Danke euch beiden für eure Beiträge.
Ich habe mich mittlerweile mal etwas intensiver mit dem Thema befasst und festgestellt, dass ich sehr viele Aluminium-Quellen hatte.
Habe z.B. jahrelang (in letzter Zeit allerdings nicht) das Deodorant Hidro Fugal benutzt. Nachdem ich mir die Inhaltsstoffe (welche extrem kleingeschrieben sind) durchgelesen habe (mein Vater konnte sie, trotz Brille und Sonnenlicht nicht lesen), ist das Deo im Müll gelandet.
Zudem habe ich lange Zeit hauptsächlich aus einem recht preisgünstigem Kochtopf gespeist. Dort steht zwar stainless steel (rostfreier Stahl bzw. Edelstahl) drauf, jedoch haben viele Edelstahl Töpfe scheinbar eine Aluminium Schicht im Boden. Habe den Topf natürlich immer schön mit Stahlwolle gesäubert, sodaß die Schicht irgendwann kaputt war. Dies muss sehr wahrscheinlich eine große Aluminium Quelle gewesen sein. Der Topf ist jetzt da, wo er hingehört - im Mülleimer.
Zudem habe ich viele Tee´s (Goldrute, Mariendistel, Gundermannkraut) zu mir genommen und meist auch nicht abgesiebt und einige Blätter zwangsläufig zu mir genommen. Nehme an, dass dort auch nochmal eine nicht unbetrachtliche Menge entstanden ist. Habe den Konsum stark eingeschränkt und siebe jetzt ausschliesslich.
Natürlich ist auch in der Zahnpasta, die ich jahrelang verwendet habe (obwohl sie von Ökotest die Note gut-sehr gut bekam) Aluminiumverseucht.
Verwende diese selbstverständlich nun auch nicht mehr.
Rohkost, in Form von Salaten habe ich fast täglich zu mir genommen. Zwar beste Bio-Qualität, aber meine Heilpraktikerin meinte, dass dies keine Rolle spielen würde. Leider ist Aluminium in unserem natürlichem Kreislauf reichlich vorhanden, durch sauren Regen etc..
Trinke nun täglich 3 mal mit Wasser verdünnten Apfelessig und nehme hohe Dosen Vitamin C und Calcium ein. Schaden kanns sicher nicht.
Meine Füllungen sind draußen (war schmerzhaft und sehr ätzend) und ich entgifte zusätzlich mit Bio-Chlorella, Bio-Bärlauch, Omega 3, zwei Mal 500 mg DMSA (oral) in der Woche, nehme zweimal die Woche Bäder mit 300 gramm Bittersalz, damit sich die Hautporen öffnen und die Haut entgiften kann. Eine halbe Flasche Bio Brottrunk muss auch am Tag dran glauben, sowie ein-zwei Gläser Bio-Gerstengras. Züchte zusätzlich noch einen Kefirmilch Pilz *grins* und trinke täglich ein Glas. Also insgesamt ´n Haufen Holz.
Wichtig ist scheinbar auch, den Säure-Basen Haushalt zu kontrollieren. Habe mir dafür mal eine Tabelle mit Speisen ausgedruckt, die Basisch und Sauer sind und zusätzlich Teststreifen zugelegt, die ich in den Urin tunke, um ihn überprüfen zu können.
Das ist natürlich langfristig gesehen kein Leben und ich hoffe inständig, dass ich das nicht jahrelang machen muss, sondern 6-12 Monate meinetwegen.