Türmen im Mondlicht leuchten. Als Timo langsam zur Landung ansetzen wollte, wurde ihn etwas mulmig ums Herz. Wäre er doch so gern mit seinem eigenen Besen geflogen.

Vor dem Schloss parkten schon viele andere Besen, einer schöner und schneller als der andere. "Ob ich da mithalten kann"? fragte sich Timo.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechnet heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.

Doch zum Glück wohnte sein Freund Limo ganz in der Nähe und er würde bestimmt nicht nein sagen, wenn er darum bitten würde ihn zum Zauberkongress zu fliegen mit seinem alten Limus 1800 dachte sich Timo. Er rannte so schnell er konnte zum Haus seines Freundes Limo und rief:"Limo, schnell Du musst mir bitte helfen. Es ist wichtig."

Er klopfte heftig an die Tür, bis Limo schlaftrunken die Tür öffnete: "Hallo Timo, du willst also tatsächlich heute zu dem Kongress. Aber wieso kommst du dann zu mir. Ich bin gerade dabei einen Traumzauber zu gestalten und hab eigentlich keine Zeit."
"Dann leih mir bitte Deinen alten Limus. Ich werde versuchen, die Prüfung damit zu meistern" antwortete Timo nervös. Limo lächelte und sprach:"Na gut, aber vergiss nicht, er ist schon etwas älter und somit nicht der Schnellste. Seine Aufgaben bewältigt er aber bestens."
Timo bedankte sich, schwang sich auf den Besen, und nach 2 Stunden ruhiger Flugzeit sah er das alte Schloß mit den 12 Türmen im Mondlicht leuchten. Als Timo langsam zur Landung ansetzen wollte, wurde ihn etwas mulmig ums Herz. Wäre er doch so gern mit seinem eigenen Besen geflogen.

Vor dem Schloss parkten schon viele andere Besen, einer schöner und schneller als der andere. "Ob ich da mithalten kann"? fragte sich Timo.
Er durchschritt das Tor durch die Außenmauer zum Innenhof und las an der Wand ein Graffiti 'H.Potter ist doof. D.Malfoy'; *Keine Ahnung, wer die zwei sind!" dachte Timo und ging weiter.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechnet heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.

Doch zum Glück wohnte sein Freund Limo ganz in der Nähe und er würde bestimmt nicht nein sagen, wenn er darum bitten würde ihn zum Zauberkongress zu fliegen mit seinem alten Limus 1800 dachte sich Timo. Er rannte so schnell er konnte zum Haus seines Freundes Limo und rief:"Limo, schnell Du musst mir bitte helfen. Es ist wichtig."

Er klopfte heftig an die Tür, bis Limo schlaftrunken die Tür öffnete: "Hallo Timo, du willst also tatsächlich heute zu dem Kongress. Aber wieso kommst du dann zu mir. Ich bin gerade dabei einen Traumzauber zu gestalten und hab eigentlich keine Zeit."
"Dann leih mir bitte Deinen alten Limus. Ich werde versuchen, die Prüfung damit zu meistern" antwortete Timo nervös. Limo lächelte und sprach:"Na gut, aber vergiss nicht, er ist schon etwas älter und somit nicht der Schnellste. Seine Aufgaben bewältigt er aber bestens."
Timo bedankte sich, schwang sich auf den Besen, und nach 2 Stunden ruhiger Flugzeit sah er das alte Schloß mit den 12 Türmen im Mondlicht leuchten. Als Timo langsam zur Landung ansetzen wollte, wurde ihn etwas mulmig ums Herz. Wäre er doch so gern mit seinem eigenen Besen geflogen.

