Die Rätsel des Vitamin D-Stoffwechsels

Hallo Cheyenne
Übersetzungen, wenn es nicht gerade Berge sind, kannst Du bei Engpässen gern mir geben. Ich habe mal Englisch studiert, die letzten zwei Jahre nur auf Englisch gearbeitet, verstehen wird Pall es auf jeden Fall :), und es dauert nicht wirklich lang für mich.

Falls Deine Quelle versiegt oder keine Zeit hat.
Sehr lieb von Dir :) Meine "Quelle" ist zwar zum Glück nicht "versiegt" :D , aber sie meint, dass ihr speziell diese Dinge nicht so leicht von der Hand gehen. Bitte versuch Dich also gern an den Fragen hier: https://www.symptome.ch/threads/eur...pril-2010-fragen-an-pall-und-kuklinski.65640/ (letzter Beitrag bzw. letzte aktualisierte Sammlung). Du kannst es gleich reinstellen, wenn dem einen oder anderen (z.B. der "Fragen-Autoren") noch etwas dazu einfällt, können wir ja noch dran rumbasteln. Das ist ja der Vorteil an so einem Forum :)

Nun ja, Dr. K. muss man ja schon zu Leibe rücken, um von ihm Lebertran verordnet zu bekommen, standardmäßig hält er sich mit Vit. A äußerst zurück.
Wie meinst Du das jetzt, Rudi :confused: Soweit ich mich erinnere, bin Dr. K. _nicht_ zu Leibe gerückt :eek::D

Gruß :)
Kate
 
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Hallo zusammen

Also, so Aussagekräftig finde ich die kurzen Zitate zu Vitamin D Hemmung (werden die ganzen Wirkungen unterbunden oder nur die Calciumaufnahme? So wie es Tobi im D3 Thread schon mal gepostet hat.)
Außerdem sind die Minimengen Vitamin D im lebertran nicht wirklich zu gebrauchen...

Würde es genügen, bei Vitamin A Supplementierung einfach Vitamin D zu erhöhen?

Also, es sind da noch sehr viele Fragen offen...

VG, Brigitka
 
Hallo Brigitka

Würde es genügen, bei Vitamin A Supplementierung einfach Vitamin D zu erhöhen?

Also, es sind da noch sehr viele Fragen offen...
Du hast vollkommen recht. Mir ging dazu heute auch noch einiges durch den Kopf. Eine Frage ist z.B. (wie immer), ob die nachgewiesene Korrelation auch ein Kausalzusammenhang sein könnte. Um dies wahrscheinlich zum machen, müsste man nach meiner Einschätzung mindestens noch einen biochemischen Mechanismus annehmen können, der das erklärt (auf welche Weise Vitamin A die Wirkung von Vitamin D behindern könnte). Ansonsten könnte es ja sein, dass ganz andere Einflussfaktoren die unterschiedlichen "Vitamin D-Effekte" der verglichenen Gruppen bewirken. Wenn ich die kurze Zusammenfassung richtig verstehe, kamen diese aus verschiedenen Ländern - gerade da könnte das zutreffen (Sonneneinstrahlung, Lebensweise etc.).

Aber das ist jetzt natürlich alles sehr spekulativ, man müsste sich zunächst die Studie genau ansehen.

Hallo Thorsten,

also - ich habe mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen. Ich denke, es wäre gut, wenn ich K. selbst anschreibe. Denn ich habe ja einen Anlass (seine Lebertran-Verordnung). Ich mache das immer ungern, weil ich weiß, dass er in Mails ertrinkt, aber ich schreibe halt dazu, dass wir das gern beim nächsten Telefontermin besprechen können. Falls Du das aber gern machen möchtest, habe ich natürlich überhaupt garnichts dagegen, wenn Du ihm eine kollegiale Info oder Frage schickst :) Wie das am besten zu formulieren ist, weißt Du dann sicher besser als ich ;) So oder so danke für Dein Angebot :)

Liebe Grüße
Kate
 
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Ob die Natur sich nicht vielleicht etwas dabei denkt, wenn sie z.B. in Lebertran Vit. D und Vit. A gemeinsam "anbietet"?

Grüße
Lukas
 
Hallo Lukas
Ob die Natur sich nicht vielleicht etwas dabei denkt, wenn sie z.B. in Lebertran Vit. D und Vit. A gemeinsam "anbietet"?
Neben den schon genannten Aspekten, wo ich meine, man sollte nochmal genauer hinschauen, habe ich in die Richtung auch schon gedacht.

Ich denke nicht, dass es grundsätzlich ungesund ist, Fisch zu essen (mal abgesehen von den "Zivilisationsrückständen" darin). Und der Lebertran wird ja aus Fisch gemacht (ich meine, es ist meist Dorschleber-Öl). Es könnte aber ja trotzdem sein, dass die besonderen Effekte, die man hohen/ausreichenden Vitamin D-Spiegeln zuschreibt, zum Teil durch Vitamin A-Aufnahme zunichte gemacht werden. Damit würde es ja nicht gleich ungesund, sondern nur weniger "effektiv". Demnach müsste man den Effekt, wie Brigitka schon schrieb, durch eine entsprechend höhere Vitamin D-Aufnahme allerdings wieder erreichen können - oder?

Wie hoch diese allerdings sein müsste... :keineahnung: Hab's noch nicht geschafft, in die Studien reinzuschauen.

Liebe Grüße
Kate
 
Hallo,
denkt ihr wirklich die Evolution hat Lebertran in der Dorschleber für den menschlichen Verzehr und zur Vitamin D Deckung produziert??? Das ist doch ausschließlich für den Fisch-Stoffwechsel gedacht.
vG peter
 
Hallo,
denkt ihr wirklich die Evolution hat Lebertran in der Dorschleber für den menschlichen Verzehr und zur Vitamin D Deckung produziert??? Das ist doch ausschließlich für den Fisch-Stoffwechsel gedacht.
vG peter



Ja, ich denke das. Warum auch sollte die Evolution den Fisch samt Leber nicht für die menschliche Ernährung "produziert" haben? Und dass es gesünder ist (heutzutage von angereicherten Umweltschadstoffen mal abgesehen), auch die inneren Organe mitzuverspeisen, das weiß man ja. Tiere essen als erstes die Organe anderer Tiere, und nur wenn sie dann noch hungrig sind oder eben die Nachzügler essen dann das "minderwertige" Muskelfleisch... ... leider mag ich keine Organe essen - zumindest nicht im Originalzustand...

Grüße
Lukas
 
Hallo zusammen,

was Kuklinski wg. höherer Vitamin D Dosen und der "Gefahr der Dowregulation der VDR Rezeptoren" geschrieben hat

https://www.symptome.ch/threads/eur...n-pall-und-kuklinski.65640/page-3#post-463819

das verstehe ich überhaupt nicht. Erstens meine ich letztens irgendwo das Gegenteil gelesen zu haben. Das heißt, bei chronischer Unterversorgung bestünde diese Gefahr. Leider weiß ich nicht mehr wo:mad:

Zweitens beinflußt doch die Speicherform des Vitamin D im untoxischen Bereich, und der wird immer weiter angehoben in der Literatur, jetzt schon bei 200ng/ml, das aktive Vitamin D überhaupt nicht! Eher im Gegenteil, Ist das Speichervitamin D zu niedrig, ist die aktive Variante kompensatorisch überhöht und richtet dadurch schäden an.

VG, Brigitka
 
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Hallo Brigitka,

leider kann ich da nicht weiterhelfen, weil ich es auch nicht weiß. Ich zitiere hier aber mal den Beitrag, auf den Du Dich beziehst - vielleicht fällt ja noch jemandem etwas dazu ein.

Eine Vitamin-D-Hochdosistherapie ist sinnvoll. Erstrebenswert sind Serumwerte von 100 bis 150 nmol. Höherdosierungen empfehle ich nicht, da Vitamin D als Steroidhormon letztendlich dann zur Downregulation von Vitamin-D-Rezeptoren führt. Wichtig ist wirklich die Einnahme von Kalzium. Hier gibt es ja auch Mischpräparate. Genauso wichtig ist die Einnahme von Vitamin A, da Vitamin A und D gemeinsam für die Rezeptorwirkung des Vitamin D verantwortlich sind. Ich empfehle hierzu Vitamin A a 10.000 Einheiten dreimal wöchentlich. Eine kontinuierliche Vitamin-D-Therapie ab 5.000 Einheiten täglich führt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Überdosierung. Bei Dauereinnahme von 4.000 Einheiten wird mit Sicherheit die Grenze von 200 nmol/l erreicht und überschritten.

(aus einer Mail von Dr. Ku.)

Unsere eigentliche Frage war übrigens:
Ist eine Vitamin D-Hochdosis-Therapie bei TH2-Dominanz sinnvoll oder könnte sie sogar schaden?)
Die TH2-Dominanz wurde in der Antwort nicht explizit berücksichtigt, ob implizit weiß man leider nicht :keineahnung:

Gruß
Kate
 
Hallo,
denkt ihr wirklich die Evolution hat Lebertran in der Dorschleber für den menschlichen Verzehr und zur Vitamin D Deckung produziert??? Das ist doch ausschließlich für den Fisch-Stoffwechsel gedacht.
vG peter

Das hat man zumindest in den 30iger und 40iger Jahren des letzten Jahrhundert gedacht, vielleicht auch länger. Die Kinder, die das einnehmen mussten, dachten später oft mit Schaudern daran zurück.
 
Hallo,
heute kam das Ergebnis meiner Vit.D3-Überprüfung. Ich nehme Alphacalcidol und nun D3 ja seit Jahren, im letzten Winter lag die Dosis Vit.D3 (Tropfen von LEF) bei 6000 bis 8000 IE täglich. Das bescherte mir nun

25-(OH)-Vitamin-D3: 73,3 mcg/l (30-120).

Na also, ich hätte meinem Gefühl folgen sollen, das mir zu etwas höheren Dosen riet. Die Rufe der Warner hatten mich jedoch zurück gehalten. Dazu besteht also nach diesem Ergebnis nun kein Grund. Ich nehme in Zukunft etwas mehr aus meinem Fläschchen. :bier:
 
Hallo zusammen,

ich beziehe mich hier auf einen Beitrag von mir von Anfang Dezember:

ich habe mal wieder neue Befunde:

25-OH-Vitamin D [nmol/l]: 31 (75 - 250)
1,25-(OH)2-Vitamin D3 [pg/ml]: 38 (20 - 65)

Ich habe bereits angefangen, mir 2000 I.E. Vitamin D zuzuführen, ...

Da Dr. Ku. die Dosis ok fand, habe ich es bis heute so genommen. Ich sollte nochmal eine Kontrolle des ersten Wertes machen und habe heute das Ergebnis bekommen:

25-OH-Vitamin D [nmol/l]: 82 (75 - 250)
(entspricht: 32,882 mcg/l nach dem Einheitenumrechner des mlhb)

Schon besser :) Aber immer noch nicht viel... Welches war noch mal der optimale Bereich nach Dr. Ku.?

Gruß
Kate
 
Der Spezialist PD Dr. Kuklinski, Rostock empfiehlt Serumspiegel von 100 bis 150 nmol/l.
Gruß
Thorsten
 
hallo kate

hast du eine 7 tägige Pause eingelgt vor der neuen Messung?

sosnt könnten die Werte auch so nicht stimmen, sprich sie wären in der Tat noch niedriger..

aber wahrscheinlich wusstest du das schon?

liebe grüße darleen:wave:
 
Hallo Thorsten,

auch mal wieder hier :wave:

Der Spezialist PD Dr. Kuklinski, Rostock empfiehlt Serumspiegel von 100 bis 150 nmol/l.
Vielen Dank :) Ich hatte das nur vage in Erinnerung und bei 32 Grad an meinem Schreibtisch hatte mein Gehirn gestern fast den Schmelzpunkt erreicht und ich mochte nicht suchen. In seinem "großen" Buch steht das nicht drin, das habe ich immerhin noch nachgeschaut.


Hallo Darleen
... hast du eine 7 tägige Pause eingelgt vor der neuen Messung?

sosnt könnten die Werte auch so nicht stimmen, sprich sie wären in der Tat noch niedriger..

aber wahrscheinlich wusstest du das schon?
Nein, das habe ich nicht gemacht :eek:) Mir wurde nichts davon gesagt und ich habe das so auch sonst noch nicht gehört oder gelesen. Naja, ich denke, meine Dosis wird eh heraufgesetzt und ich werde es nach einiger Zeit nochmal kontrollieren müssen...

Liebe Grüße
Kate
 
Hallo Kate,

ich habe jetzt nicht im Kopf, ob Du in dem anderen Thread zu Vitamin D3 hier auch schon gepostet hast. Ich möchte Dir hier trotzdem kurz meine Erfahrungen zur Supplementierung mit Vitamin D berichten.

3 Familienmitglieder haben wegen sehr niedriger 25 OH Werte im April eine 5 tägige hochdosierte Vit. D Therapie gemacht.
4 Wochen später waren alle Spiegel - allerdings in etwas unterschiedlicher höhe sehr schön angestiegen. Bereits nach einer Woche spürte ich positive Veränderungen. Meine Sonnenallergie ist weg, meine ständigen Muskelkrämpfe sind deutlich besser, ich habe keine Muskelzuckungen mehr, mein Schlaf hat sich verbessert und mein hoher Parathormonwert ist fast auf Normalwerte abgesunken.
Ich nehme jetzt 1 x wöchentlich 40.000 IE und im August wird nochmals alles kontrolliert.


Schöne Grüße
Sonnenschein55
 
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Hallo zusammen,

inzwischen hatte ich meinen nächsten Telefontermin bei Dr. Ku..
Ich sollte nochmal eine Kontrolle des ersten Wertes machen und habe heute das Ergebnis bekommen:

25-OH-Vitamin D [nmol/l]: 82 (75 - 250)
(entspricht: 32,882 mcg/l nach dem Einheitenumrechner des mlhb)

Der Spezialist PD Dr. Kuklinski, Rostock empfiehlt Serumspiegel von 100 bis 150 nmol/l.
Er fand den Wert ok, ich soll die Dosis so lassen :)

Liebe Grüße
Kate
 
Hi Kate
mit welcher Dosis welchen Mittels(Tabletten, Öl?) hast Du nun 82 erreicht?
Ich denke auch, daß das ein ganz passabler Wert ist, sofern Deine Vitamin D abhängige Symptomatik verschwunden ist.

Lieben Gruß

Thorsten
 
Hi Thorsten 👋

danke für Deine Antwort.

Ich habe mich innerhalb 7 Monaten von 31 auf 82 gesteigert mit 2000 IE. Das Produkt ist dieses: Source Naturals :: Vitamin D-3 - und zwar die 1000 IU-Tablette (Zusatzstoffe nur mikrokristalline Zellulose, Stearinsäure), 2 Stück pro Tag.

