nicht der papa
Temporär gesperrt
Themenstarter
- Beitritt
- 18.11.09
- Beiträge
- 6.237
Was auf dieser Welt passiert, ist für empörend.
Das Vitamin D und andere Substanzen totgeschwiegen werden, ist bei uns besonders krass. Aber das ist ja lange nicht alles.
Sehr früh gab es eine französische Studie mit HCQ, die sehr erfolgversprechend war. Weitere folgten. Trump hat es mit Zink eingenommen und dafür geworben, was insofern interessant ist, dass er alt ist und garantiert schon leichte Herzprobleme hat. Viele Ärzte haben sich dafür eingesetzt, bei Patienten mit den ersten Symptomen 5 Tage lang niedrig dosiert HCQ mit 200mg Zink einzusetzen, da es bei vielen schweres Covid verhindert hat.
In Australien wurde eine Übersicht erstellt, dass in den Ländern, in denen HCQ eingesetzt wird, 80% weniger Menschen an Covid sterben.
Egal. Dann hat die WHO Pharma zu Studien aufgerufen, HCQ wurde an bereits schwer Erkrankten in hohen Dosen eingesetzt und die Studien mussten zwangsläufig und sollten meiner Ansicht nach auch einen negativen outcome haben. Die Verwendung von HCQ wurde weitestgehend beendet oder abgeraten. In Australien wurde die Anwendung durch Ärzte unter Strafe gestellt. In den USA wurden Ärzte entlassen, die vorher Patienten erfolgreich mit HCQ behandelt hatten und dies weiterhin auch nach dem WHO Verbot getan haben.
Dann haben Ärzte entdeckt, dass Ivermectin noch effektiver in der Vorsorge gegen schweres Covid ist. Zahlreiche kleine Studien haben einen größeren Erfolg von 78% gezeigt. Ein größerer Erfolg als als bei der Einnahme von HCQ. Dazu wurde Ivermectin in den ersten 5 Tagen mit Symptomen in sehr geringer Dosis von meist 12mg pro Einnahme und nur an einigen Tagen eingesetzt, da es längere Zeit im Körper gespeichert wird und wirkt. Ivermectin wurde dann erfolgreich in ärmeren Ländern angewandt. Vor dem Einsatz von hohen Dosen wurde gewarnt.
Daraufhin hat, wie könnte es auch anders sein, die WHO davon abgeraten und zu Studien aufgerufen. Viele Länder haben den Einsatz beendet.
So dass auch Indien und Afrika erst HCQ und dann Ivermectin eingesetzt haben und jetzt beides durch die WHO und ihre sorry, manipulierten Studien, gestoppt wurde.
Die Tage habe ich mutmaßlich beim ärzteblatt gelesen, dass nach einer neuen Ivermectinstudie nur eine Verkürzung der Krankenzeit von 2 Tagen festgestellt werden konnte. und mich gewundert.
Jetzt wundere ich mich nicht mehr.
Mehrere große Phamafirmen, die selbst Covid-Mittel in der Pipeline haben und der Anbieter von Remesdivir haben eine größere Studie finanziert, in der nur junge gesunde Menschen mit leichteren Symptomen enthalten waren und Ivermectin in viel höherer Dosis angewandt wurde. Dass in der Placebogruppe ein junger Mann gestorben ist, Ivermectin trotz viel zu hoher, täglicher Dosis trotzdem bei einigen den Aufenthalt auf Intensiv verkürzt hat, wird meist auch nicht erwähnt.
Bei einer zweiten Studie wurde es dann noch schlimmer getrieben. Das Mittel wurde erst gegeben, wenn die Sauerstoffsättigung unter 90% war. Die Ivermectingruppe waren 120 Leute, die Placebogruppe nur 30.
Trotzdem konnte Ivermectin zeigen, dass es mehr Menschen gerettet hat, als ein Placebo.
20% der Teilnehmer der Placebo-Gruppe starben (6 von 30 Personen). 3% der Teilnehmer an den verschiedenen Ivermectin-Gruppen starben (4 von 120 Personen).
Die dritte Studie war wohl nicht Placebokontrolliert, denn die Placebogruppe hat kein Placebo erhalten und insgesamt sinnlos, da es nur um junge gesunde Menschen mit milden Symptomen ging, die kaum in Gefahr sind schweres Covid zu bekommen. Die dient offenbar nur dazu, nichts zu beweisen.
Nun hat die Gates-Stiftung eine Ivermectinstudie mit 3.000 Teilnehmern geplant. Meiner Ansicht nach wird das darauf hinauslaufen, dass Ivermectin so eingesetzt wird, dass der Erfolg so gering als irgend möglich, wenn nicht sogar nicht vorhanden ist.
Der Erfolg wird dann insgesamt sein, dass man zum Schluß beim Zusammenrechnen aller Studien einen sehr viel geringeren Behandlungserfolg als bisher für Ivermectin errechnen wird und damit das eigentliche Potential negativ rechnen will. Schon jetzt liegt er auf dieser Basis nur noch bei 62%.
Wer immer noch glaubt, dass es in Zusammenhang mit der WHO und ihren Partnern um die Rettung von Menschenleben geht, wird hier eines besseren belehrt oder hat Pharma noch nicht verstanden.
Der ganze Bericht mit weiteren Details: https://sebastianrushworth.com/2021/05/09/update-on-ivermectin-for-covid-19/
Im Link sind alle Studien verlinkt.
Studie 1- https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2777389
Studie 2- https://www.researchsquare.com/article/rs-109670/v1
Studie 3, nicht verblinded- https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.03.29.21254554v1.full
Es gibt auch eine Studienveröffentlichung beim aertzeblatt.de, die ist nach den anschliessenden Kommentaren der Ärzte selbsterklärend. Ist die erste in meinem Beitrag aufgeführte. War doch zu erwarten.
Das nicht erwähnt wird, dass die Dosis das Mehrfache der üblichen Behandlungsempfehlung beträgt und sogar unterschlagen wird, dass nur in der Placebogruppe ein Patient gestorben ist, ist unglaublich.
Das Vitamin D und andere Substanzen totgeschwiegen werden, ist bei uns besonders krass. Aber das ist ja lange nicht alles.
Sehr früh gab es eine französische Studie mit HCQ, die sehr erfolgversprechend war. Weitere folgten. Trump hat es mit Zink eingenommen und dafür geworben, was insofern interessant ist, dass er alt ist und garantiert schon leichte Herzprobleme hat. Viele Ärzte haben sich dafür eingesetzt, bei Patienten mit den ersten Symptomen 5 Tage lang niedrig dosiert HCQ mit 200mg Zink einzusetzen, da es bei vielen schweres Covid verhindert hat.
In Australien wurde eine Übersicht erstellt, dass in den Ländern, in denen HCQ eingesetzt wird, 80% weniger Menschen an Covid sterben.
Egal. Dann hat die WHO Pharma zu Studien aufgerufen, HCQ wurde an bereits schwer Erkrankten in hohen Dosen eingesetzt und die Studien mussten zwangsläufig und sollten meiner Ansicht nach auch einen negativen outcome haben. Die Verwendung von HCQ wurde weitestgehend beendet oder abgeraten. In Australien wurde die Anwendung durch Ärzte unter Strafe gestellt. In den USA wurden Ärzte entlassen, die vorher Patienten erfolgreich mit HCQ behandelt hatten und dies weiterhin auch nach dem WHO Verbot getan haben.
Dann haben Ärzte entdeckt, dass Ivermectin noch effektiver in der Vorsorge gegen schweres Covid ist. Zahlreiche kleine Studien haben einen größeren Erfolg von 78% gezeigt. Ein größerer Erfolg als als bei der Einnahme von HCQ. Dazu wurde Ivermectin in den ersten 5 Tagen mit Symptomen in sehr geringer Dosis von meist 12mg pro Einnahme und nur an einigen Tagen eingesetzt, da es längere Zeit im Körper gespeichert wird und wirkt. Ivermectin wurde dann erfolgreich in ärmeren Ländern angewandt. Vor dem Einsatz von hohen Dosen wurde gewarnt.
Daraufhin hat, wie könnte es auch anders sein, die WHO davon abgeraten und zu Studien aufgerufen. Viele Länder haben den Einsatz beendet.
So dass auch Indien und Afrika erst HCQ und dann Ivermectin eingesetzt haben und jetzt beides durch die WHO und ihre sorry, manipulierten Studien, gestoppt wurde.
Die Tage habe ich mutmaßlich beim ärzteblatt gelesen, dass nach einer neuen Ivermectinstudie nur eine Verkürzung der Krankenzeit von 2 Tagen festgestellt werden konnte. und mich gewundert.
Jetzt wundere ich mich nicht mehr.
Mehrere große Phamafirmen, die selbst Covid-Mittel in der Pipeline haben und der Anbieter von Remesdivir haben eine größere Studie finanziert, in der nur junge gesunde Menschen mit leichteren Symptomen enthalten waren und Ivermectin in viel höherer Dosis angewandt wurde. Dass in der Placebogruppe ein junger Mann gestorben ist, Ivermectin trotz viel zu hoher, täglicher Dosis trotzdem bei einigen den Aufenthalt auf Intensiv verkürzt hat, wird meist auch nicht erwähnt.
Bei einer zweiten Studie wurde es dann noch schlimmer getrieben. Das Mittel wurde erst gegeben, wenn die Sauerstoffsättigung unter 90% war. Die Ivermectingruppe waren 120 Leute, die Placebogruppe nur 30.
Trotzdem konnte Ivermectin zeigen, dass es mehr Menschen gerettet hat, als ein Placebo.
20% der Teilnehmer der Placebo-Gruppe starben (6 von 30 Personen). 3% der Teilnehmer an den verschiedenen Ivermectin-Gruppen starben (4 von 120 Personen).
Die dritte Studie war wohl nicht Placebokontrolliert, denn die Placebogruppe hat kein Placebo erhalten und insgesamt sinnlos, da es nur um junge gesunde Menschen mit milden Symptomen ging, die kaum in Gefahr sind schweres Covid zu bekommen. Die dient offenbar nur dazu, nichts zu beweisen.
Nun hat die Gates-Stiftung eine Ivermectinstudie mit 3.000 Teilnehmern geplant. Meiner Ansicht nach wird das darauf hinauslaufen, dass Ivermectin so eingesetzt wird, dass der Erfolg so gering als irgend möglich, wenn nicht sogar nicht vorhanden ist.
Der Erfolg wird dann insgesamt sein, dass man zum Schluß beim Zusammenrechnen aller Studien einen sehr viel geringeren Behandlungserfolg als bisher für Ivermectin errechnen wird und damit das eigentliche Potential negativ rechnen will. Schon jetzt liegt er auf dieser Basis nur noch bei 62%.
Wer immer noch glaubt, dass es in Zusammenhang mit der WHO und ihren Partnern um die Rettung von Menschenleben geht, wird hier eines besseren belehrt oder hat Pharma noch nicht verstanden.
Der ganze Bericht mit weiteren Details: https://sebastianrushworth.com/2021/05/09/update-on-ivermectin-for-covid-19/
Im Link sind alle Studien verlinkt.
Studie 1- https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2777389
Studie 2- https://www.researchsquare.com/article/rs-109670/v1
Studie 3, nicht verblinded- https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.03.29.21254554v1.full
Es gibt auch eine Studienveröffentlichung beim aertzeblatt.de, die ist nach den anschliessenden Kommentaren der Ärzte selbsterklärend. Ist die erste in meinem Beitrag aufgeführte. War doch zu erwarten.
COVID-19: Ivermectin scheitert in klinischer Studie in Lateinamerika
Cali/Kolumbien –Die Behandlung mit dem Antiparasitikum Ivermectin, die in Lateinamerika fast noch beliebter war als das Malariamittel Hydroxychloroquin in... #COVID19 #JAMA #Studie #Ivermectin
www.aerzteblatt.de
Zuletzt bearbeitet: