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Was ist nun besser? In Gott zu leben oder mit Gott?
Gott weiß es. Die Antwort wäre interessant, aber nicht sonderlich relevant, weil Gottes Wille ohnehin geschieht. Daran ist nichts zu ändern.
Sollte es nicht reichen, wenn Gott in Dir ist?
...seine Existenz in Dir...
....... Gott in Dir ist ? Du kannst nicht vermeiden, daß er da ist.
Mit dem Wissen um seine Existenz in Dir lebt es sich bewußter meist angenehmer.
Alleine Göbekli Tepe ? Wikipedia ist ca. 11500 Jahre jung.Gemäß biblischer Chronologie wurde Adam im Jahr 4026 v.u.Z. von Gott erschaffen.
Im Jahr 2370 v.u.Z. kam die Sintflut, als ein ganz und gar gottloses Zeitalter zu Ende ging.
Interessant ist, daß weitere 2000 Jahre später (grob gerechnet) Christus kam und darauf das endgültige Ende der jüdischen Dynastie und Bevorzugung der Juden als auserwähltes Volk im Jahr 70 u.Z. [...]
Wieder ~2000 Jahre später schreiben wir das Jahr 2009 u.Z. und die Zeit ist bald wieder reif für einen Systemwechsel. [...]
Alleine Göbekli Tepe ? Wikipedia ist ca. 11500 Jahre jung.
Der Zeitplan geht so zumindest nicht auf.
bei der Datierung archäologischer Funde geht man ziemlich willkürlich vor. Da werden gern mal ein paar Tausend Jahre dazugegeben. Im Zweifelsfall glaube ich dem Autor der Bibel.
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Kennst Du das Buch von Finkelstein und Silberman " Keine Posaunen vor Jericho / Die archäologische Wahrheit über die Bibel", erschienen im dtv Verlag?
Was ist, wenn es keine Bodenfunde von angeblich biblischen Stätten (richtig geschrieben, gemeint sind nicht Städte) gibt?
Lieber Joh,Liebe Christiane,
bei der Datierung archäologischer Funde geht man ziemlich willkürlich vor. Da werden gern mal ein paar Tausend Jahre dazugegeben. Im Zweifelsfall glaube ich dem Autor der Bibel.
Der Spiegel und die Evoltionstheorie sind mir in jeder Hinsicht egal. Ich finde, wir sollten langsam alle anfangen unsere eigenen inneren Informationsrelativatoren zu aktivieren - sprich, jeder sammelt und schätzt selber ab was ihm glaubwürdig erscheint, und sammelt so lieber immer weiter, anstatt sich feste Bilder zu schaffen.Ich habe hier eine Kopie eines SPIEGEL-Artikels (noch auf Papier), die belegt, wie willkürlich und falsch ein deutscher Forscher datiert hat, der häufig von vielen Instituten aus aller Welt bemüht wurde, Funde zu datieren. Und gerade die Evolutionstheorie ist auf dubiose Datierungen angewiesen, weil sie ja sonst kaum andere Fakten liefern kann.
Ich meine, hier ist der gesamte Ansatz falsch aufgesetzt. Was hat denn nun die Sintflut mit dem Garten Eden zu tun. Klar dass das keine Diskussiongrundlage sein kann.Zu "Göbekli Tepe":
Die Kohlenstoffisotopenmethode kann man bei einem Steintempel sowieso nicht anwenden, weil der Stein logischerweise viel älter ist, als die Menschen, die ihn gehauen haben. Also bleibt nur die Schätzung.
Gerade dazu gefunden:
"Wenn man in »Bible Earth« die Ausführungen über Eden (ab S. 43) und den Ararat (ab S. 49) liest und die Örtlichkeiten in Google Earth betrachtet, merkt man, dass Göbekli Tepe eher in die nachsintflutliche Zeit passt: Der Fundort liegt 550 Kilometer entfernt vom Berg Ararat, wo laut Bibel die Arche gelandet ist und von wo sich somit die Menschheit ausgebreitet haben muss. Von einer alternativen Lokalisierung des Ararat (Cudi Dagi) liegt Göbekli Tepe sogar nur 320 Kilometer entfernt. Bis zum Wohnort des Patriarchen Abraham – Haran – sind es vom »Nabelberg« aus 38 Kilometer, bis zur heutigen Stadt Sanliurfa (auch als Urfa oder Edessa bekannt, manche Ausleger vermuten dort das biblische Ur), sind es sogar nur 12 Kilometer! Kann es ein Zufall sein, das sich die älteste gefundene Kultstätte der Welt mitten im Zentrum der biblischen Frühgeschichte befindet?"
Bible Earth – Der virtuelle Reisefhrer zur Welt der Bibel Göbekli Tepe: Die Suche nach dem Garten Eden
Warum denn? Die Menschen plagen sich seit Anbeginn der sogenannten "Zivilisation" mit den gleichen Problemen, haben sich also auch in den halbwegs bekannten 5000 Jahren nicht nennenswert entwickelt. Und was sind schon 10.000 Jahre im Angesicht Gottes? Müsstest du doch selber wissen.Man bemerke, es soll sich um die älteste Kultstätte handeln. Also wenn die Menschheit schon zehntausende Jahre bestehen würde, dann wäre da mehr.
Sehe ich ganz und gar nicht so. Der Beginn der Vorherrschaft der rechtshändigen ackerbauernden und Vorräte anhäufenden Welt, also in etwa vergleichbar des Brudermordes an Abel dessen Opfer an Gott diesem gefiel während das erzwungen und mit der Erwartung der Belohnung Gegebene doch nicht so gut ankam, kann mit den 5000 hinkommen, und da passt doch glatt Phil´s Einwurf dazu: Was mussten sie denn aufschreiben weil sie begannen zu vergessen?Vor allem Zeugnisse von Schrift und Sprache sind gefragt. Und da ist aus meiner Sicht so gut wie nichts älter als ca. 5000 Jahre.
Natürlich nicht, und natürlich doch.Aber wissen und beweisen kann man das auch nur zum Teil. Kein Mensch kennt die Vergangenheit ganz genau.
Apokalypse heisst nichts Schlimmes, es heisst schlicht und einfach "Offenbarung", "Entschleierung" - nichts anderes.Hier geht es um die Apokalypse und alle bisherigen apokalyptischen Wendungen der biblischen Geschichte.
Wenn die Arche tatsächlich einmal gefunden wird, wäre das ein weiteres vorzügliches archäologisches Indiz, daß es die Apokalypse "Sintflut" tatsächlich gab.
Dann liegt es auch näher, daß auch die andere Apokalypse der Zukunft tatsächlich sattfindet, von der Jesus sagte, sie wird den Tagen Noahs ähneln: