Covidbehandlung mit Ivermectin & Co.

nicht der papa

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Was auf dieser Welt passiert, ist für empörend.

Das Vitamin D und andere Substanzen totgeschwiegen werden, ist bei uns besonders krass. Aber das ist ja lange nicht alles.

Sehr früh gab es eine französische Studie mit HCQ, die sehr erfolgversprechend war. Weitere folgten. Trump hat es mit Zink eingenommen und dafür geworben, was insofern interessant ist, dass er alt ist und garantiert schon leichte Herzprobleme hat. Viele Ärzte haben sich dafür eingesetzt, bei Patienten mit den ersten Symptomen 5 Tage lang niedrig dosiert HCQ mit 200mg Zink einzusetzen, da es bei vielen schweres Covid verhindert hat.
In Australien wurde eine Übersicht erstellt, dass in den Ländern, in denen HCQ eingesetzt wird, 80% weniger Menschen an Covid sterben.
Egal. Dann hat die WHO Pharma zu Studien aufgerufen, HCQ wurde an bereits schwer Erkrankten in hohen Dosen eingesetzt und die Studien mussten zwangsläufig und sollten meiner Ansicht nach auch einen negativen outcome haben. Die Verwendung von HCQ wurde weitestgehend beendet oder abgeraten. In Australien wurde die Anwendung durch Ärzte unter Strafe gestellt. In den USA wurden Ärzte entlassen, die vorher Patienten erfolgreich mit HCQ behandelt hatten und dies weiterhin auch nach dem WHO Verbot getan haben.

Dann haben Ärzte entdeckt, dass Ivermectin noch effektiver in der Vorsorge gegen schweres Covid ist. Zahlreiche kleine Studien haben einen größeren Erfolg von 78% gezeigt. Ein größerer Erfolg als als bei der Einnahme von HCQ. Dazu wurde Ivermectin in den ersten 5 Tagen mit Symptomen in sehr geringer Dosis von meist 12mg pro Einnahme und nur an einigen Tagen eingesetzt, da es längere Zeit im Körper gespeichert wird und wirkt. Ivermectin wurde dann erfolgreich in ärmeren Ländern angewandt. Vor dem Einsatz von hohen Dosen wurde gewarnt.
Daraufhin hat, wie könnte es auch anders sein, die WHO davon abgeraten und zu Studien aufgerufen. Viele Länder haben den Einsatz beendet.
So dass auch Indien und Afrika erst HCQ und dann Ivermectin eingesetzt haben und jetzt beides durch die WHO und ihre sorry, manipulierten Studien, gestoppt wurde.

Die Tage habe ich mutmaßlich beim ärzteblatt gelesen, dass nach einer neuen Ivermectinstudie nur eine Verkürzung der Krankenzeit von 2 Tagen festgestellt werden konnte. und mich gewundert.
Jetzt wundere ich mich nicht mehr.

Mehrere große Phamafirmen, die selbst Covid-Mittel in der Pipeline haben und der Anbieter von Remesdivir haben eine größere Studie finanziert, in der nur junge gesunde Menschen mit leichteren Symptomen enthalten waren und Ivermectin in viel höherer Dosis angewandt wurde. Dass in der Placebogruppe ein junger Mann gestorben ist, Ivermectin trotz viel zu hoher, täglicher Dosis trotzdem bei einigen den Aufenthalt auf Intensiv verkürzt hat, wird meist auch nicht erwähnt.

Bei einer zweiten Studie wurde es dann noch schlimmer getrieben. Das Mittel wurde erst gegeben, wenn die Sauerstoffsättigung unter 90% war. Die Ivermectingruppe waren 120 Leute, die Placebogruppe nur 30.
Trotzdem konnte Ivermectin zeigen, dass es mehr Menschen gerettet hat, als ein Placebo.
20% der Teilnehmer der Placebo-Gruppe starben (6 von 30 Personen). 3% der Teilnehmer an den verschiedenen Ivermectin-Gruppen starben (4 von 120 Personen).

Die dritte Studie war wohl nicht Placebokontrolliert, denn die Placebogruppe hat kein Placebo erhalten und insgesamt sinnlos, da es nur um junge gesunde Menschen mit milden Symptomen ging, die kaum in Gefahr sind schweres Covid zu bekommen. Die dient offenbar nur dazu, nichts zu beweisen.

Nun hat die Gates-Stiftung eine Ivermectinstudie mit 3.000 Teilnehmern geplant. Meiner Ansicht nach wird das darauf hinauslaufen, dass Ivermectin so eingesetzt wird, dass der Erfolg so gering als irgend möglich, wenn nicht sogar nicht vorhanden ist.

Der Erfolg wird dann insgesamt sein, dass man zum Schluß beim Zusammenrechnen aller Studien einen sehr viel geringeren Behandlungserfolg als bisher für Ivermectin errechnen wird und damit das eigentliche Potential negativ rechnen will. Schon jetzt liegt er auf dieser Basis nur noch bei 62%.

Wer immer noch glaubt, dass es in Zusammenhang mit der WHO und ihren Partnern um die Rettung von Menschenleben geht, wird hier eines besseren belehrt oder hat Pharma noch nicht verstanden.

Der ganze Bericht mit weiteren Details: https://sebastianrushworth.com/2021/05/09/update-on-ivermectin-for-covid-19/

Im Link sind alle Studien verlinkt.
Studie 1- https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2777389
Studie 2- https://www.researchsquare.com/article/rs-109670/v1
Studie 3, nicht verblinded- https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.03.29.21254554v1.full

Es gibt auch eine Studienveröffentlichung beim aertzeblatt.de, die ist nach den anschliessenden Kommentaren der Ärzte selbsterklärend. Ist die erste in meinem Beitrag aufgeführte. War doch zu erwarten.
Das nicht erwähnt wird, dass die Dosis das Mehrfache der üblichen Behandlungsempfehlung beträgt und sogar unterschlagen wird, dass nur in der Placebogruppe ein Patient gestorben ist, ist unglaublich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Vitamin D und andere Substanzen totgeschwiegen werden, ist bei uns besonders krass.

nicht nur totgeschwiegen, sondern auch aggressiv bekämpft mittels ... ja was wohl.. Angst schüren u dreister Desinformation.

Noch extremer scheint das in den USA zu sein, was ein Widerspruch insofern zu sein scheint, dass man dort gut dosierte Vitaminpräparate etc im Supermarkt erwerben kann.


Und auch im Zusammenhang mit der "C.-Sache" gab es Belege, dass die C.-Patienten davon profitieren:
https://vitalstoffmedizin.com/blog/vitamin-c-gegen-corona/

Unlängst stolperte ich über einen Beitrag, in dem berichtet wurde, dass FBI Agenten in den USA eine Klinik quasi "stürmten", weil diese Patienten mit Vitamin C behandelten. Die USA sind da deutlich restriktiver als wir in Deutschland - vor allem auch, was die Alternative Therapie bei Krebs in den USA angeht. Deswegen weichen viele dort nach Mexiko aus.
In den USA jedoch vertrat das FBI in Michigan die Ansicht, dass es besser wäre, eine Klinik, die ihre Covid-19 Patienten mit intravenösen Gaben von Vitamin C behandelte, zu stürmen und dieser Behandlung ein Ende zu setzen.
Die 12 und mehr FBI-Agenten kamen mit einem Durchsuchungsbeschluss. Der Beschreibung nach muss die Aktion besonders aufwendig gewesen sein und vor allem höchst dramatisch. Denn die Beamten errichteten 3 provisorische Zelte auf dem Parkplatz der Klinik. Dann stürmten sie die Klinik in ihren Infektionsschutzanzügen und begannen dort, Akten, Unterlagen und anderes Material zu beschlagnahmen:
https://vitalstoffmedizin.com/blog/behandlung-covid-mit-vitamin-c/
Im Beitrag gehe ich auch auf die Frage ein, ob man mit Vitamin C die C-Sache behandeln oder verhüten kann. Nur so viel vorweg: Die neuen Arbeiten zu Vitamin C aus dem neuen Jahr bestätigen das, was die Wissenschaftler bereits im Jahr 2020 haben entdecken können. Vitamin C ist ein potentes Heilmittel bei Covid-19, sowohl in der Therapie als auch in der Prophylaxe. Aber, gerade für die Therapie, und hier besonders bei den schweren Fällen, darf man davon ausgehen, dass Vitamin C nicht alleine Wunder vollbringen kann, sondern Teil eines weitergehenden Therapiekonzeptes zu sein hat.

