Cowden-Protokoll
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Klasse!
Welche Schmerzen hattest du? Kopf? Gelenke? Muskel? Nerven?
Und deine anderen Symptome? z.B. die Erschöpfung: merkst du da einen Unterschied?
Hi,
also damit meinte ich ich hatte anfangs Schmerzen. Die waren nach 2-3 Tagen weg, sind jetzt aber wieder da.
Ich habe immer ein Aufflackern rund um den 17-20. eines Monats. Es ist jedesmal so um den Zeitpunkt rum.
Erschöpfung ist gleich, die Gehirnsymptome sind allerdings minimal besser. Bisher eher wenig Erfolg.
Mache es aber auch erst seit ein paar Tagen.
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Man kann es!
Schnurloses Telefon durch Schnurtelefon ergänzen.Vorteile: keine Strahlung mehr und man sucht nicht ständig nach dem Ding!
Man kann auch ohne Wlan surfen oder wenn man es unbedingt mit Lap-Top auf dem Sofa machen will, kann man anschliessend den Stecker des Wlan-Gerätes abziehen.Das machen wir natürlich auch nachts, damit wir strahlenarm schlafen können.
:wave:
Nö.
Ist mein Job eben.... den neuesten Technikmist in Betrieb haben zu müssen...
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Änderung im Cowden-Protokoll
Samento wird ab sofort alle 6 Monate durchgehend genommen.
Houttuynia ersetzt Quina.
CHANGES TO COWDEN PROTOCOL
Samento wird ab sofort alle 6 Monate durchgehend genommen.
Houttuynia ersetzt Quina.
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Vielen Dank Kari!:kiss:
Samento durchgehend...und was sollen die Patienten dazu nehmen? Weiterhin im Wechsel Banderol, Cumanda?
Houttuynia: hat Dr.Zhang also doch Recht?
Es wäre übrigens toll, wenn Prof.Sapi in vitro Versuche mit Houttuynia und den anderen antibakteriellen Wirkstoffen von Cowden wie Cumanda machen könnte.Dann könnten die Patienten einen wirkungsvollen Coktail zusammenmischen.
:wave:
Samento durchgehend...und was sollen die Patienten dazu nehmen? Weiterhin im Wechsel Banderol, Cumanda?
Houttuynia: hat Dr.Zhang also doch Recht?
Es wäre übrigens toll, wenn Prof.Sapi in vitro Versuche mit Houttuynia und den anderen antibakteriellen Wirkstoffen von Cowden wie Cumanda machen könnte.Dann könnten die Patienten einen wirkungsvollen Coktail zusammenmischen.
:wave:
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Hallo Kari,
danke für den interessanten Link.
Ich will das bei der Durchführung des Protokolls berücksichtigen. Ich habe auch schon an anderer Stelle gelesen, dass Cowden das Houttuynia zusätzlich gibt, wenn die 6 Monate nicht den gewünschten Effekt haben, weil es sehr effektiv gegen Bartonellen sein soll. Anscheinend behandelt er persönlich auch individuell je nach Coerregern, die er austestet. Das Condensed Protocol ist eine Standardbehandlung für die, die selbst behandeln müssen. Bezüglich Bartonellen und Babesien reicht es nicht immer aus. Leider sind diese Coerreger in Deutschland nicht so einfach zu testen. Weiss jemand, welcher Testbezüglich Bartonellen am zuverlässigsten ist und wo man den durchführen lassen kann?
Viele Grüße
Ascona
danke für den interessanten Link.
Ich will das bei der Durchführung des Protokolls berücksichtigen. Ich habe auch schon an anderer Stelle gelesen, dass Cowden das Houttuynia zusätzlich gibt, wenn die 6 Monate nicht den gewünschten Effekt haben, weil es sehr effektiv gegen Bartonellen sein soll. Anscheinend behandelt er persönlich auch individuell je nach Coerregern, die er austestet. Das Condensed Protocol ist eine Standardbehandlung für die, die selbst behandeln müssen. Bezüglich Bartonellen und Babesien reicht es nicht immer aus. Leider sind diese Coerreger in Deutschland nicht so einfach zu testen. Weiss jemand, welcher Testbezüglich Bartonellen am zuverlässigsten ist und wo man den durchführen lassen kann?
Viele Grüße
Ascona
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Hi Ascona:wave:
Das ist interessant.Zhang und Schaller behaupten auch, daß Houttuynia gegen Bartonellen gut wirke.Die Frage ist: in welcher Dosis? Angeblich wirken die Dosen, die Zhang empfiehlt, nicht ausreichend. Schade auch, daß es keine in vitro Untersuchungen dazu gibt.Mich würde interessieren, wie Houttuynia sich gegenüber Borrelia burgdorferi und Bartonella hanselae in vitro verhält bzw. Artemisia gegenüber Babesien. Das müsste man eigentlich Prof.Sapi vorschlagen.Denn auf dem Gebiet der Co-Infektionen und Phytotherapie gibt es m.E. so gut wie keine Forschung und gesicherte Ergebnisse.Dabei sollen Babesien und Bartonellen mit ABs auch schwer zu behandeln sein, die Therapie auch sehr lang und intensiv sein und nicht immer gut verträglich.Da wären pflanzliche Alternativen ein echtes Segen!
Ich fürchte, es gibt keine zuverlässige Tests. Üblich ist ein serologischer Test (AKs), den man beim IMD Olderland machen kann.
Ansonsten gibt es auch den PCR auf Bartonellen im Vollblut (EDTA-Blut) (Direktnachweis von DNA der Erreger im Blut), aber insofern er zuverlässig sei..keine Ahnung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Polymerase-Kettenreaktion
https://www.b-c-a.de/fileadmin/user_upload/BCA_Co_Infektionen.pdf
:wave:
Das ist interessant.Zhang und Schaller behaupten auch, daß Houttuynia gegen Bartonellen gut wirke.Die Frage ist: in welcher Dosis? Angeblich wirken die Dosen, die Zhang empfiehlt, nicht ausreichend. Schade auch, daß es keine in vitro Untersuchungen dazu gibt.Mich würde interessieren, wie Houttuynia sich gegenüber Borrelia burgdorferi und Bartonella hanselae in vitro verhält bzw. Artemisia gegenüber Babesien. Das müsste man eigentlich Prof.Sapi vorschlagen.Denn auf dem Gebiet der Co-Infektionen und Phytotherapie gibt es m.E. so gut wie keine Forschung und gesicherte Ergebnisse.Dabei sollen Babesien und Bartonellen mit ABs auch schwer zu behandeln sein, die Therapie auch sehr lang und intensiv sein und nicht immer gut verträglich.Da wären pflanzliche Alternativen ein echtes Segen!
Ich fürchte, es gibt keine zuverlässige Tests. Üblich ist ein serologischer Test (AKs), den man beim IMD Olderland machen kann.
Ansonsten gibt es auch den PCR auf Bartonellen im Vollblut (EDTA-Blut) (Direktnachweis von DNA der Erreger im Blut), aber insofern er zuverlässig sei..keine Ahnung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Polymerase-Kettenreaktion
https://www.b-c-a.de/fileadmin/user_upload/BCA_Co_Infektionen.pdf
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Hallo Borrelia,
danke für Deine Tipps. Einen Bluttest auf AKs gegen Bartonellen (hatte früher Katzen) und Babesien habe ich machen lassen, war allerdings negativ. Ich zweifle aber, ob diese Tests zuverlässig sind. Wie Du zutreffend schreibst, sind die Coerreger in Deutschland nahezu unbekannt und unerforscht. Man muss sich ja schon glücklich schätzen, einen Arzt zu finden, der sich mit Borreliose auskennt. Leider weiss ich nicht, wie Dr. Cowden diese Coerreger testet. Ich weiss nur, dass Cowden bei Versagen des Condensed Protocol Houttuynia (bei Bartonellen) und Artemisia (bei Babesien) einsetzt, evtl. auch schon von Anfang an, wenn eine Infektion mit diesen Coerregern besteht.