Die Frage mit den Symptomen ist schwierig :eek:) Habe weniger Infekte und Phasen, in denen ich mich "vergrippt" fühle ohne sonstige Infektanzeichen. Vor der Einnahme (Jahr 2009) hatte ich u.a. mehrere kleine Erkältungsinfekte und Mageninfekte (wo sogar mal nachts mein Hausarzt hier anrücken musste). Die zunächst spürbare Besserung der Muskelschmerzen und Schwäche ist leider inzwischen nicht mehr zu merken. Ich hoffe immer, dass mich niemand sieht, wenn ich die Treppe in den 3. Stock hoch krabbele, an der Wand entlang, langsam, ggf. mit Pausen.

Ich denke inzwischen in Richtung Eisenmangel - vielleicht?

Werte von Anfang Dezember:
Eisen[µmol/l]: 25 (8,7 - 27,0)
Ferritin [µg/l]: 56 (20 - 167)
Transferrin [g/l]: 2,3 (2,0 - 3,6)
Transferrinsättigung [%]: 43 (16 - 45)

(Siehe auch: https://www.symptome.ch/threads/mei...-der-interpretation-helfen.62783/#post-403808)

Habe von 2 Leuten gehört, alles unter 70 beim Ferritin sei für sie Mangel. Einer warst glaube ich Du, Thorsten, der andere ein Arzt, der einen GANZIMMUN-Online-Vortrag zum Thema gehalten hat. MCV und MCH sind bei mir seit vielen Jahren leicht zu niedrig, ohne dass das je jemanden gestört hat. Irgendwer hier im Forum schrieb mal, dass dies auf Eisenmangel hinweisen könne. Dr. Ku. allerdings fand meine Eisenwerte völlig ok. Ich würde gern einen Test machen, ob eine Eisenaufnahme die Symptome bessert, habe aber krass schlechte Erfahrungen mit Eisenpräparaten (Darm). Blutwurst, die Empfehlung von Dr. Ku. in seinem Buch, geht nicht, da ich keine finde, die ich von den Gewürzen her vertrage (Typ I-Allergien). Hm...

Liebe Grüße
Kate
 
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Hi Kate
besser ist wohl Vit D in Ölform..
Ja ich stelle bei vielen das sog. "Ferritinmangelsyndrom" fest.
Ferritin relativ niedrig = "Ferritinmangelsyndrom"

"Ferritin zeigt an, wie voll Ihr Eisen-Depot ist. Niedrige Wert Eisenmangel führt zu Schwäche und Blutarmut und der Ferritinwert zeigt es zuerst an. Niedrige Ferritinwerte weisen unabhängig davon, ob eine Anämie besteht, auf einen Eisenmangel hin. Dazu kommt, daß die unteren Normwerte der Labore zu niedrig angesetzt sind. Eine Arbeit des Arztes Dr. Beat Schröder zeigt den Nutzen von Eiseninfusionen gegen Eisenmangel auf.
www.Eisenworkshop.org
Durch eine Behandlung mit Eisen-Kurzinfusinen konnte 86% der Patientinnen betreffend dem Erschöpfungszustand deutlich geholfen werden (Kriterium Beschwerdefreiheit oder deutliche Besserung). Hier können Sie die Studie herunterladen:
www.naturheilpraxis-hollmann.de/Ferritinmangelsyndrom.pdf
Der untere Normwert wird von mir deshalb oberhalb von 70 ng/ml angesetzt.
Symptome wie Haarausfall etc können schon bei Werten von 30 oder 40 auftreten.
Eisen als Infusion ist leider verschreibungspflichtig, deshalb müssen Sie Ihren Arzt um Infusionen bitten, indem Sie die Studie zeigen, aus der auch hervorgeht, daß Eisentabletten nicht so gut helfen und zudem meist Magenbeschwerden verursachen.
Das Mittel nennt sich: Venofer (5 Ampullen = 109 Euro), bzw als Generikum: FerMed, 5 Amp = 82 Euro.
Es können 2 Infusionen / Woche gegeben werden. Die Gesamtmenge kann hier nachgelesen werden: Eisenformel.org "
Lieben Gruß

Thorsten
 
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