- Beitritt
- 12.08.08
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Hallo Brigitka! 
Danke für die interessanten Hinweise. Nur eine kurze Anmerkung zu der zweiten Übersicht, die Du verlinkt hast: Man könnte die Darstellung leicht so interpretieren, dass Werte bis 90 ng/ml unproblematisch sind. Vielleicht ist das auch so. In der aktuellen Ausgabe des LEF-Magazins (September 2010) ist allerdings - zusätzlich zu dem Artikel über Vitamin D und K, auf den Karolus hingewiesen hatte, - auch ein Interview mit Michael Holick. Das ist der Arzt und Wissenschaftler, von dem auch Deine Übersicht stammt ("the world's leading vitamin D researcher", LEF Magazin). Und der empfiehlt dort ausdrücklich 40-60 ng/ml. (Er sagt zwar nicht, dass ein höherer Wert schädlich ist, aber auch nicht, dass er unschädlich ist.) Er selbst substituiert so, dass sein Wert zwischen 40-50 liegt.
Andererseits kann es natürlich gut sein, dass für chronisch Kranke wie uns etwas anderes gilt.
Gruß
Till
Danke für die interessanten Hinweise. Nur eine kurze Anmerkung zu der zweiten Übersicht, die Du verlinkt hast: Man könnte die Darstellung leicht so interpretieren, dass Werte bis 90 ng/ml unproblematisch sind. Vielleicht ist das auch so. In der aktuellen Ausgabe des LEF-Magazins (September 2010) ist allerdings - zusätzlich zu dem Artikel über Vitamin D und K, auf den Karolus hingewiesen hatte, - auch ein Interview mit Michael Holick. Das ist der Arzt und Wissenschaftler, von dem auch Deine Übersicht stammt ("the world's leading vitamin D researcher", LEF Magazin). Und der empfiehlt dort ausdrücklich 40-60 ng/ml. (Er sagt zwar nicht, dass ein höherer Wert schädlich ist, aber auch nicht, dass er unschädlich ist.) Er selbst substituiert so, dass sein Wert zwischen 40-50 liegt.
Andererseits kann es natürlich gut sein, dass für chronisch Kranke wie uns etwas anderes gilt.
Gruß

Till
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