Vitamin C oral einzunehmen (also zu schlucken) ist auch eine gute Idee. Aber es gibt da einen kleinen Haken, den fast niemand zu kennen scheint:

Je übersäuerter die Patienten sind, desto schlechter nehmen diese das Vitamin C auf.

Ich habe viele Jahre gebraucht, um diesen Zusammenhang zu erkennen – aber es ist klar: Vitamin C ist (auch) Ascorbinsäure, eine Säure, die weiter übersäuernd wirkt und bei stark übersäuerten Patienten gar nicht mehr aufgenommen wird.
Rene Gräber

Die biologische Entsäuerungstherapie
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei einer zweiten Studie wurde es dann noch schlimmer getrieben. Das Mittel wurde erst gegeben, wenn die Sauerstoffsättigung unter 90% war. Die Ivermectingruppe waren 120 Leute, die Placebogruppe nur 30.
Trotzdem konnte Ivermectin zeigen, dass es mehr Menschen gerettet hat, als ein Placebo.
20% der Teilnehmer der Placebo-Gruppe starben (6 von 30 Personen). 3% der Teilnehmer an den verschiedenen Ivermectin-Gruppen starben (4 von 120 Personen).
Verlinke mal die Studie.
 
zui, Du hast so Recht. Denn nicht nur das.
Schon im Shanghai Protokoll 3/20, dass ich mir hatte komplett übersetzen lassen, nachdem ich gelesen hatte, dass China Tonnen an Vitamin C bestellt hatte, wurde Vitamin C mit Dosierungsangaben als hilfreich aufgeführt.

Auch gibt es eine Aktion, die ich unter Behandlungen aufgeführt habe, bei der unter anderem 60 beteiligte Prof. und weitere Ärzte und Wissenschaftler bei ersten Symptomen innerhalb der ersten 24h die Einnahme von 4-8g Vitamin C zur Verhinderung der von schwerem Covid empfohlen haben.
Als ich Monate später den Link angeschaut habe, war die Empfehlung verschwunden.

Seit Beginn der Pandemie reissen sich unerschrockene Ärzte den Arsch auf und riskieren alles, um den Menschen in dieser Situation zu sagen, Leute es gibt Medikamente die schweres Covid verhindern, aber man will nicht, dass ihr sie nehmt. Es gibt weltweit etliche dieser Gruppen.

Aber ich habe die Tage auch einen australischen sehr anerkannten Prof. entdeckt, der schon letztes Jahr ein Covid-Behandlungspacket entwickelt hat, und allen australischen Hausärzten mitgeteilt hat, dass sie das anwenden sollen, da es sehr effektiv ist.
Keine Studie hat gezeigt, dass die Ivermectin-basierte Therapie wirkungslos ist. Tatsächlich, berichten internationale Daten eine fast 100% Heilungsrate und eine Symptomverbesserung innerhalb von 4-6 Tagen. Wir sollten die australischen Erkenntnisse aus dieser Dreifachtherapie mit der Welt teilen", sagte Professor Borody.

"Eine Ivermectin Tablette kann so wenig wie 2 Dollar kosten - was es bei weitem die billigste, sicherste und schnellste Heilung für Australier und die australische Wirtschaft machen könnte. Dies muss heute für Altenpflegeeinrichtungen und medizinisches Personal an vorderster Front zur Verfügung stehen.

"Wir haben den Bundesgesundheitsminister Greg Hunt und den viktorianischen Premierminister Daniel Andrews für ein dringendes medizinisches Briefing geschrieben, um die Vielzahl von 'Beratern' zu umgehen, die wissen müssen, dass TGA-zugelassene Medikamente keine Tierstudien und langwierige klinische Studien erfordern, die bereits durchgeführt wurden, um sie überhaupt zu genehmigen.

"Die Regierung könnte die Pandemie beenden, indem sie Hausärzte offen ermutigt, diese TGA-zugelassenen Medikamente zu verschreiben. Diejenigen, die positiv testen, werden in der Kontaktverfolgung identifiziert, sowie diejenigen in Risikogruppen wie ältere Menschen und Medizinisches Personal, können dann schnell auf die Therapie zugreifen", sagte Professor Borody.

Ivermectin wurde in den 1970er Jahren entdeckt und steht auf der Liste der wichtigsten Medikamente der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

"Es gibt eine wachsende weltweite klinische Literatur, die auf eine 100%ige Heilungsrate mit Ivermectin Triple Therapy hindeutet", sagte er.

Ob Ärzte es in Australien als orphan drug einsetzen, weiß ich aber nicht.

Indische Ärzte hatten die Triple-Therapie dann noch um das wichtige Vitamin D ergänzt. https://www.thehindu.com/news/natio...tive-in-treating-covid-19/article32601262.ece

Im Anhang meines ersten Links werden in den Kommentaren auch diverse Studien gepostet.
Interessant ist, dass das indische Gesundheitspersonal Anfangs zu Vorbeugung HCQ bekommen hat und es bei ca. 15% zu Nebenwirkungen gekommen ist. Mit Ivermectin kommt es bei einer Reduktion des Risikos von Covid von 83% nur zu unter 2% zu milden Nebenwirkungen. https://www.researchsquare.com/article/rs-208785/v1
Was machen die jetzt, was macht Indien jetzt, wenn die Einnahme durch die WHO gestoppt wurde.

Einige indische Bundesstaaten haben entgegen der WHO Empfehlung bereits wieder damit begonnen Ivermectin zu vergeben.

@Grantler Habe die Links im ersten Beitrag unten eingefügt.
 
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Die WHO hat nun die 2. Warnung gegen den Einsatz von Ivermectin herausgegeben, wie ich gerade gelesen habe und statt dessen Remesdivir empfohlen. Ja klar. :cool:

Eigentlich geht es darum, dass Ivermectin den Ausbruch von schwerem Covid verhindert.
Dazu wird Ivermectin da es eine Depotwirkung besitzt innerhalb der ersten 5 Tage nach Symptombeginn meist 2x zeitversetzt eingesetzt.
Dazu liegen die Empfehlungen bei 12- max. 18mg alle paar Tage. In der Regel in 2 Dosen.
Habe vor Monaten sogar eine Warnung gelesen, dass man Ivermectin nicht höher als 18mg dosieren sollte.

Bei der Gelegenheit habe ich mich noch einmal mit der Studie Ivermectin as an adjunct treatment for hospitalized adult COVID-19 patients: A randomized multi-center clinical trial auseinandergesetzt.
Wenn ich mir die mit etwas Abstand im Detail anschaue, stelle ich fest, dass sie wenig über den Inhalt der Studie aussagt.
Deshalb habe ich nach Details gesucht. Auch wieso oben 120 Studienteilnehmer + 30 Placebo stehen und die Studie 180 Teilnehmer gesamt enthält.
Es zwar waren 6 Gruppen a 30 Teilnehmern, aber eine Gruppe enthielt kein Placebo, sondern nur die im Krankenhaus übliche Standardbehandlung, die normalerweise nicht als Teil der Studie gerechnet wird, da man im allgemeinen in Studien Mittel im Vergleich zu Placebos testet. Deshalb hat man sie Kontrollgruppe genannt.

Daher die 120+30 Teilnehmer, die es eigentlich sind.
Doch durchweg alle, auch die Placebogruppe, haben zusätzlich die Standardbehandlung (Hydroxychloroquine 200mg/kg twice per day) erhalten. (Wirklich 200mg/kg?)
Die anderen Gruppen unterschieden sich in
Einzeldosis Ivermectin (200mcg/Kg, 1 x Tag),
Drei Dosen Ivermectin (200, 200, 200 mcg/Kg , 3 Mal gegeben, am 1., 3. and 5. Intervalltag ),
Einzeldosis Ivermectin (400mcg/Kg, a 2 Tabletten an 1 Tag)
Drei Hochdosis-Intervalldosen Ivermectin ( 400, 200, 200 mcg/Kg, 4 Tabletten am 1., 3. and 5. Intervalltag).
Treatment 1
Ivermectin Once-off (200 mcg/kg)
Co-Intervention: Standard care
Duration : 1 day
Control
Standard care
Control
Placebo
Treatment 4
Ivermectin 3-day LD (200 mcg/kg)
Co-Intervention: Standard care
Duration : 5 days
Treatment 5
Ivermectin 1-day BDS (200 mcg/kg)
Co-Intervention: Standard care
Duration : 1 day
Treatment 6
Ivermectin 3-day HD (200 mcg/kg)
Co-Intervention: Standard care
Duration : 5 days
Diese Ivermectin-Dosierung stimmt nicht ganz mit dem unter der ID gefundenen angemeldeten Studiendesign überein bzw. kann man sie anhand der Beschreibung nicht klar erkennen.

Aber das zeigt überdeutlich, dass man ein Medikament, das erfolgreich in der Verhinderung von schwerem Covid ist, nicht dafür einsetzt bei alten Menschen mit den ersten Symptomen Covid zu verhindern, was jetzt vor allem für Länder wie Indien das Wichtigste wäre und statt dessen Dosierungstests an Hospitalisierten auch in völlig anderer Dosierung macht. Wobei 200mcg/kg bei einem 80 kg Menschen 16 mg entspricht.

In der Kontrollgruppe mit üblicher Krankenhausbehandlung sind 5 Menschen gestorben.
In der Placebogruppe sind 6 Menschen gestorben.
Ivermectingruppen:
In Arm 1 mit 1 Einzeldosis a 200mcg/kg sind 0 Menschen gestorben.
In Arm 2 mit je 1 x 200mcg/kg an Tag 1, 3 und 5 sind 3 Menschen gestorben.
In Arm 3 mit 400mcg/kg an 1 Tag sind 0 Menschen gestorben.
In Arm 4 mit 1x 400mcg/kg an Tag 1 und 1x 200mcg/kg an Tag 3 und 5 ist 1 Menschen gestorben.

In der Placebogruppe sind doppelt so viele Menschen gestorben, als max. in einer der 4 Ivermectingruppen gestorben sind und nur 1 Mensch weniger als mit der Standardkrankenhausbehandlung.

Heißt Kontrollgruppe +Placebogruppe = 60 Menschen und 11 Tote.
Alle Ivermectingruppen= 120 Menschen und 4 Tote.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist passiert, als die WHO Ivermectin in Indien verboten hat.
Zu den prominentesten Beispielen gehören die Ivermectin-Gebiete von Delhi, Uttar Pradesh, Uttarakhand und Goa, wo die Fälle um 98 %, 97 %, 94 % bzw. 86 % zurückgingen. Im Gegensatz dazu entschied sich Tamil Nadu gegen Ivermectin. Infolgedessen stiegen ihre Fälle in die Höhe und stiegen auf den höchsten Wert in Indien. Die Zahl der Todesfälle in Tamil Nadu hat sich verzehnfacht.
Nun lese ich,
Die Indian Bar Association (IBA) verklagte die WHO-Chefwissenschaftlerin Dr. Soumya Swaminathan am 25. Mai und beschuldigte sie in einer 71-Punkte-nklage, den Tod indischer Bürger verursacht zu haben, indem sie sie über Ivermectin getäuscht habe.

In Punkt 56 heißt es: "Dass Ihr irreführender Tweet vom 10. Mai 2021 gegen die Verwendung von Ivermectin die Wirkung hatte, dass sich der Staat Tamil Nadu Ivermectin am 11. Mai 2021 aus dem Protokoll zurückzog, nur einen Tag nachdem die Regierung von Tamil Nadu dasselbe für die Behandlung von COVID-19-Patienten angegeben hatte."
Zu den spezifischen Vorwürfen gehörten die Durchführung einer Desinformationskampagne gegen Ivermectin und die Abgabe von Erklärungen in sozialen und Mainstream-Medien, um die Öffentlichkeit zu Unrecht gegen die Verwendung von Ivermectin zu beeinflussen, obwohl es große Mengen klinischer Daten gibt, die ihre tiefe Wirksamkeit sowohl bei der Prävention als auch bei der Behandlung von COVID-19 belegen.

Insbesondere verwies der Indian Bar Brief auf die von der zehnköpfigen Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) Gruppe und dem 65-köpfigen britischen Ivermectin Recommendation Development (BIRD)-Panel unter der Leitung des WHO-Beraters und Metaanalyseexperten Dr. Tess Lawrie zusammengestellten Veröffentlichten und Evidenzergebnisse.