Es wäre schön, wenn man mehr darüber wüsste, welche Symptomatik diese Coerreger in Abgrenzung zur Borreliose machen, wie man sie zuverlässig testen kann (was bei der Borreliose leider auch nicht funktioniert) und welche Mittel helfen. Antibiotika müssen monate- bis jahrelang eingenommen werden - wie Du sagst, wären pflanzliche Alternativen ein echter Segen.
Ich schaue jetzt mal, wie weit ich in den nächsten Wochen mit dem Original Condensed Protocol komme und ergänze dann ggf. Houttuynia und Artemisia. Es bleibt wohl nur der Selbstversuch, wenn Studien fehlen.
Liebe Grüße
Ascona
danke für Deine Tipps. Einen Bluttest auf AKs gegen Bartonellen (hatte früher Katzen) und Babesien habe ich machen lassen, war allerdings negativ. Ich zweifle aber, ob diese Tests zuverlässig sind. Wie Du zutreffend schreibst, sind die Coerreger in Deutschland nahezu unbekannt und unerforscht. Man muss sich ja schon glücklich schätzen, einen Arzt zu finden, der sich mit Borreliose auskennt. Leider weiss ich nicht, wie Dr. Cowden diese Coerreger testet. Ich weiss nur, dass Cowden bei Versagen des Condensed Protocol Houttuynia (bei Bartonellen) und Artemisia (bei Babesien) einsetzt, evtl. auch schon von Anfang an, wenn eine Infektion mit diesen Coerregern besteht.
Es wäre schön, wenn man mehr darüber wüsste, welche Symptomatik diese Coerreger in Abgrenzung zur Borreliose machen, wie man sie zuverlässig testen kann (was bei der Borreliose leider auch nicht funktioniert) und welche Mittel helfen. Antibiotika müssen monate- bis jahrelang eingenommen werden - wie Du sagst, wären pflanzliche Alternativen ein echter Segen.
Ich schaue jetzt mal, wie weit ich in den nächsten Wochen mit dem Original Condensed Protocol komme und ergänze dann ggf. Houttuynia und Artemisia. Es bleibt wohl nur der Selbstversuch, wenn Studien fehlen.
Liebe Grüße
Ascona
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Hi Ascona,
ja leider schliesst ein negativer serologischer Test auch keine aktive Bartonellose oder Babebiose aus.Aber m.E. bedeutet ein positiver Test auch nicht, daß man eine aktive Infektion hat.Denn ein positiver Titer kann das gute Zeichen sein, daß der Körper immun gegen die Erreger ist.Deshalb halte ich von der Serologie rein gar nichts.Besser ist m.E. der LTT, aber denn gibt es nicht für Bartonellen und Babesien, aus welchem Grund auch immer (ein Laborarzt sagte Kari, weil kein Bedarf-also weil die Labore die Bedeutung der Co-Infektionen offensichtlich unterschätzen-ein anderer Laborarzt sagte mir, daß daran bearbeitet wäre, das dies aber nicht leicht sei...).
Am Besten wäre immer noch der direkte Nachweis durch Züchtung der Erreger, aber das soll schwierig sein bzw. nur im Frühstadium möglich, wenn noch viele Erreger im Blut herumschwimmen.
Oder PCR, sprich Vermehrung der DNA der Erreger im Blut.Bei der Borreliose ist die Sensitivität (Trefferquote) aber bei nur bei 30-70% (je nach analysiertem Körperbestandteil) also auch nicht 100% zuverlässig.Ist wahrscheinlich bei den Co-Infektionen ähnlich.
Ich denke mittlerweile, daß das Beste wäre, schon im Frühstadium (kurz nach Ausbruch der Symptome) das Blut mit Dunkelfeldmikroskopie zu untersuchen.Wahrscheinlich könnte man damit die Borrelien und Co-Erreger früh erkennen, bevor sie sich in den Zellen bzw. schlecht durchblutetem Gewebe zurückziehen.Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich das bei mir machen.Allerdings bräuchte man einen Arzt, der dann anhand der Ergebnisse ein AB verschreiben würde.
