Horaz
in memoriam
- Beitritt
- 05.10.06
- Beiträge
- 3.940
Hamer hat ein theorethisches Konzept über Krebs entwickelt, mit dem sich zu beschäftigen lohnt. Hamer ist aber kein Behandler. Jetzt ist er wohl nur noch ein verbitterter alter Mann. Rüdiger Dahlke, der nicht ganz unbekannte Autor hat vor Jahren einen sehr guten Essay über ihn verfasst:
DR. MED. RUEDIGER DAHLKE
Große Aufregung um einen Mann und seine Medizin
In fast regelmäßigen Abständen lässt sich die Medizin und mit ihr ganze Teile der Gesellschaft von dem Namen „Dr. Hamer“ in Aufruhr versetzen. Wo immer er erwähnt wird, sorgt er für eigentümliche Aufgeregtheit. So war es auch, als er in der letzten CO´MED zu Wort kam. Auch ich bin mir bewusst, dass jedes Erwähnen oder gar Schreiben über das Phänomen „Hamer“ für Wirbel sorgen kann. Selten bin ich so verbal geprügelt worden wie bei solchen Gelegenheiten. Nicht nur die schulmedizinische Seite fällt nämlich über einen her, wenn man das Hamer-Tabu bricht und sich mit ihm auseinandersetzt, auch die eingefleischten Hamer-Fans reagieren äußerst genervt, wenn man auch nur ein bisschen an ihrem Idol kratzt. Trotzdem halte ich es für wichtig, sich mit dem Phänomen auseinanderzusetzen, und werde dieser Bitte der CO´MED-Redaktion – wenn auch mit gemischten Gefühlen – entsprechen.Österreich hallte im letzten Jahr wider vom Kampf um das Leben eines kleinen Mädchens namens Olivia, das an Krebs, genauer einem Wilmstumor der Niere, erkrankt war. Das Echo des Mediengewitters drang bis nach Deutschland. Die zugrunde liegende Situation war an sich leider wenig ungewöhnlich, denn viele Kinder erkranken an Wilmstumoren. Olivia unterschied sich nur dadurch von allen, dass die Öffentlichkeit in solchem Ausmaß gar an ihrem Schicksal Anteil nahm.
Quelle: CO´MED
Den ganzen Artikel findet ihr hier:
Dr.med Dahlke über Dr. Hamers Neue Medizin CoMED 2000
Nicht uninteressant ist auch eine Stellungnahme der Meta-Medizin:
www.metamedizin.info/imma/neuemedizin.shtml
Viele Grüße, Horaz
DR. MED. RUEDIGER DAHLKE
Große Aufregung um einen Mann und seine Medizin
In fast regelmäßigen Abständen lässt sich die Medizin und mit ihr ganze Teile der Gesellschaft von dem Namen „Dr. Hamer“ in Aufruhr versetzen. Wo immer er erwähnt wird, sorgt er für eigentümliche Aufgeregtheit. So war es auch, als er in der letzten CO´MED zu Wort kam. Auch ich bin mir bewusst, dass jedes Erwähnen oder gar Schreiben über das Phänomen „Hamer“ für Wirbel sorgen kann. Selten bin ich so verbal geprügelt worden wie bei solchen Gelegenheiten. Nicht nur die schulmedizinische Seite fällt nämlich über einen her, wenn man das Hamer-Tabu bricht und sich mit ihm auseinandersetzt, auch die eingefleischten Hamer-Fans reagieren äußerst genervt, wenn man auch nur ein bisschen an ihrem Idol kratzt. Trotzdem halte ich es für wichtig, sich mit dem Phänomen auseinanderzusetzen, und werde dieser Bitte der CO´MED-Redaktion – wenn auch mit gemischten Gefühlen – entsprechen.Österreich hallte im letzten Jahr wider vom Kampf um das Leben eines kleinen Mädchens namens Olivia, das an Krebs, genauer einem Wilmstumor der Niere, erkrankt war. Das Echo des Mediengewitters drang bis nach Deutschland. Die zugrunde liegende Situation war an sich leider wenig ungewöhnlich, denn viele Kinder erkranken an Wilmstumoren. Olivia unterschied sich nur dadurch von allen, dass die Öffentlichkeit in solchem Ausmaß gar an ihrem Schicksal Anteil nahm.
Quelle: CO´MED
Den ganzen Artikel findet ihr hier:
Dr.med Dahlke über Dr. Hamers Neue Medizin CoMED 2000
Nicht uninteressant ist auch eine Stellungnahme der Meta-Medizin:
www.metamedizin.info/imma/neuemedizin.shtml
Viele Grüße, Horaz