Der Brief zitierte die Krankenhausfälle des US-Anwalts Ralph C. Lorigo in New York, wo Gerichtsbeschlüsse für sterbende COVID-Patienten erforderlich waren, um das Ivermectin zu erhalten. In mehreren Fällen solcher komatischen Patienten erholten sich die Patienten nach dem gerichtlich angeordneten Ivermectin. Darüber hinaus zitierte die Indian Bar Association frühere Artikel, die in diesem Forum veröffentlicht wurden, The Desert Review.

Anwalt Ojha warf der WHO und Dr. Swaminathan in den Punkten 60 und 61 vor, das indische Volk während der gesamten Pandemie von Der Maske bis zur Entlastung Chinas über die Herkunft des Virus getäuscht und irregeführt zu haben.

"Die Welt erwacht allmählich zu Ihrem absurden, willkürlichen und trügerischen Ansatz, indem sie ausgeheckte Fakten als 'wissenschaftlichen Ansatz' darstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da es hier heißt Ivermectin und Co und ich den Artikel über neue Mittel gegen Covid-19 - hier u.a. ein Bandwurmmittel, das sehr effektiv sein soll - zufällig gerade gesehen habe:

Am effektivsten wirkte dabei ein bereits zugelassenes und etabliertes Medikament: Niclosamid, ein gegen Bandwürmer eingesetztes Mittel. Wurden infizierte Zellen damit behandelt, verringerte sich die Produktion infektiöser Coronavirus-Partikel um mehr als 99 Prozent. „Niclosamid hat in unseren Zellkultur-Untersuchungen den stärksten Effekt gezeigt und ist außerdem ein seit Jahren für Bandwurm-Infektionen zugelassenes Medikament, das bei potenziell wirksamen Dosierungen gut verträglich ist“, sagt Müller.

„Wir halten das Niclosamid für den vielversprechendsten der vier neuen Wirkstoffkandidaten. Deshalb prüfen wir an der Charité jetzt im Rahmen einer klinischen Studie, ob Niclosamid auch bei Covid-19-Betroffenen positive Effekte erzielen kann“, so der Forscher weiter.


Fand das auch sehr interessant. Auch zu lesen, dass die Forschung nach geeigneten Wirkstoffen voran getrieben wird.
 
...

Flawed ivermectin preprint withdrawn

An influential unreviewed study, which reported that the anti-parasite drug ivermectin spectacularly reduced COVID-19 death rates, has been withdrawn. The preprint server Research Square removed the paper on 14 July after specialists in detecting fraud in scientific publications raised concerns about plagiarism and data manipulation. Ahmed Elgazzar at Benha University in Egypt, who is one of the authors on the paper, told Nature he was not given a chance to defend his work before it was removed. The jury is still out on ivermectin, and the retraction speaks to the difficulty of assessing research during a pandemic. Adding to the challenge are conspiracy theories that the benefits of the drug are being suppressed.
....

Nature | 7 min read

Nature’s Noah Baker and Sara Reardon discuss the controversy plaguing ivermectin as a COVID treatment in the Coronapod podcast (12 min listen)
Reference: Research Square preprint (withdrawn)
Quelle: Newsletter von Nature Research, part of Springer Nature.
"Nature briefing" vom 16.8.21

(Bitte z.B. mit google Übersetzer lesen)

... WÜRZBURG - Hilft das Medikament Ivermectin, das normalerweise gegen Parasiten und Würmer eingesetzt wird, in der Therapie von Covid-19? Das hofften und glaubten Menschen weltweit. Ein Forschungsteam der Würzburger Universitätsmedizin zeigt jetzt in einer Studie: Die Hoffnung trügt.

Das Medikament Ivermectin ist ein günstiges Arzneimittel, das weltweit seit Jahrzehnten erfolgreich gegen den Befall von Parasiten und Würmer eingesetzt wird, in Deutschland findet es vor allem in der Behandlung gegen die Krätze Verwendung. Nachdem australische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Melbourne Anfang 2020 zeigten, dass das Medikament in Zellkulturen die Last an Coronaviren um den Faktor 5000 senken kann, wurde Ivermectin vor allem in Ländern Lateinamerikas und Asiens als Wundermittel gehandelt und zur Vorbeugung und Therapie von Covid-19 eingesetzt. Auch in Österreich begann laut dem Hersteller Infectopharm ein Run auf das Arzneimittel, nachdem dessen Einsatz in der benachbarten Slowakei empfohlen wurde.

Medikament kann Infektion nicht verhindern

Doch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Würzburg fanden nun heraus, dass der Einsatz von Ivermectin weder den Zustand der Erkrankten verbessert noch die Zahl der Todesfälle reduziert, verglichen mit einer Standardbehandlung oder dem Einsatz eines Scheinmedikaments (Placebo). Auch eine SARS-CoV-2-Infektion verhindern kann das Medikament nach den aktuell vorliegen Erkenntnissen nicht.
...

Grüsse,
Oregano
 
(Bitte z.B. mit google Übersetzer lesen)

Ich muss allgemein sagen, ich verstehe solche Hinweise hier im Forum nicht,
wenn jemand, der einen Text einstellt, und den Text wohl auch selber schon verstanden hat, das selber genau so macht per Übersetzer, einmal macht für alle Mitleser, und die deutsche Übersetzung ja auch überprüfen kann, da das Original schon verstanden wurde - dann ist das ja für alle Mitleser und im Sinne der Informationsvermittlung viel einfacher.
1 Übersetzung + Püfung für alle Mitleser, statt viele verschiedene Übersetzungen von jedem einzelnen Mitlesenden.

Was spräche dagegen, einen Text einmal für alle zu übersetzen, wenn man doch mit dem eingestellten Text etwas aussagen möchte und eine Information weiter geben möchte? 🤔
 
Interessant. Wir haben ein altbewährtes Mittel mit einem beeindruckenden Erfolg, wie ich in den ersten Beiträgen aufgezeigt hatte. Mit dem Hinweis, dass wie bei HCQ alles dafür getan werden wird, dieses Mittel mit entsprechenden Studien genauso kaputt zu machen, wie das vorher mit HCQ gemacht wurde.
Dabei hatte ich schon die vom aerzteblatt verfälschte Studie gepostet. Denn wenn sie schon eine Studie nehmen, die nur an jungen Menschen durchgeführt wurde, wäre es schön gewesen auch zu erwähnen, dass in der Placebogruppe ein Mensch gestorben war.

Als Nächstes haben sie Ivermectin mehrfach in Indien verboten. Die Provinz, die das Verbot umgesetzt hatte, hatte einen 10-fachen Anstieg der Todesfälle, wie die Anwaltsgruppe IBA mitgeteilt hatte.

Nun werden sie weiterhin alles tun, das Medikament aus dem Spiel zu bringen. Die Menschen sollen kein Ivermectin, Vitamin D, oder sonst etwas nehmen. Wenn sie das gewollt hätten, hätten sie das schon letztes Jahr empfohlen, um Todesfälle zu vermeiden. Denn da war das schon bekannt.

Die Menschen sollen sich gefälligst mit den experimentellen Substanzen impfen lassen, wie vertraglich mit Pharma vereinbart.

Zudem bin ich etwas überrascht, wenn hier ein Bericht zu einer Studie aus Südamerika verlinkt wird:
Wissenschaftler sagen jedoch, dass jüngste, schockierende Enthüllungen über weit verbreitete Mängel in den Daten einer Preprint-Studie, in der berichtet wird, dass das Medikament die COVID-19-Todesfälle stark reduziert, das Versprechen von Ivermectin dämpfen - und die Herausforderungen bei der Untersuchung der Wirksamkeit von Medikamenten während einer Pandemie unterstreichen.
Habe doch oben schon geschrieben, dass in Südamerika eine Studie durchgeführt wurde, die den Voraussetzungen einer Placebo kontrollierten Studie nicht entspricht.
Trotzdem ist genau diese Studie, die Studie gewesen, die das ärzteblatt veröffentlicht hat. Vielleicht weil die Ergebnisse so gut für die Erzeugung einer bestimmten Stimmung passten. Da könnte man den Eindruck gewinnen, dass bestimmte Studienmängel nur dann bemängelt werden, wenn das Ergebnis nicht zu den von Pharma oder GAVI gewünschten Ergebnissen passt.

Es gibt allerdings mehrere Seiten, die längst eine Auflistung aller Studien vorgenommen haben. Wobei man tatsächlich jede Studie im Detail ansehen müsste, da das Ziel der Studien teils ganz klar darin liegt, schlechte Ergebnisse zu erzeugen.
Schön, dass jetzt auch auf diesen Seiten die Impfempfehlung nicht zu übersehen ist.

Das in D und anderen Ländern von allem abgeraten wird, ist ja auch von allen anderen Mitteln gut bekannt und gut verfolgt.

Das Gesamtergebnis aller Studien zu Ivermectin: https://c19ivm.org/isummary.png

Man ist dann eher überrascht, dass z.B. die Ergebnisse aller Studien zu HCQ so aussehen: https://c19hcq.org/hsummary.png

Die zu Vitamin D: https://c19early.org/dsummary.png
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Einige Länder setzen zudem auf die Frühbehandlung mit nachfolgenden Mitteln:

Treatment/Behandlung​
Improvement/Verbesserung
(early) (frühzeitig)​
91,00 %​
86,00 %​
82,00 %​
81,00 %​
80,00 %​
79,00 %​
79,00 %​
77,00 %​
76,00 %​
Zinc
75,00 %​
73,00 %​
72,00 %​
69,00 %​
67,00 %​
66,00 %​
65,00 %​
63,00 %​
49,00 %​
46,00 %​
39,00 %​
35,00 %​

und weiter unten auf der nachfolgenden Seite aufgeführten Mitteln.
https://c19early.org/adoption.html#germany

Interessant wie gut Curcumin, Vitamin D, Zink, Melatonin und Quercetin im Vergleich zu dem Krebsmittel abschneiden.
de.ert.wiki/wiki/Proxalutamide
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Großteil der Mittel in der Liste ist nur in Studien getestet worden, aber gehört nicht zu den offiziellen oder inoffiziellen Behandlungsvorgaben dieser Länder.

Einige dieser Substanzen scheinen auch schweineteuer zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist so nicht ganz richtig. Vitamin D, Zink und Melatonin waren schon letztes Jahr so gut getestet, dass der Präsident der Vereinigten Staaten und alle Politiker sie im Krankenhaus bekommen hatten.

Zudem sind da Balken dran, welche Mittel in welchen Ländern offiziell eingesetzt werden und welche inoffiziell.

Weltweite Einführung von Frühbehandlungen. Studien, Verbesserungen und Einführung beziehen sich nur auf die Frühbehandlung. Länder geordnet nach Bevölkerung. Offiziell: Inoffiziell:
Zudem nutzen einige Länder offiziell oder inoffiziell diverse Mittel.

Aber schön, dass ich nochmal geschaut habe. Interessant.
 
Einige dieser Substanzen scheinen auch schweineteuer zu sein.

wenn man denn gewillt wäre , hätte man stattdessen auch anmerken können, dass die meisten billig sind.

Im Vergleich zu allem, was etabliert rsp. "anerkannt" ist, von Intensivbehandlung jetzt garnicht zu sprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Video vom April 2021 zur Behandlung von Covid-Kranken im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in München:


Grüsse,
Oregano
 
wenn man denn gewillt wäre , hätte man stattdessen auch anmerken können, dass die meisten billig sind.
Ja, manche sind billig, aber anscheinend nicht in den Behandlungsrichtlinien drin.

Mir ging es doch nur um die etwas ungenaue "Anmoderation" dieser Liste, die so klang, als würde alles, was da steht, irgendwo breit (also über Studien hinaus) eingesetzt.

Das gilt aber nur für:
- Budesonid
- Bamlanivimab
- Ivermectin
- Casirivimab/im..
- Sotrovimab
- Remdesivir
- HCQ
- Vitamin C (nur Venezuela)
- Favipiravir

Und selbst da bezweifle ich, daß diese teils teuren Mittel für die Frühbehandlung eingesetzt werden, wie @nicht der papa angegeben hat.

Denn Frühbehandlungsmittel muß man vielen Leuten geben, bevor man feststellen muß, daß einige wenige von ihnen schwerer krank werden.

P.S. Die Liste an sich mit den verlinkten Informationen finde ich sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein Video vom April 2021 zur Behandlung von Covid-Kranken im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in München:

Ich kann nicht nachvollziehen, Oregano, dass du aus der 1. Minute des 3-min-Videos nicht wenigstens erwähnst, dass dort "Ivermectin" und ein Behandlungsprotokoll der FLCCC genannt wird, letzteres eine weltweite Vereinigung von Ärzten.
Oder was schien dir besonders wichtig zu sein an Information? Es geht ja noch weiter.
 
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