Themenstarter
- Beitritt
- 11.01.10
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- 1.024
Hallo,
wenn ich DMSA einnehme, auch ohne ALA, dann verspüre ich nach 15min. eine angenehme Klarheit und mehr Energie im Kopf, also sehr schnell eine sehr wesentliche Veränderung, die aber wieder nach 4-5 Stunden verschwindet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass zuerst alles oder so vieles aus dem Gehirn rausgeholt wird, und dann wieder soviel zurückgeschoben, dass es sich nicht viel besser anfühlt als vorher. Und DMSA ist doch kein Antioxidans.
Weiß hier jemand wie sich diese Wirkung erklären läßt?
Ich bin nicht grad die einzige hier im Forum die das so erlebt, aber Erklärung dafür hab ich keine gefunden. Dass Cutler sagt, man solle alle 4 Std. weiter einwerfen, damit man den Level aufrecht hält um eine Rückvergiftung zu vermeiden, ist mir bekannt, aber ist denn DMSA so ein schlechter Chelator, dass es so viel im Darm wieder verliert statt ausscheidet? Ist diesbezüglich DMPS viel besser? Hat das wesentlich mit der Darmflora zu tun, wieviel reabsorbiert wird, auf dass man mehr Probiotika nehmen muss? Hat das vielleicht auch etwas zu tun mit dem Gefälle der Vergiftung, wie belastet das Bindegewebe noch ist? (Klinghardt nimmt es nur gegen Ende einer Entgiftung, vorher gegebenenfalls DMPS).
- Werde zur Abwechslung mal versuchen, Kohle dazuzunehmen, oder viiiel zu trinken, damit mehr über die Nieren läuft.
lG Prema
wenn ich DMSA einnehme, auch ohne ALA, dann verspüre ich nach 15min. eine angenehme Klarheit und mehr Energie im Kopf, also sehr schnell eine sehr wesentliche Veränderung, die aber wieder nach 4-5 Stunden verschwindet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass zuerst alles oder so vieles aus dem Gehirn rausgeholt wird, und dann wieder soviel zurückgeschoben, dass es sich nicht viel besser anfühlt als vorher. Und DMSA ist doch kein Antioxidans.
Weiß hier jemand wie sich diese Wirkung erklären läßt?
Ich bin nicht grad die einzige hier im Forum die das so erlebt, aber Erklärung dafür hab ich keine gefunden. Dass Cutler sagt, man solle alle 4 Std. weiter einwerfen, damit man den Level aufrecht hält um eine Rückvergiftung zu vermeiden, ist mir bekannt, aber ist denn DMSA so ein schlechter Chelator, dass es so viel im Darm wieder verliert statt ausscheidet? Ist diesbezüglich DMPS viel besser? Hat das wesentlich mit der Darmflora zu tun, wieviel reabsorbiert wird, auf dass man mehr Probiotika nehmen muss? Hat das vielleicht auch etwas zu tun mit dem Gefälle der Vergiftung, wie belastet das Bindegewebe noch ist? (Klinghardt nimmt es nur gegen Ende einer Entgiftung, vorher gegebenenfalls DMPS).
- Werde zur Abwechslung mal versuchen, Kohle dazuzunehmen, oder viiiel zu trinken, damit mehr über die Nieren läuft.
lG Prema
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