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aber von Proteinen...und der Gorilla ist ja auch WiederkäuerWir reden hier aber nicht von der gesündesten Kostform für Wiederkäuer.![]()
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aber von Proteinen...und der Gorilla ist ja auch WiederkäuerWir reden hier aber nicht von der gesündesten Kostform für Wiederkäuer.![]()
der Gorilla auch nicht, sollte eig. als Ironie erkennbar gewesen sein. Ihr redet hier von Proteinmangel ohne Fleisch - und Tierproduktekonsum...@zui11:Aber der Mensch ist kein Wiederkäuer. Wir reden hier über menschliche Ernährung.
Während der Follow-up-Periode, die mehrere Jahre andauerte, konnten die Forscher mehr als 26.000 Todesfälle beobachten, von denen die meisten auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs sowie im geringeren Maße auf Erkrankungen der Atemwege und des Verdauungstraktes zurückzuführen waren. Schlussendlich war das Sterberisiko bei denjenigen, die mehr als 40 Gramm verarbeitetes Fleisch täglich verzehrten, besonders hoch. Auch rotes Fleisch wurde durch die Studie in geringerem Maße mit einer höheren Sterblichkeit in Verbindung gebracht.
Ähnlich wie bei den früheren Studien gingen die Züricher Forscher davon aus, dass der Verarbeitungsprozess (Pökeln, Räuchern u. ä.) und die dadurch entstehenden Giftstoffe den Körper am meisten belasten. Hinzu kommt der hohe Anteil an gesättigten Fettsäuren, der auch das etwas höhere Risiko durch den Verzehr von unverarbeitetem rotem Fleisch erklärt.
Ich tue das nicht, aber ich verstehe nicht, welche Analogieschlüsse du aus der Ernährung von Kühen oder Gorillas ziehen willst.Ihr redet hier von Proteinmangel ohne Fleisch - und Tierproduktekonsum...
Du hast wieder viel und hochemotional geschrieben. Da kann ich nicht mithalten
Nein ...Alles gut. Ist kein Wettbewerb![]()
- das bezog sich auf:Überprüfen könnte aber sinnvoll sein.
Fun fact, nicht von mir überprüft - diese Warnungen vor "zu viel Fleisch" und vA vorm "roten" scheint auf ganz miesen Studien zu beruhen. Da wurde uA ausgeblendet, dass das zB Maissirup einen Siegeszug antrat und die damit einhergehenden Gesundheitsprobleme dem Fleisch umgehängt wurden.
Fast 3 Millionen sind in Deutschland über 85 Jahre alt - ich glaube nicht, dass es das so in den oben genannten Zeiträumen gab.
die Männchen des Gemeinen Schimpansen zu „Kampfverbänden“ zusammenschließen können, die regelmäßig an den Grenzen des von ihnen besiedelten Gebietes patrouillieren. Gelegentlich beginnen sie, die Grenzen zu überschreiten und Angriffe auf die dort lebenden Schimpansen zu unternehmen. Dabei kann es vorkommen, dass deren Territorium zum eigenen hinzugewonnen wird. Im Verlauf solcher Auseinandersetzungen wurde die Tötung von erwachsenen Artgenossen beobachtet
Jedes Lebewesen stellt seine Proteine selbst her. Es geht aber um die Bausteine der Proteine, die Aminosäuren, und die werden von allen höheren Tieren oder überhaupt allen Tieren mit dem Futter aufgenommen.Die Affen können vermutlich die Proteine selbst herstellen; sie sind wie alle Pflanzenfresser nicht auf die Aufnahme von Proteinen aus der Nahrung angewiesen.
Quelle: https://www.spektrum.de/magazin/ernaehrung-und-evolution-der-primaten/821143Früchte sind zwar zumeist energetisch hochwertig, weil sie wenig Faserstoffe und viel leicht verdauliche Kohlenhydrate enthalten; doch liefern sie vielfach zu wenig Protein. Den Bedarf an Aminosäuren, ohne den kein Tier auskommt, muß es sich also anderweitig beschaffen. Blätter, die es reichlich gibt, bieten mehr Proteine; aber ihr Energiegehalt ist geringer, und sie enthalten viel Ballaststoffe und oft Substanzen, die sie ungenießbar machen.
Schimpansen jagen oft systematisch kleinere Affen, und sie suchen auch gezielt nach Insektenlarven oder Eiern.Ich habe nirgends gelesen, dass Affen systematisch Mäuse o.ä. jagen.