Vor dem Schloss parkten schon viele andere Besen, einer schöner und schneller als der andere. "Ob ich da mithalten kann"? fragte sich Timo.
Er durchschritt das Tor durch die Außenmauer zum Innenhof und las an der Wand ein Graffiti 'H.Potter ist doof. D.Malfoy'; "Keine Ahnung, wer die zwei sind!" dachte Timo und ging weiter.
Als er das Innenhof der Burg betrat sah er dass die Prüfung schon voll im Gange war, aber ganz anders als er es sich vorgestellt hatte, es wurde nicht geflogen, sondern gefegt mit den Besen, und Timo wurde direkt gesagt er solle die Treppen zum Turm fegen.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechnet heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.

Doch zum Glück wohnte sein Freund Limo ganz in der Nähe und er würde bestimmt nicht nein sagen, wenn er darum bitten würde ihn zum Zauberkongress zu fliegen mit seinem alten Limus 1800 dachte sich Timo. Er rannte so schnell er konnte zum Haus seines Freundes Limo und rief:"Limo, schnell Du musst mir bitte helfen. Es ist wichtig."

Er klopfte heftig an die Tür, bis Limo schlaftrunken die Tür öffnete: "Hallo Timo, du willst also tatsächlich heute zu dem Kongress. Aber wieso kommst du dann zu mir. Ich bin gerade dabei einen Traumzauber zu gestalten und hab eigentlich keine Zeit."
"Dann leih mir bitte Deinen alten Limus. Ich werde versuchen, die Prüfung damit zu meistern" antwortete Timo nervös. Limo lächelte und sprach:"Na gut, aber vergiss nicht, er ist schon etwas älter und somit nicht der Schnellste. Seine Aufgaben bewältigt er aber bestens."
Timo bedankte sich, schwang sich auf den Besen, und nach 2 Stunden ruhiger Flugzeit sah er das alte Schloß mit den 12 Türmen im Mondlicht leuchten. Als Timo langsam zur Landung ansetzen wollte, wurde ihn etwas mulmig ums Herz. Wäre er doch so gern mit seinem eigenen Besen geflogen.

Vor dem Schloss parkten schon viele andere Besen, einer schöner und schneller als der andere. "Ob ich da mithalten kann"? fragte sich Timo.
Er durchschritt das Tor durch die Außenmauer zum Innenhof und las an der Wand ein Graffiti 'H.Potter ist doof. D.Malfoy'; "Keine Ahnung, wer die zwei sind!" dachte Timo und ging weiter.
Als er das Innenhof der Burg betrat sah er dass die Prüfung schon voll im Gange war, aber ganz anders als er es sich vorgestellt hatte, es wurde nicht geflogen, sondern gefegt mit den Besen, und Timo wurde direkt gesagt er solle die Treppen zum Turm fegen.
Da sah er die eigentliche Schwierigkeit der Prüfung. Die Treppen waren verhext- die eine bäumte sich auf, die zweite war voll mit kleinen Tierchen und seine kräuselte sich, als bestünde sie aus Wasser.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechnet heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.

Doch zum Glück wohnte sein Freund Limo ganz in der Nähe und er würde bestimmt nicht nein sagen, wenn er darum bitten würde ihn zum Zauberkongress zu fliegen mit seinem alten Limus 1800 dachte sich Timo. Er rannte so schnell er konnte zum Haus seines Freundes Limo und rief:"Limo, schnell Du musst mir bitte helfen. Es ist wichtig."

Er klopfte heftig an die Tür, bis Limo schlaftrunken die Tür öffnete: "Hallo Timo, du willst also tatsächlich heute zu dem Kongress. Aber wieso kommst du dann zu mir. Ich bin gerade dabei einen Traumzauber zu gestalten und hab eigentlich keine Zeit."
"Dann leih mir bitte Deinen alten Limus. Ich werde versuchen, die Prüfung damit zu meistern" antwortete Timo nervös. Limo lächelte und sprach:"Na gut, aber vergiss nicht, er ist schon etwas älter und somit nicht der Schnellste. Seine Aufgaben bewältigt er aber bestens."
Timo bedankte sich, schwang sich auf den Besen, und nach 2 Stunden ruhiger Flugzeit sah er das alte Schloß mit den 12 Türmen im Mondlicht leuchten. Als Timo langsam zur Landung ansetzen wollte, wurde ihn etwas mulmig ums Herz. Wäre er doch so gern mit seinem eigenen Besen geflogen.