Ich habe übrigens keine Ahnung, wie Dr.Cowden die Co-Infektionen testet.Leider kenne ich kein Forum oder Emailadresse, wo man ihm Fragen stellen könnte.Schade.
Oft bleibt leider nur ein Selbstversuch übrig.Wenn man aber mehrere Wirkstoffe gleichzeitig einnimmt, ist das quasi unmöglich zu sagen, welcher welche Wirkung erzeugt hat.Schwierig.
:wave:
ja leider schliesst ein negativer serologischer Test auch keine aktive Bartonellose oder Babebiose aus.Aber m.E. bedeutet ein positiver Test auch nicht, daß man eine aktive Infektion hat.Denn ein positiver Titer kann das gute Zeichen sein, daß der Körper immun gegen die Erreger ist.Deshalb halte ich von der Serologie rein gar nichts.Besser ist m.E. der LTT, aber denn gibt es nicht für Bartonellen und Babesien, aus welchem Grund auch immer (ein Laborarzt sagte Kari, weil kein Bedarf-also weil die Labore die Bedeutung der Co-Infektionen offensichtlich unterschätzen-ein anderer Laborarzt sagte mir, daß daran bearbeitet wäre, das dies aber nicht leicht sei...).
Am Besten wäre immer noch der direkte Nachweis durch Züchtung der Erreger, aber das soll schwierig sein bzw. nur im Frühstadium möglich, wenn noch viele Erreger im Blut herumschwimmen.
Oder PCR, sprich Vermehrung der DNA der Erreger im Blut.Bei der Borreliose ist die Sensitivität (Trefferquote) aber bei nur bei 30-70% (je nach analysiertem Körperbestandteil) also auch nicht 100% zuverlässig.Ist wahrscheinlich bei den Co-Infektionen ähnlich.
Ich denke mittlerweile, daß das Beste wäre, schon im Frühstadium (kurz nach Ausbruch der Symptome) das Blut mit Dunkelfeldmikroskopie zu untersuchen.Wahrscheinlich könnte man damit die Borrelien und Co-Erreger früh erkennen, bevor sie sich in den Zellen bzw. schlecht durchblutetem Gewebe zurückziehen.Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich das bei mir machen.Allerdings bräuchte man einen Arzt, der dann anhand der Ergebnisse ein AB verschreiben würde.
Ich habe übrigens keine Ahnung, wie Dr.Cowden die Co-Infektionen testet.Leider kenne ich kein Forum oder Emailadresse, wo man ihm Fragen stellen könnte.Schade.
Oft bleibt leider nur ein Selbstversuch übrig.Wenn man aber mehrere Wirkstoffe gleichzeitig einnimmt, ist das quasi unmöglich zu sagen, welcher welche Wirkung erzeugt hat.Schwierig.
:wave:
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Hallo Borrelia,
wenn dann mal was dauerhaft helfen würde, wäre es mir ehrlich gesagt egal, ob ich weiss, was es letzlich war oder ob ich das nicht feststellen kann, weil ich diverse Dinge parallel mache. Vermutlich ist es sowieso die Kombination verschiedener Mittel und dann noch die individuelle Reaktion des Körpers. Vermutlich gibt es sowieso keine Therapie, die allen hilft. Es ist und bleibt ein Durchprobieren.
Kann man im Dunkelfeld Borrelien von Babesien und Bartonellen unterscheiden? Ich weiss, dass man z.B. Candida und Borrelien an gewissen Charakteristiken erkennen kann, von Bartonellen und Babesien habe ich das nicht gehört. Ich gebe Dir recht, die Serologie kann man weitgehend in die Tonne treten. Nicht viel aussagekräftiger als Kaffeesatzleserei. Ich will dafür auch nicht noch mehr Geld zum Fenster herauswerfen, das ich für Therapien dringender brauche. Bezüglich meiner positiven Borrelien-Serologie habe ich schon alles gehört von abgelaufener bis zu akuter Infektion. Das ist alles leider überhaupt nicht zielführend.
Und irgendwie scheint sich da in den letzten Jahren auch nichts weiter getan zu haben. Wir sind wohl nicht die Zielgruppe der Pharmabranche.
Liebe Grüße
Ascona
wenn dann mal was dauerhaft helfen würde, wäre es mir ehrlich gesagt egal, ob ich weiss, was es letzlich war oder ob ich das nicht feststellen kann, weil ich diverse Dinge parallel mache. Vermutlich ist es sowieso die Kombination verschiedener Mittel und dann noch die individuelle Reaktion des Körpers. Vermutlich gibt es sowieso keine Therapie, die allen hilft. Es ist und bleibt ein Durchprobieren.
Kann man im Dunkelfeld Borrelien von Babesien und Bartonellen unterscheiden? Ich weiss, dass man z.B. Candida und Borrelien an gewissen Charakteristiken erkennen kann, von Bartonellen und Babesien habe ich das nicht gehört. Ich gebe Dir recht, die Serologie kann man weitgehend in die Tonne treten. Nicht viel aussagekräftiger als Kaffeesatzleserei. Ich will dafür auch nicht noch mehr Geld zum Fenster herauswerfen, das ich für Therapien dringender brauche. Bezüglich meiner positiven Borrelien-Serologie habe ich schon alles gehört von abgelaufener bis zu akuter Infektion. Das ist alles leider überhaupt nicht zielführend.
Und irgendwie scheint sich da in den letzten Jahren auch nichts weiter getan zu haben. Wir sind wohl nicht die Zielgruppe der Pharmabranche.
Liebe Grüße
Ascona
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Ich würde einfach auf Verdacht beides ergänzen. So tu ich es auch.
Dr.Bee verkauft wirklich sehr sehr gutes Houttuynia.
Das Artemisin von Zhang ist extrem gut, da es KEINE Resistenz bildet.
Das Ding mit den Co's ist einfach, machmal sind sie schwach und werden durch Lyme Behandlung eleminiert,
manchmal sind sie aber ein Keyfaktor und SEHR wichtig. Man muss selbst herausfinden zu welcher Gruppe man gehört!
Borellia, Cowden kannst du im Facebook schreiben! Er antwortet dort auf alle Fragen!
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Hallo,
ich habe hier Infos zu den Änderungen im Cowden Protokoll (von TS Products bzw. Nutramedix - leider nur auf englisch):
Dr. Cowden has made some changes to the Condensed Cowden Support Program (Effective Monday, February 14th, 2011):
· Samento will be used throughout the entire 6 months rather than intermittently.
· Continuing the Samento will help maintain a healthy immune system throughout the entire program.
· Houttuynia (HH) [pronounced: who-toon-ya] will replace Quina.
· There are numerous reported health benefits for Houttuynia (botanical name: Houttuynia Cordata) on the web.
· There will now be a total of 76 bottles included in the 6 months (previously 69), however your cost will remain the same.
· You will automatically receive the updated schedule with your next order of the program. Please make sure you are using the most current version, version 02.03.2011.
If you are currently mid-program on the original Condensed Cowden Support Program, see below for which day to switch to the new schedule that you have received.
IMPORTANT: If you have just received
· Month 2 - Switch to new schedule on Day 31
· Month 3 - Switch to new schedule on Day 61
· Month 4 - Switch to new schedule on Day 91
· Month 5 - Switch to new schedule on Day 121
· Month 6 - Switch to new schedule on Day 151
Here is an explanation from Lee regarding the changes:
Before Quina was replaced with Houttuynia, a sizable percentage of patients complained of feeling worse during the 12 days of Quina each time. Further energetic & other evaluation helped determine there were likely 2 causes for this but usually only one cause per patient. 1) Quina has a small amount of quinine in it and some patients are sensitive to quinine. 2) Some species of Bartonella appear to be resistant to Quina but resistance to Houttuynia is uncommon with Bartonella. In a group of patients who were having increased symptoms during their 12-day Quina rotation and Quina was switched to Houttuynia, the patients did much better. Then Quina was switched to Houttuynia in the Program in a group of Lyme patients who had never been on the Program before & they did very well. Thus, the reasons for that change.
