Hallo Apfelsine,
ich vermute sehr, daß zwei Wochen Abstand mehr als ausreichend sind.
Warum brauchst Du eigentlich Eiseninfusionen? Du weißt vielleicht nicht, daß Ferritin sehr niedrig sein sollte - im unteren Drittel des Referenzbereich. (Viele Ärzte wissen das auch nicht.) Eisen ist zwar lebenswichtig, aber es wirkt oxydierend, fördert Krebserkrankungen usw. (nach J. Mutter, "Gesund statt chronisch krank). Oder will Dein Doc Geld mit Dir verdienen? (Denn - soweit ich weiß - kann man's genausogut einnehmen. Für den Fall, daß es der Magen nicht verträgt, gibt es auch dünndarmlösliche Kapseln.)
Wenn ein Arzt Dir DMPS spritzt, sollte er eigentlich Bescheid wissen, was die "Begleitmedikation" angeht. Am besten liest Du das durch; steht auch bei J. Mutter (s.o. oder in "Amalgam - Gefahr für die Menschheit"). Jedenfalls gehören - soweit ich mich erinnere - dazu: NAC (N-Acetyl-Cystein) für die Herstellung von Glutathion (des zentralen Entgiftungsenzyms), Natrium-Selenit (z.B. Selenase; bindet Quecksilber), Zink (allerdings nicht am selben Tag wie DMPS; kann Quecksilber verdrängen), Molybdän, dann zur Alkalisierung des Milieus am Vorabend Basenpulver (nicht Na-bicarbonat) oder/und mit derselben Infusion, aber vor DMPS, Thamm-Köhler. (Die Stabilität der Quecksilber-DMPS-Komplexe ist im basischen Milieu besser als im saueren.) Noch irgendwas hierher Gehöriges fällt mir grad nicht ein.
Ich wünsch Dir erfolgreiche Ausleitung und alles Liebe,
Windpferd