Vor dem Schloss parkten schon viele andere Besen, einer schöner und schneller als der andere. "Ob ich da mithalten kann"? fragte sich Timo.
Er durchschritt das Tor durch die Außenmauer zum Innenhof und las an der Wand ein Graffiti 'H.Potter ist doof. D.Malfoy'; "Keine Ahnung, wer die zwei sind!" dachte Timo und ging weiter.
Als er das Innenhof der Burg betrat sah er dass die Prüfung schon voll im Gange war, aber ganz anders als er es sich vorgestellt hatte, es wurde nicht geflogen, sondern gefegt mit den Besen, und Timo wurde direkt gesagt er solle die Treppen zum Turm fegen.
Da sah er die eigentliche Schwierigkeit der Prüfung. Die Treppen waren verhext- die eine bäumte sich auf, die zweite war voll mit kleinen Tierchen und seine kräuselte sich, als bestünde sie aus Wasser.

Er erinnerte sich an einen Zauberspruch, den er mal gelernt hatte und den man einmal benutzen darf, speziell auf Zauberkongressen. Er sprach:"Treppe rauf und Treppe runter-mein Besen fegt alles schnell und munter-hexhex".
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechnet heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.

Doch zum Glück wohnte sein Freund Limo ganz in der Nähe und er würde bestimmt nicht nein sagen, wenn er darum bitten würde ihn zum Zauberkongress zu fliegen mit seinem alten Limus 1800 dachte sich Timo. Er rannte so schnell er konnte zum Haus seines Freundes Limo und rief:"Limo, schnell Du musst mir bitte helfen. Es ist wichtig."

Er klopfte heftig an die Tür, bis Limo schlaftrunken die Tür öffnete: "Hallo Timo, du willst also tatsächlich heute zu dem Kongress. Aber wieso kommst du dann zu mir. Ich bin gerade dabei einen Traumzauber zu gestalten und hab eigentlich keine Zeit."
"Dann leih mir bitte Deinen alten Limus. Ich werde versuchen, die Prüfung damit zu meistern" antwortete Timo nervös. Limo lächelte und sprach:"Na gut, aber vergiss nicht, er ist schon etwas älter und somit nicht der Schnellste. Seine Aufgaben bewältigt er aber bestens."
Timo bedankte sich, schwang sich auf den Besen, und nach 2 Stunden ruhiger Flugzeit sah er das alte Schloß mit den 12 Türmen im Mondlicht leuchten. Als Timo langsam zur Landung ansetzen wollte, wurde ihn etwas mulmig ums Herz. Wäre er doch so gern mit seinem eigenen Besen geflogen.

Vor dem Schloss parkten schon viele andere Besen, einer schöner und schneller als der andere. "Ob ich da mithalten kann"? fragte sich Timo.
Er durchschritt das Tor durch die Außenmauer zum Innenhof und las an der Wand ein Graffiti 'H.Potter ist doof. D.Malfoy'; "Keine Ahnung, wer die zwei sind!" dachte Timo und ging weiter.
Als er das Innenhof der Burg betrat sah er dass die Prüfung schon voll im Gange war, aber ganz anders als er es sich vorgestellt hatte, es wurde nicht geflogen, sondern gefegt mit den Besen, und Timo wurde direkt gesagt er solle die Treppen zum Turm fegen.
Da sah er die eigentliche Schwierigkeit der Prüfung. Die Treppen waren verhext- die eine bäumte sich auf, die zweite war voll mit kleinen Tierchen und seine kräuselte sich, als bestünde sie aus Wasser.

Er erinnerte sich an einen Zauberspruch, den er mal gelernt hatte und den man einmal benutzen darf, speziell auf Zauberkongressen. Er sprach:"Treppe rauf und Treppe runter-mein Besen fegt alles schnell und munter-hexhex".
Plötzlich ging ein Rauschen durch den Saal und ein anderer Besen wirbelte über Timos Treppe und verschlang sich mit seinem zu einem einzigen zuckenden Knäuel. Hinterher hastete ein verzweifelt Befehle rufender Junge.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechnet heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.

Doch zum Glück wohnte sein Freund Limo ganz in der Nähe und er würde bestimmt nicht nein sagen, wenn er darum bitten würde ihn zum Zauberkongress zu fliegen mit seinem alten Limus 1800 dachte sich Timo. Er rannte so schnell er konnte zum Haus seines Freundes Limo und rief:"Limo, schnell Du musst mir bitte helfen. Es ist wichtig."

Er klopfte heftig an die Tür, bis Limo schlaftrunken die Tür öffnete: "Hallo Timo, du willst also tatsächlich heute zu dem Kongress. Aber wieso kommst du dann zu mir. Ich bin gerade dabei einen Traumzauber zu gestalten und hab eigentlich keine Zeit."
"Dann leih mir bitte Deinen alten Limus. Ich werde versuchen, die Prüfung damit zu meistern" antwortete Timo nervös. Limo lächelte und sprach:"Na gut, aber vergiss nicht, er ist schon etwas älter und somit nicht der Schnellste. Seine Aufgaben bewältigt er aber bestens."
Timo bedankte sich, schwang sich auf den Besen, und nach 2 Stunden ruhiger Flugzeit sah er das alte Schloß mit den 12 Türmen im Mondlicht leuchten. Als Timo langsam zur Landung ansetzen wollte, wurde ihn etwas mulmig ums Herz. Wäre er doch so gern mit seinem eigenen Besen geflogen.

Vor dem Schloss parkten schon viele andere Besen, einer schöner und schneller als der andere. "Ob ich da mithalten kann"? fragte sich Timo.
Er durchschritt das Tor durch die Außenmauer zum Innenhof und las an der Wand ein Graffiti 'H.Potter ist doof. D.Malfoy'; "Keine Ahnung, wer die zwei sind!" dachte Timo und ging weiter.
Als er das Innenhof der Burg betrat sah er dass die Prüfung schon voll im Gange war, aber ganz anders als er es sich vorgestellt hatte, es wurde nicht geflogen, sondern gefegt mit den Besen, und Timo wurde direkt gesagt er solle die Treppen zum Turm fegen.
Da sah er die eigentliche Schwierigkeit der Prüfung. Die Treppen waren verhext- die eine bäumte sich auf, die zweite war voll mit kleinen Tierchen und seine kräuselte sich, als bestünde sie aus Wasser.

Er erinnerte sich an einen Zauberspruch, den er mal gelernt hatte und den man einmal benutzen darf, speziell auf Zauberkongressen. Er sprach:"Treppe rauf und Treppe runter-mein Besen fegt alles schnell und munter-hexhex".
Plötzlich ging ein Rauschen durch den Saal und ein anderer Besen wirbelte über Timos Treppe und verschlang sich mit seinem zu einem einzigen zuckenden Knäuel. Hinterher hastete ein verzweifelt Befehle rufender Junge. Timo konnte nichts machen und musste zusehen wie sein Besen und der des Jungen die Treppe alleine fegten, allerdings perfekt, so dass der Prüfungsausschuss sicher nichts zu bemängeln hat.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam. Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter. Timo schrie sich während des fallens vor lauter Angst fast die Lunge aus seinem zierlichen Körper hinaus.

Er landete auf einem dicken Busch und blieb erstmal wie erstarrt liegen. Dann fasste er wieder einen Gedanken und schnaufte : "Mensch, der Limbus 2000 ist wirklich viel schwiriger zu fliegen als ich dachte...".
Was Timo jedoch nicht wissen konnte wahr, dass ein böser Zauber auf seinem Limbus 2000 lag. Der Geschäftsinhaber, wo Timo seinen Besen gekauft hatte, war vor 200 Jahren ein miesepetriger und gemeiner König namens König Baldur.
"Jetzt komme ich zu spät zum Zauberkongress. Ausgerechnet heute wo ich eine wichtige Prüfung ablegen muss", stöhnte Timo und stand auf.

Doch zum Glück wohnte sein Freund Limo ganz in der Nähe und er würde bestimmt nicht nein sagen, wenn er darum bitten würde ihn zum Zauberkongress zu fliegen mit seinem alten Limus 1800 dachte sich Timo. Er rannte so schnell er konnte zum Haus seines Freundes Limo und rief:"Limo, schnell Du musst mir bitte helfen. Es ist wichtig."

Er klopfte heftig an die Tür, bis Limo schlaftrunken die Tür öffnete: "Hallo Timo, du willst also tatsächlich heute zu dem Kongress. Aber wieso kommst du dann zu mir. Ich bin gerade dabei einen Traumzauber zu gestalten und hab eigentlich keine Zeit."
"Dann leih mir bitte Deinen alten Limus. Ich werde versuchen, die Prüfung damit zu meistern" antwortete Timo nervös. Limo lächelte und sprach:"Na gut, aber vergiss nicht, er ist schon etwas älter und somit nicht der Schnellste. Seine Aufgaben bewältigt er aber bestens."
Timo bedankte sich, schwang sich auf den Besen, und nach 2 Stunden ruhiger Flugzeit sah er das alte Schloß mit den 12 Türmen im Mondlicht leuchten. Als Timo langsam zur Landung ansetzen wollte, wurde ihn etwas mulmig ums Herz. Wäre er doch so gern mit seinem eigenen Besen geflogen.

Vor dem Schloss parkten schon viele andere Besen, einer schöner und schneller als der andere. "Ob ich da mithalten kann"? fragte sich Timo.
Er durchschritt das Tor durch die Außenmauer zum Innenhof und las an der Wand ein Graffiti 'H.Potter ist doof. D.Malfoy'; "Keine Ahnung, wer die zwei sind!" dachte Timo und ging weiter.
Als er das Innenhof der Burg betrat sah er dass die Prüfung schon voll im Gange war, aber ganz anders als er es sich vorgestellt hatte, es wurde nicht geflogen, sondern gefegt mit den Besen, und Timo wurde direkt gesagt er solle die Treppen zum Turm fegen.
Da sah er die eigentliche Schwierigkeit der Prüfung. Die Treppen waren verhext- die eine bäumte sich auf, die zweite war voll mit kleinen Tierchen und seine kräuselte sich, als bestünde sie aus Wasser.

Er erinnerte sich an einen Zauberspruch, den er mal gelernt hatte und den man einmal benutzen darf, speziell auf Zauberkongressen. Er sprach:"Treppe rauf und Treppe runter-mein Besen fegt alles schnell und munter-hexhex".
Plötzlich ging ein Rauschen durch den Saal und ein anderer Besen wirbelte über Timos Treppe und verschlang sich mit seinem zu einem einzigen zuckenden Knäuel. Hinterher hastete ein verzweifelt Befehle rufender Junge. Timo konnte nichts machen und musste zusehen wie sein Besen und der des Jungen die Treppe alleine fegten, allerdings perfekt, so dass der Prüfungsausschuss sicher nichts zu bemängeln hat.

Ein kleiner Zauberer mit einem großen grünen Hut kam vom Prüfungspult hinüber gelaufen und rief "Jungs, Jungs, was macht ihr? So war das ja nicht gedacht... hier muß jeder allein seine Treppe reinigen!"
 
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