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die wahre Ursache von Krebs?
Wenn die Psyche soooo entscheidend und wichtig ist, denke ich wie Joachim: wäre die Menschheit schon ausgestorben..
Und alle Menschen und Kinder, die die Konzentrationslager überlebten, wären danach in die Psychiatrie gelandet ..nichts da..die Macht und Kraft des Überlebens ist stärker.
Und was hälst du von den Fällen, die ich schon beschrieben habe:
https://www.symptome.ch/threads/die-wahre-ursache-von-krebs.64093/page-4#post-432503
Glaubst du nicht, dass diese Menschen einen Grund hatten an Krebs zu erkranken? oberglücklich und zufrieden waren sie bestimmt nicht..
Meiner Meinung nach eine kranke Seele hat wenig damit zu tun.
Die Ursache weiß ich auch nicht, aber ich habe ein paar persönliche Überlegungen dazu, die ich nun auch posten möchte.
Also erstens bin ich der Meinunf, dass die Psyche eine wichtige Rolle spielt.
Jedoch kann es das allein nicht sein, denn dann hätte es in der Generation meiner Oma wohl mindestens genauso häufig Krebs geben müssen, wie heute.
Deren Leben war psychisch und körperlich wohl kaum einfacher als unseres heute.
Jedoch wurden 1952 in den alten Bundesländern 89000 Krebsfälle registriert und 2007 174000. Also fast doppelt so viel.
Nun habe ich überlegt, was meine Oma nicht hatte im Gegensatz zu mir.
Zunächst fällt mir die Vorsorge ein. Früher ist man zum Arzt gegangen, wenn es nicht mehr anders ging. Ansonsten hat man sich selbst beholfen. Nun könnte man vermuten, dass es früher genausoviel Krebs gegeben hat und er ist nicht entdeckt worden ist und der Körper hat sich selbst geholfen hat, bevor schhlimme Symptome spürbar waren. Dafür würde sprechen, dass bei Obduktionen oft verkapselte Krebse entdeckt werden, von denen die Beroffenen nichts wußten. Heute geht man zur Vorsorge, eigentlich ja eher Früherkennung, obwohl es einem gut geht, bekommt die Diagnose und wird behandelt. Dann erst fühlt man sich krank. Vielleicht hätte man zwei Monate später gar nichts mehr entdeckt bei einer Untersuchung. Vielleicht ist der Krebs, der entdeckt wird auch schon älter und würde gar nichts machen. Danach schaut man aber nicht. Im Gegenteil, ein Mensch der sich nicht sofort behandeln lassen will, muss sich noch rechtfertigen.
Außerdem hatte meine Oma folgendes nicht: Konsevierungsstoffe, begaste und im Schiffsrumpf gereifte Südfrüchte, Geschmacksverstärker, Handys mitsamt ihren Funkmasten, Mikrowellen, Autoabgase in ungehörigen Mengen, chemische Arzneimittel bei jeder Kleinigkeit, Deosprays u.s.w..
Stattdessen haben sie sich von dem ernährt, was Feld und Stall hatte und zwar immer schön Jahreszeitengerecht und keine giftigen Erdbeeren zu Weihnachten.
Also bin ich der Meinung, Krebs hat multiple Ursachen. Zuerst die Psyche und dann wird das Wachstum gefördert durch die Umwelt, die Ernährung und letztendlich auch die Behandlung.
Die meisten Krebspatienten geben dann noch die Verantwortung für sich ab.
Das sind so meine Überlegungen, die weder der Wahrheit entsprechen müssen, noch in Studien geprüft sind.
Liebe Grüße
Sepia
Wenn die Psyche soooo entscheidend und wichtig ist, denke ich wie Joachim: wäre die Menschheit schon ausgestorben..
Und alle Menschen und Kinder, die die Konzentrationslager überlebten, wären danach in die Psychiatrie gelandet ..nichts da..die Macht und Kraft des Überlebens ist stärker.
Und was hälst du von den Fällen, die ich schon beschrieben habe:
https://www.symptome.ch/threads/die-wahre-ursache-von-krebs.64093/page-4#post-432503
Glaubst du nicht, dass diese Menschen einen Grund hatten an Krebs zu erkranken? oberglücklich und zufrieden waren sie bestimmt nicht..
Meiner Meinung nach eine kranke Seele hat wenig damit zu tun.
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