Ein Gedenken an die Zeit

  • Themenstarter Sternenstaub
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Hallo ihr lieben,
manchmal ist es nicht einfach, wieder gesund zu werden, wenn man krank ist, doch die Hoffnung, welche ich habe, hält mich tapfer.

Vom neuen Jahr ist schon wieder etwas mehr als ein sechstel vorüber.

Die Zeit verflüchtigt sich regelrecht bei mir, da mein Zeitempfinden, seit ich die Borreliose habe, ein völlig anderes ist.

Wer so etwas nicht selbst erlebt, der kann sich davon keine Vorstellung machen, denn man muss dies selbst erfahren, um es zu verstehn.

Nun, alles in allem...die Zeit ist, so denke ich, ist nun gekommen für mich, alle Kräfte zu einem einzigem Ziel zu vereinen.

Mein Ziel ist meine Gesundheit.:kraft:

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst
 
Jetzt werde ich frech wie Oskar, weil es einfach so ist!

Ungerecht verteilt

Hinterpfotzig ist das Leben,
da brauchtst du nichts zu geben,
kein Geplärr und kein Gejammer

Wenn es nicht will,
dass du bist drinn,
dann schickt es dich nach Draußen

Bist du im Leben,
mit allem drumherum,
dann kannst du dich laben

Nur ein Hauch von Drinnen
will ich erleben,
damit ich wieder Leben kann

J-E

PS
Die Masse der Menschen hat verlohren, hier im Land, was des Menschen Aufgabe in sich selbst verspricht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Knallhart schnell urteilt ein Mensch über den Nächsten, ohne diesen überhaupt zu kennen...nur allein der Äußere Ausdruck ist für so viele...vieleicht die allermeisten Menschen entscheidend...denn dann ist ja eine Schublade da.:)))

Mein ganzes Leben verfolge ich (es sind schon ein paar Jahrzehnte), wie die Menschen reagieren auf die Hilflosigkeit ihres Nächsten.

St. Martinstag ist nur ein Tag im Jahr, doch ein Jahr hat 365 Tage.

Jeder ist in seiner Welt, hat sogar ein zurechtgeschustertes Bild von sich selbst...leider mit endlos vielen Verdrägungsmechanissmen...

Wie soll die Menschheit aus der Blindheit ins Sehen gebracht werden?

Dazu muss die Liebe erblühen können, von Anfang an, die Liebesfähigkeit ist die Wurzel, die Liebesfähigkeit braucht Förderung von Anbeginn, doch dies setzt voraus, dass eine jede Mutter, ein jeder Vater selbst die Liebesfähigkeit leben kann, auch wenn es manchmal sehr schwer fällt, so ist die Liebe doch der Allergrößte Grundstock für eine bessere und heilsamere Welt.

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst

PS
Nein, ich gebe mich nicht auf!:freu:
 
Denkt von mir, was immer ihr auch wollt, dies ist doch eure Freiheit!

Der ganze Schein jedoch, der so viele Menschen umhüllt, welche in Selbstgefälligkeit sind, diesen mag ich überhaupt nicht, denn er widert mich förmlich an.

Die unfreien Menschen in ihrer Starrheit, wie sollen diese unsere Welt zum besserem verhelfen können?

Sie können es nicht, dies ist so, einfach so!

Unfreie Menschen sind gefesselt in sich selbst, haben sich verkappselt und können nicht aus sich heraus...habe sich jedoch zum allergrößten Teil den vorherrschenden Verhältnissen angepasst.

Der Mensch besitzt eine Dehnungsfähigkeit, bis zum Äußersten, eine Gabe des Menschseins?

Anpassung bis zum Äußersten, doch Freiheit...Äußere Freiheit, innere Freiheit, diese ist kaum zu finden.

Ich bedauere es, dass dem so ist, aus tiefstem Herzen heraus, denn ich weiß, es könnte gänzlich anderst sein.

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst
 
Ungerecht verteilt

Hinterpfotzig ist das Leben,
da brauchtst du nichts zu geben,
kein Geplärr und kein Gejammer

Wenn es nicht will,
dass du bist drinn,
dann schickt es dich nach Draußen

Bist du im Leben,
mit allem drumherum,
dann kannst du dich laben

Nur ein Hauch von Drinnen
will ich erleben,
damit ich wieder Leben kann

PS
Die Masse der Menschen hat verlohren, hier im Land, was des Menschen Aufgabe in sich selbst verspricht.

Assoziationen zu "Ungerecht verteilt" von J-E

Morgen sind wir dann gescheiter,
und nein, das Leben geht trotzdem weiter.
Ihm ist es völlig egal welchen Lauf es nimmt,
der Mensch denkt, es sei vorbestimmt.

Bestimmt sei, was er hat zu geben,
dabei ist es sein ganz eignes Leben.
Den Lauf kann -auch er- ändern jederzeit,
doch nur selten ist der Mensch dazu bereit.

Er will ja schließlich höher fallen,
drum, genau darum wird er krallen.
Krallen an seinem alten Leben,
und so kann es kein andres geben.

Sterben wird er sowieso,
und letztlich ist er dann auch froh.
Den Mut nicht gehabt, die Schlacht zu gewinnen,
muss man dem Leben eben entrinnen. :traurigwink:
 
Assoziationen zu "Ungerecht verteilt" von J-E

Morgen sind wir dann gescheiter,
und nein, das Leben geht trotzdem weiter.
Ihm ist es völlig egal welchen Lauf es nimmt,
der Mensch denkt, es sei vorbestimmt.

Bestimmt sei, was er hat zu geben,
dabei ist es sein ganz eignes Leben.
Den Lauf kann -auch er- ändern jederzeit,
doch nur selten ist der Mensch dazu bereit.

Er will ja schließlich höher fallen,
drum, genau darum wird er krallen.
Krallen an seinen alten Leben,
und so kann es kein anderes geben.

Sterben wird er sowieso,
und letztlich ist er dann auch froh.
Den Mut nicht gehabt, die Schlacht zu gewinnen,
muss man dem Leben eben entrinnen. :traurigwink:

Assoziationen zu "Ungerecht verteilt" von Blaupunkt

Gerecht verteilt

Morgen kommt der Tag bestimmt,
an welchem wir verstehen...
denn das Leben bleibt nicht stehen
wir wollen selbst den Lauf bestimmen
auch wenn er sei vorherrbestimmt

Bestimmt ist, was der Liebe ist
für jedes einzelne Leben
darum machen wir uns frei
um sie immerzu zu geben
dies ist Erfüllung, in sich selbst

Durch die Liebe wächst die Freiheit
und wir lassen alles los
was uns in Fesseln legt und Ketten
für unser aller wohl gemeinsam
streben wir dann der Freiheit zu

Sterben in der Liebe Freiheit ist sanft
ein Übergang ins ungewisse ist sicher
ein Leben jedoch in Liebe verbracht
dies ist unser aller höchstes Ziel
welches uns Frieden auf Erden erbringt

J-E

:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Liebe lässt sich nur verdoppeln - wenn man sie aufrichtig teilt!

:)
 
Ich wünsche euch allen eine liebe Nacht.

Es war ein schöner Tag für mich...mögen eure Träume sich erfüllen in Zufersicht und Hoffnung.:fans:

Euer Sterni
 
Am 23.10.2011 würde ich hier im Forum mein drittes Mitgliedsjahr feiern können.:D

Doch bis dahin ist ja noch eine Weile hin.:rolleyes:

Die Bilanz bis zum Heutigem Tag ist jene:

Ich hatte es schon erreicht gehabt, wieder gesund zu sein, damit meine ich, die Arbeitsfähigkeit wieder erlangt zu haben.

Ein Wissen ist da, über die Krankheit Borreliose und Co. (Ist die Borreliose eine voranschreitende Volksseuche?).

Ich habe gelernt, mich aus dem Teufelskreislauf der Selbstzerfleischung zu begeben, denn ich gab mir die volle Verantwortung für meine Krankheit, ohne überhaupt zu Wissen, dass ich Borreliose habe.

Ich habe gelernt, mit meinen Emotionen besser umgehen zu können, mich aus einem jedem Tief wieder herausholen zu können, bzw. es kommt überhaupt nicht mehr dazu, weil ich in den Ansätzen die Meschanissmen schon erkennen kann, so das ich gegensteuere.

Bis zum Zeckenstich, das war 1982, ich selbst 28 Jahre alt (damals machte ich in Waldkraiburg eine Umschulung zum tech. Zeichner, welche ich noch abschloss), war meine Welt eine normale.

Nach dem Zeckenstich jedoch veränderte sich alles...ich bekam Grippesymptome, fühlte mich matt und zerschlagen.

Viele Symptome kamen danach, sowohl körperlich, als auch psychisch/seelisch.

Da ich ein sehr gutes Verhältniss zu meinem Körper habe, so wusste ich auch, dass da etwas in mir ist, was nicht hineingehört, dies ging mir durch den Sinn, in der Anfangszeit meiner Krankheit.

Wie recht ich doch hatte!

Aber sage mal einem Arzt, dass da etwas in deinem Körper ist?

Da kommst du ja gleich in die Psychiatrie!

Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Depressionen, Verwirrtheit, Wortfindungsstörungen, Nervenschmerzen, Gelenksschmerzen, Grippale Infekte und vieles, vieles mehr, in einem ständigem Wandel habe ich über mich ergehen lassen müssen, ohne zu wissen, was ich überhaupt habe.

Als endlich einmal herausgefunden wurde, dass ich Candida-Albicans habe, dachte ich, jetzt ist meine Krankheit gefunden...
doch es hat noch viele Jahre gedauert, bis ich erfuhr, das ich Borreliose habe und Candida-Albicans sozusagen eine Begleiterscheinung der Borreliose ist, dazu noch andere Vireninfektionen.

Das Fatale, was noch hinzukommt ist gewesen, dass ich keine Familie hatte, mir völlig selbst überlassen gewesen bin.

Wie wichtig ist doch eine intakte Familie, gerade dann, wenn man schwer erkrankt ist und nicht weiß, was man überhaupt hat.

Um sich völlig alleine, in einer Gesellschaft (Leistungsgesellschaft), wie wir diese hier haben, über Wasser zu halten, braucht es ein gewisses Mass an Vitalität, bzw. Finanzieller Absicherung.

Unabhängig meiner Erkrankung, welche zusammengerechnet viele Jahre Bettlägerigkeit beinhaltet, so habe ich doch sehr viel erlebt, was es mit dem Leben auf sich hat und viele Schicksalsgänge anderer Menschen, welche ich persönlich kennengelernt habe, mitverfolgen können.

Was ist der Körper?

Ein ganzes Menschenleben reicht nicht aus, um dies in Antwort zu bringen, so reichhaltig an Inhalt ist unser Körper.

Wie beeinflusst uns unser Körper?

Er beeinflusst uns mehr, als wir bis Heute verstehen oder begreifen können.

Das Leben ist ein unsagbarer und vielfälltiger Prozess, von Innen und Außen.

Mittlerweile bin ich fest davon überzeugt, dass der Geist einen Einfluss auf den Körper ausüben kann, sowohl krank machend, als auch heilend.

Die Seele und der Geist sind in ständiger Wechselwirkung miteinander vereint.

Ich übernehme nichts, hefte mich an nichts an, sondern suche in mir selbst.

Ich erkenne den Geist, als den Urquell aller Energien an, welcher Einfluss hat, auf alles materielle Geschehen.

Das über der Materie stehende ist auf jeden Fall für mich vorhanden.

Darauf bassiert nun meine Hoffnung, bald wieder gesund zu werden.

Herzliche Grüße euer Sterni

PS

Einen Menschen zu vernichten, ist recht einfach
Einen Menschen jedoch in eine Freiheit zu führen
In welcher auch die Liebe lebendig ist
Mag um vieviel wohl schwerer sein?

J-E
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich ärgere mich darüber, dass der Mensch so starr ist, auch wenn er glaubt flexibel zu sein.

Die allermeisten Menschen beschäftigen sich viel zu tief mit der äußeren Welt, selbst dann, wenn sie suchend sind, in sich selbst, um finden zu wollen.

Der Mensch, welcher sucht, sollte finden in sich selbst!

Die allermeisten Menschen sind so hineingezogen worden ins äußere Leben, dass sie sich kaum bewusst darüber werden können, was ihre eigene Innerlichkeit an Inhalt am beinhalten ist.

Flucht und Ablenkung von sich selbst, durch endlos vielfälltige Möglichkeiten scheint dem Menschen bequemer zu sein, als die Konfrontation mit der eigenen Seele.

Mir scheint, ich lebe in einer Welt, in welcher unsagbar viele gefangene Seelen, in unsagbar vielen Variationen, eine Heimat gefunden haben.

Mit scheint, mit Lug und Trug kommen so viele weiter, doch nur im materiellem, nicht in sich selbst.

Der meisten Menschen sind sich nicht einmal bewusst darüber, was sie selbst sind, können sich selbst nicht einmal erschauen...
dies ist so traurig in sich selbst.

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst

PS
Ich mag keine Pseudomenschen, welche sich irgendetwas angelesen haben, damit sie sich aufblasen können, ohne eine echte eigene Substanz entwickelt zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Sternenstaub,

meine Gedanken zu diesem Beitrag:

Ich ärgere mich darüber,

das würde ja heißen: DU ärgerst DICH SELBST! Ob Du DICH über etwas ärgerst, ist allein Deine Entscheidung:). Du tust Dir damit sicher nichts Gutes;).

Die allermeisten Menschen beschäftigen sich viel zu tief mit der äußeren Welt,

dies mag so sein; jedoch ist es eine Verallgemeinerung und somit nicht wirklich hilfreich.

Ich denke, dass jedes "Extrem" nicht gut ist; Menschen, die sich allzu sehr mit sich selbst beschäftigen, können irgendwann den Bezug zu ihrem Umfeld verlieren. Sie steigern sich in etwas hinein, was ihre Gedanken nur noch um sich selbst kreisen lässt. Auch so etwas kann krank machen.
Ich kenne einige Fälle, in denen sich Menschen den "Empfehlungen" von sogenannten Lebensberatern hingegeben haben und nur noch an ihrer sogenannten geistigen Entwicklung "arbeiten". Ich habe nicht den Eindruck, dass sie sehr glücklich damit sind; sie leben in ihrer eigenen Welt, und es fällt auf, dass sie sich als etwas "Besseres" fühlen, weil sie "erleuchtet" sind:eek:) und über allen anderen stehen.

Liebe Grüße,
Malve
 
Hallo Sterni,

das Lied "Alles wird gut" ist wunderschön.

LG Rawotina
 
Hallo Malve,
meine Gedanken zu deinem Beitrag:

Mein Ärger, wie du diesen am interpretieren bist, dieser ist völlig fehl am Platzt, denn das Wort Ärger, dieses beinhaltet mehr als eine eingleisige Spur.

Ich registriere Ärger, darum habe ich Ärger geschrieben, doch...die Energien des Ärgers sind völlig still in sich selbst.

Wie du nun darüber denken magst, dies steht dir frei!

Ich werde mich hüten davor, zu verallgemeinern, was immer dies auch sein mag.;)

Malve;629817 Ich denke schrieb:
Da denkst du nicht nur, sondern darin liegst du richtig!


Bitte lese noch einmal mein Posting und was ich genau zum Ausdruck bringen wollte.:)

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst
 
Hallo Sterni,

das Lied "Alles wird gut" ist wunderschön.

LG Rawotina

Hallo Rawotina,
es freut mich, das dir das Lied auch gefällt...ich werde es mir sogleich noch einmal anhören...also...es hat was nicht?

Schönen Dank für deine Resonanz.:)

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst
 
Hallo "Sterni",

Du hast ein Problem, Du hoffst aus diesem Forum kann Dir Hilfe erwachsen? Du willst Dir selber helfen, in dem Du Dich hier offenbarst-ich hoffe es hilft Dir. Dazu:

Die Psychosomatische Medizin ist die Lehre von körperlich-seelisch-
sozialen Wechselwirkungen in der Entstehung, dem Verlauf und der
Behandlung von Krankheiten. Sie ist kein zusätzliches Fachgebiet der
Medizin, sondern eine umfassend andere Sichtweise – ein Paradigma.
Das heute noch vorherrschende, dualistische Paradigma einer Körper
und Psyche getrennt betrachtenden Medizin (mechanistisches Modell, wie sie auch vielfach hier im Forum vertreten wird, siehe Vitamine, Leberreinigung,Ernährung usw. ),
das auf Descartes (17. Jahrhundert) zurückgeht, ist weder in der
Medizin der Antike, noch nach heutigem erkenntnistheoretischem
Wissen angemessen. Körper und Psyche sind untrennbar verknüpft in
der Art von Regelkreisen. Grundsätzlich muss angemerkt werden,
dass bei allen Erkrankungen biologische (somatische), psychische
und soziale Faktoren eine Rolle spielen....
Es ist notwendig, sich über Erkenntnisprozesse Klarheit zu verschaffen,
um mögliche Schwierigkeiten des Verstehens zu entdecken. Der
menschliche Organismus mit seinen Funktionen und Störungen
(Krankheiten) ist kein offenes System, dass sich wie eine Maschine
(Uhrwerk) analysieren lässt. Die Zusammenwirkung von somatischen
und psychischen Prozessen schafft eine individuelle Wirklichkeit, ein
geschlossenes System, das Anderen (also hier dem Arzt) nur zugänglich
ist, wenn der individuelle Code für die Zeichen kommunikativ erfasst
werden kann . Die Krankheit bewirkt Symptome, die
der Patient bei sich wahrnimmt und entsprechend seiner eigenen Vorstellungswelt
dem Arzt mitteilt. Der Arzt nimmt die Symptomschilderung
auf, gleicht sie mit seinem medizinischen Wissen ab und ordnet
sie in seine eigene Vorstellungswelt ein.
und die kann oft falsch sein zB. wenn schlecht kommuniziert wird.

Zitat aus:https://www.demmel-berlin.de/pdf/pub_wiss_KK_Aufsatz_Demmel.pdf

peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo "Sterni",

Du hast ein Problem, Du hoffst aus diesem Forum kann Dir Hilfe erwachsen? Du willst Dir selber helfen, in dem Du Dich hier offenbarst-ich hoffe es hilft Dir. Dazu:

und die kann oft falsch sein zB. wenn schlecht kommuniziert wird.

Zitat aus:https://www.demmel-berlin.de/pdf/pub_wiss_KK_Aufsatz_Demmel.pdf

peter

Ach Peter...
Hallo!:)

Du hast ein Problem....?

Nimm es mir nicht übel, jedoch muss ich dir dein sicherlich wohlgemeintes Pflege-Päckchen wieder zurückschicken.;)

Trotzt allem vielen Dank...es hat mich zumindest schmunzeln lassen!:D

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst

PS
:kiss:
 
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