As you may know, Eva Sapi’s group at the University of New Haven did in vitro research on Borrelia Burgdorferi & found that the biofilm-colony form of BB was completely inhibited by the combination of Banderol & Samento but not by either alone (Samento appears to be synergistic with other antimicrobial herbs against BB). Also Samento has an immune system adaptogenic effect, in my clinical experience. If a portion of the immune system is weak, Samento will strengthen it; if there is immune system over-activity or auto-immunity, Samento will usually calm it down. Therefore twice daily dosing with Samento 12.5 days on & 36 hours off during the entire program seemed appropriate to try. Indeed, when that approach was used, the Lyme patients seemed to do better. So now the empiric Program reflects what I & and few other bio-energetic practitioners have observed in Lyme patients over the last year.
Und hier noch der neue Therapieplan nach Cowden:
https://www.nutramedix.com/downloads/Customers/CCSPSchedule02032011.pdf
Liebe Grüße
Ascona
ich habe hier Infos zu den Änderungen im Cowden Protokoll (von TS Products bzw. Nutramedix - leider nur auf englisch):
Dr. Cowden has made some changes to the Condensed Cowden Support Program (Effective Monday, February 14th, 2011):
· Samento will be used throughout the entire 6 months rather than intermittently.
· Continuing the Samento will help maintain a healthy immune system throughout the entire program.
· Houttuynia (HH) [pronounced: who-toon-ya] will replace Quina.
· There are numerous reported health benefits for Houttuynia (botanical name: Houttuynia Cordata) on the web.
· There will now be a total of 76 bottles included in the 6 months (previously 69), however your cost will remain the same.
· You will automatically receive the updated schedule with your next order of the program. Please make sure you are using the most current version, version 02.03.2011.
If you are currently mid-program on the original Condensed Cowden Support Program, see below for which day to switch to the new schedule that you have received.
IMPORTANT: If you have just received
· Month 2 - Switch to new schedule on Day 31
· Month 3 - Switch to new schedule on Day 61
· Month 4 - Switch to new schedule on Day 91
· Month 5 - Switch to new schedule on Day 121
· Month 6 - Switch to new schedule on Day 151
Here is an explanation from Lee regarding the changes:
Before Quina was replaced with Houttuynia, a sizable percentage of patients complained of feeling worse during the 12 days of Quina each time. Further energetic & other evaluation helped determine there were likely 2 causes for this but usually only one cause per patient. 1) Quina has a small amount of quinine in it and some patients are sensitive to quinine. 2) Some species of Bartonella appear to be resistant to Quina but resistance to Houttuynia is uncommon with Bartonella. In a group of patients who were having increased symptoms during their 12-day Quina rotation and Quina was switched to Houttuynia, the patients did much better. Then Quina was switched to Houttuynia in the Program in a group of Lyme patients who had never been on the Program before & they did very well. Thus, the reasons for that change.
As you may know, Eva Sapi’s group at the University of New Haven did in vitro research on Borrelia Burgdorferi & found that the biofilm-colony form of BB was completely inhibited by the combination of Banderol & Samento but not by either alone (Samento appears to be synergistic with other antimicrobial herbs against BB). Also Samento has an immune system adaptogenic effect, in my clinical experience. If a portion of the immune system is weak, Samento will strengthen it; if there is immune system over-activity or auto-immunity, Samento will usually calm it down. Therefore twice daily dosing with Samento 12.5 days on & 36 hours off during the entire program seemed appropriate to try. Indeed, when that approach was used, the Lyme patients seemed to do better. So now the empiric Program reflects what I & and few other bio-energetic practitioners have observed in Lyme patients over the last year.
Und hier noch der neue Therapieplan nach Cowden:
https://www.nutramedix.com/downloads/Customers/CCSPSchedule02032011.pdf
Liebe Grüße
Ascona
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Das Problem ist, daß diese Präparate leider sehr teuer sind.
Sind es die Kps von Hepapro?
Wer hat dir das gesagt?
Das Problem ist, daß sie ähnliche Symptome hervorrufen können und nicht immer auf die Wirkstoffe ansprechen, die gegen Borrelien wirken.
Vielen Dank!:wave:
