Die Kraft der Anerkennung

Na denn klopfen wir der alten Omi mal auf die Schulter wenn Sie es lebend über die Straße geschafft hat und wienern mal weiter die Schuhe derer die wir eh nicht mögen. Wie heisst es doch so schön:

Ich mache Dinge die ich nicht mag um Menschen zu imponieren die ich eh nicht mag um Geld zu verdienen das ich nicht brauche.

Faszinierend und in jedem Fall einer Huldigung wert!
 
Gordon läßt grüßen :wave: ...

Am besten funktionieren die Ich-Botschaften meiner Meinung nach dann, wenn nur einer der Diskutanden sie benutzt und der andere bereit ist, sie anzunehmen. Manchmal funktioniert es auch gut, wenn beide z.B. die Gordon'sche Familienkonferenz durchstudiert haben und sich auf diese Form der Kommunikation geeinigt haben.

Dennoch: wenn einer der zwei oder vier nicht bereit ist, sich auf die Ich-Botschaften einzulassen, hilft alles nichts. Dann legt man besser gleich Lösungsvorschläge vor, ohne lange vermitteln zu wollen, wie "ich" nun Dinge empfinde.

Gruss,
Uta
 
Es ist, meines Erachtens durchaus erlaubt, als
4. der Ich - Botschaft zu beschreiben, was ich geändert haben möchte.

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Das Buch (auch Taschenbuch) von Thomas Gordon "Familienkonferenz" und "Familienkonferenz in der Praxis"
kann auch ich sehr empfehlen.

Der Thread heisst: Die Kraft der Anerkennung.

Dazu möchte ich wieder einmal nachstehenden Spruch angeben, wobei es wichtig ist,
dass der erste Schritt überwunden wird...

Gedacht ist noch nicht gesagt

Gesagt ist noch nicht gehört

Gehört ist noch nicht verstanden

Verstanden ist noch nicht einverstanden

Einverstanden ist noch nicht gehandelt
 
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