Quelle: Wie obenSchimpansen, das ist gut belegt, fressen gelegentlich auch Fleisch, zum Beispiel von jungen Pavianen und Meerkatzen oder den Kitzen kleiner Antilopen, die sie selbst erbeuten; aber ihre Nahrung ist doch zu schätzungsweise 94 Prozent pflanzlicher Art, wobei reife Früchte überwiegen. Diese enthalten zwar meist viel Zucker, aber relativ doch wesentlich mehr Ballaststoffe als die hochgezüchteten Sorten aus unseren Obstplantagen. Nach meiner Überschlagsrechnung dürfte ein wilder Schimpanse täglich mehrere hundert Gramm Fasermaterial zu sich nehmen, der durchschnittliche Amerikaner hingegen höchstens zehn Gramm.
und Bausteine der Aminosäuren werden u.a. auch über Atemluft aufgenommen...zu einem nicht unwesentlichen Teil..Jedes Lebewesen stellt seine Proteine selbst her. Es geht aber um die Bausteine der Proteine, die Aminosäuren, und die werden von allen höheren Tieren oder überhaupt allen Tieren mit dem Futter aufgenommen.
Die Menge ist egal, weil es essentielle Aminosäuren gibt, die der Organismus nicht selbst herstellen kann, sondern in fertiger Form aufnehmen muß. Deren Menge begrenzt, wieviel Protein gebildet werden kann.und Bausteine der Aminosäuren werden u.a. auch über Atemluft aufgenommen...zu einem nicht unwesentlichen Teil..
Quelle: https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/aminosaeuren/2870Der Mensch und Säugetiere können nicht alle proteinogenen Aminosäuren selbst aufbauen, so daß ein Teil, die Gruppe der essentiellen Aminosäuren, durch die Nahrung aufgenommen werden muß.
Möchtest du gern Lichtnahrung als eigentlich gesündeste Kostform propagieren?Auch universellle kosmische Energie, aus der Materie letztlich be-/entsteht, ist wesentlich. Wenn auch nicht für Naturwissenschftler![]()
in diesen Ernährungs-Thread eingebracht?universellle kosmische Energie
oder vielleicht mehr als du ?wovon du anscheinend nichts weißt?
auch die "praktiziert" übrigens auch dein Körper in jeder Sekunde d(s)eines Lebens... ob du das nun gut findest oder nichtallen Ernstes Lichtnahrung für eine anzustrebende Ernährungsform hält?
Intuitives Essen meint ein Essverhalten, das die Signale des Körpers beachtet. Das bekommt deinem Wohlbefinden und deiner Figur.
Auf den Körper hören statt auf Ernährungstrends oder Diätkonzepte achten – das ist die Grundlage, wenn du intuitiv essen möchtest. Kurz: Genießen, was dir schmeckt, wann immer du Hunger hast. Das klingt so einleuchtend wie einfach.
Die Signale, auf die du hören solltest:
- Appetit
- Hunger
- Sättigung
??? Wie viel pro Tag ist für Dich ein "nicht unwesentlicher Teil"?und Bausteine der Aminosäuren werden u.a. auch über Atemluft aufgenommen...zu einem nicht unwesentlichen Teil..
Das ändert nichts daran, dass eben nicht jeder pflanzliches Eiweiß umwandeln/nutzen kann. Somit mein Fazit: prima, für die fitten, veganen Springkinkerln. (kein one size fits all. Wer Aminos nicht umwandeln kann, hat die Wahl: Kostform ändern oder immer kränker werden).Übrigens gibts viele vegane Bodybuilder... zu ihnen gehört der "stärkste Mann Deutschlands" Patrick Baboumian.
Ich sehe es als "Hybridausstattung" - wir sind ausgetattet um in vielen Settings überleben zu können.Einerseits sind wir anatomisch gesehen ein Pflanzenfresser. Alleine unser Gebiss ist auf Pflanzenkosten ausgerichtet - ohne Werkzeug würden wir verhungern, wenn wir nur Fleisch essen würden.
Das reicht leider nicht allen - siehe Diskussion in veganer Welt, warum manche fit und sportlich sind, andere immer kränker werden, OBWOHL sie diese Ergänzungen (und noch viel mehr) nehmen.Andererseits müssen wir, wenn wir nur pflanzliche Kost essen, bestimmte Vitamine/Mineralstoffe wie B12 und Eisen ergänzen, um gesund zu bleiben.
Fleisch/tierisches Eiweiß: Ja, sehe ich auch so.Ich finde, es sagt der Hausverstand, dass wir Allesesser sind und bestimmte gesundheitl. Probleme bekommen, wenn wir langfristig elementare Dinge wie Fleisch oder Pflanzen ausschließen.
Quellen sind immer gut. Keine Frage.- denke ich schon, dass ein bisschen "Wettbewerb" (Quellen zusammentragen, welcher Art auch immer diese sind) helfen würde. Und es wäre schon gut, wenn es der jeweilige Thesen-Aufsteller macht, denn er/sie hat es ja irgendwo her und hat es somit einfacher. Von dort kann man sich dann weiter hangeln.