Covidbehandlung mit Ivermectin & Co.

Gurgel lieber mit Listerine zur Vorbeugung.
@Laurianna: Würde ich auch so sehen.

Quercetin war ja erst bei akuter Erkrankung eingesetzt worden.

Die zweite Gruppe erhielt neben der für die erste Gruppe vorgesehenen Standardbehandlung [Schmerz- und Fiebermittel + Azithromycin] eine ergänzende tägliche Nahrungsergänzung über 14 Tage, die in den ersten 7 Tagen aus 3 Tabletten (morgens, mittags, abends) bestand, die Quercetin in Verbindung mit Sonnenblumenlecithin enthielten. Jede Tablette (Quevir®, ein Nahrungsergänzungsmittel, das von Pharmextracta SpA, Italien, am 3. August 2020 unter der Dokumentennummer I.5.i.h.2/2020/103806 bei der italienischen Gesundheitsbehörde angemeldet wurde) enthielt 500 mg einer neuartigen, von Indena SpA, Mailand, Italien, entwickelten Darreichungsform von Quercetin auf Lecithinbasis namens Quercetin Phytosome® (QP). In jeder Tablette entsprachen 500 mg QP 200 mg Quercetin; somit entsprach jede tägliche Supplementierung 600 mg Quercetin. In den folgenden 7 Tagen wurden die ambulanten Patienten täglich mit 2 Tabletten/Tag behandelt.

Übersetzt mit DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8238537/

Ich bin mir nicht sicher, ob Quercetin Phytosome (R) dasselbe ist wie das hier:

Wohl eher nicht. Aber hier ist das italienische Produkt:

Bei 20fach höherer Bioverfügbarkeit entsprechen 600 mg am Tag einer Dosis von 12g normalem Quercetin, was schon ein bißchen viel ist. o_O
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja ähm, die Rede ist doch nur von Zugabe von Lecithin? Oder wird das noch irgendwie anders aufbereitet?

Ich meine, wenn man quasi das Lecithin sowieso nebenher einnimmt, müsste es doch auch eine Wirkung auf das Quercetin selbst haben?

Ich nehme das eh für etwas anderes, genauso wie Zink, Vitamin D etc... aber wenn es auf Covid bezogen, auch einen (kleinen) Effekt so hätte...

Ich gurgle auch mit Peroxid, Listerine hab ich auch da, aber leider ohne Alkohol - es muss mit sein, wenn ich mich richtig erinnere?
 
Ja ähm, die Rede ist doch nur von Zugabe von Lecithin? Oder wird das noch irgendwie anders aufbereitet?
Ziemlich sicher wird das mechanisch (?) aufbereitet; das Verfahren scheint patentiert zu sein.
Zusätzlich ist das Quercetin in diesem Supplement in einem Phytosom eingeschlossen. Ein Phytosom ist eine winzige Kugel, die aus pflanzlichen Phospholipiden besteht. Durch die Kombination von Quercetin mit diesem einzigartigen Phospholipid-basierten Verabreichungssystem kann das Quercetin in dieser Formel von Ihrem Körper leichter verwendet werden.
Quelle: https://www.lesupplements.com/de/vitamin-c/vitamin-c-und-bio-quercetin-phytosom-503.html

Siehe auch:
 
Mrs Wallace said that her husband had tried to tackle the virus with a mix of Vitamin C, zinc, aspirin and ivermectin
...berichtet die Frau eines bekannten Aktivisten gegen Masken, der an Covid-19 gestorben ist.


An anderer Stelle las ich auch, dass er mit seinem Vater, der auch an Covid-19 erkrankt war, eine Woche lang diese Nems nahm (Vitamin C auch hochdosiert) und damit Zuhause bleiben konnte, bis er ins Krankenhaus musste und dort nach einiger Zeit verstarb. Sein Vater kam später auch ins Krankenhaus und überlebte.

Also hat Zink, Vitamin C und Ivermectin seinen Tod leider nicht verhindern können, obwohl er das gleich nach Auftreten der ersten Symptome eingenommen hatte. Eventuell lag es vielleicht auch daran, dass er unter Asthma litt und Übergewicht hatte und dies einschränkend wirkte.
 
Egal welche Mittel man gegen die Krankheit einsetzt, es wird immer Tote geben. Sich wie in den Medien üblich an Einzelschicksalen abzuarbeiten, bringt daher gar nichts.

Sinnvoll wäre ein fairer und wissenschaftlich fundierter Vergleich der verschiedenen Methoden, um heraus zu bekommen, welches Mittel bzw. welche Kombination von Mitteln zu welchem Zeitpunkt die besten Überlebenschancen bietet. Freiwillige für's Testen ließen sich sicher leicht finden, eigentlich müsste jeder nur schriftlich verfügen, wie er im Falle einer Erkrankung behandelt werden möchte.
 
Einzelschicksalen abzuarbeiten,
Stimmt, dennoch sind es nicht wenige, die darauf uneingeschränkt Vertrauen. Das nahm auch sicher dieser Aktivist an, als er betreffende Nachrichten dazu konsummierte, worin wahrscheinlich nicht oder kaum darauf aufmerksam gemacht wurde, dass trotzdem ein schwerer Verlauf/Todesfall möglich sein könnte.

Und ob soviele so leicht zu finden wären, ist die Frage, denn wenn in einem gewissen Stadium diese alternativen Mittel versagen, könnte es zu spät für eine schulmedizinische Intervention sein, wie weit ist man bereit dafür zu gehen? Wäre man dafür bereit sein Leben zu riskieren?

Bei milden oder nicht so schweren Verläufen, ist das eine andere Sache, aber wie soll man das vorher wissen, wenn sich von einem Tag auf den anderen,also ziemlich kurzfristig, das Blatt wenden kann? Ich glaube, das ist schwierig.

Was mich auch wundert, ist, dass im Internet (international) keine persönlichen Erfahrungsberichte zu finden sind, die über einen schweren Verlauf berichten, der damit geheilt wurde. Ich habe in verschiedenen Sprachen gesucht und die Betonung liegt auf persönlich, nicht von Comusav etc.

Am meisten vertraue ich noch auf Vitamin D und Quercetin und den verschiedenen Gurgel- und Nasensprayangeboten, sowie Hygiene- und Abstandsregeln/Masken. Und jetzt brachte mir jemand auch so einen tragbaren Ionisator mit. Ich meide Menschenansammlungen und benutze die öffentlichen Verkehrsmittel nicht. Aber eine Unsicherheit bleibt natürlich. Ich würde noch gerne einen Neutralisationstest machen lassen, aber den gibt es hier leider nicht bzw. gab es eine Meldung von Siemens Healthinneers, dass es hier neu verfügbar wäre, aber wo das nun genau ist, konnte ich noch nicht erfahren.

Was mich beschäftigt, ist, dass ich gerne wieder in den Flieger steigen will, um nach Deutschland zu reisen. Da bin ich mir noch uneins darüber, wie ich das Risiko dabei einschätzen soll. Einige meiner Bekannten, ungeimpft (40-75 Jahre) sind schon öfters hin- und her geflogen, ohne zu erkranken, das ist dann wieder beruhigend.

Andererseits denke ich dann auch wieder, mein Partner war im Krankenhaus an manchen Tagen umringt von Hunderten von Patienten, die teilweise hustend in einer langen Schlange warteten, um von ihm getestet zu werden. Auch wenn er Schutzanzug etc trug, war im Raum doch eine immense Viruslast, es ist fast unmöglich, dass er garnichts mit nach Hause gebracht hat und ich in der ganzen Zeit keinen Viruskontakt hatte, auch wenn der Antikörpertest negativ ausfiel?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ob soviele so leicht zu finden wären, ist die Frage, denn wenn in einem gewissen Stadium diese alternativen Mittel versagen, könnte es zu spät für eine schulmedizinische Intervention sein, wie weit ist man bereit dafür zu gehen? Wäre man dafür bereit sein Leben zu riskieren?

Bis jetzt ist die Silberkugel gegen Covid-19 noch nicht gefunden, und ob diese schulmedizinischen Interventionen das Gelbe vom Ei sind, ist auch noch sehr die Frage. Die Seuche ist so oder so lebensgefährlich. Ohne valide Daten muss jeder sein Risiko selbst abschätzen.

So, wie die Meinungen darüber auseinander gehen und die Wellen hoch schlagen, wird es genügend Testkandidaten sowohl für schulmedizinische als auch für alternative Maßnahmen geben. Wenn jeder selbst entscheidet, wie er behandelt werden möchte, wäre ein gesellschaftlicher Grundkonflikt bei der Bekämpfung der Pandemie aus dem Weg geräumt und es gäbe endlich genügend Daten für einen statistischen Vergleich.

Was mich auch wundert, ist, dass im Internet (international) keine persönlichen Erfahrungsberichte zu finden sind, die über einen schweren Verlauf berichten, der damit geheilt wurde. Ich habe in verschiedenen Sprachen gesucht und die Betonung liegt auf persönlich, nicht von Comusav etc.

Bedank dich bei der Zensur.
 
eigentlich müsste jeder nur schriftlich verfügen, wie er im Falle einer Erkrankung behandelt werden möchte.
Das habe ich gemacht. Keine Intubation, Behandlung mit CDL. Aber.so weit wird es nicht kommen, da wir immer CDL im Haus habe .
Was mich auch wundert, ist, dass im Internet (international) keine persönlichen Erfahrungsberichte zu finden sind, die über einen schweren Verlauf berichten, der damit geheilt wurde. Ich habe in verschiedenen Sprachen gesucht und die Betonung liegt auf persönlich, nic
Jedenfalls nicht bei Google, Youtube, Wikipedia, Facebook usw. Bei alternativen Suchmaschinen könnte man fündig werden. Was die NEMs betrifft, wird es wohl nicht genügen, sie nun plötzlich wegen der Pandemie einzunehmen, wenn man Jahrzehnte auf Fastfood gesetzt hat.
 
Wer Homöopathie als Behandlungsmöglichkeit schätzt, könnte sich hier Ivermectin in gewünschter Potenz bestellen:


Allgmeine Informationen zu Ivermectin:
Grüsse,
Oregano
 
das würde gegen beschwerden helfen, die denen ähneln, die als nebenwirkung von ivermectin auftreten, aber nicht gegen die viren.
apotheker haben leider meist keine ahnung von der homöopathie. die sagen z.b. auch man könnte von einer d6 ja das doppelte nehmen, wenn sie keine d12 da haben........................
 
Wenn man von den Nebenwirkungen ausgeht und die dann als Grundüberlegung für die Wirkung von homöopathischem Ivermectin nimmt, könnte das doch durchaus auf Corona-Symptome passen:

Ob das Mittel dann überhaupt wirkt, ist eine andere Frage. Dieser Bericht widerspricht einer Wirkung:

Grüsse,
Oregano
 
von den Nebenwirkungen ausgeht

ja, aber die sind sehr allgemein und kommen bei vielen hom. mitteln vor.
um ein bzgl. corona passendes zu finden, müßte man die spezifischeren an die erste stelle setzen.

es wäre interessant zu wissen, ob schon mal ein arzt usw. versucht hat einen coronapatienten mit einem leichtem verlauf, aber deutlichen symptomen mit hom. mitteln zu behandeln.
bei weniger schwerwiegenden infekten mit bei allen gleichen symptomen kann man auch eine art homöopathie-ähnliche behandlung erfolgreich einsetzen. ich hab es mal bei einer heftigen grippewelle miterlebt, bei der alle, die in die arztpraxis kamen die gleichen symptome hatten. alle bekamen gripp-heel plus engystol plus eigenblut und bei allen war der infekt sehr schnell weg, während andere sehr viel länger beschwerden hatten. .


lg
sunny
 
Aha:

Kürzlich berichtete TrialSite, das zum japanischen Pharmaunternehmen Kowa Co. Ltd. gehört, dass es eine große klinische Phase-3-Studie mit 1000 Patienten beginnt, in der die Wirksamkeit von Ivermectin bei COVID-19-Patienten mit leichten Symptomen untersucht wird.

Und zwar mit den ehrgeizigen Plänen, die Studie bis Ende 2021 abzuschließen, und die Zulassung von Ivermectin Anfang 2022 zu beantragen. Jetzt hat TrialSite gegenüber den globalen Mainstream-Medien, einschließlich Reuters, darauf hingewiesen, dass Ivermectin in „gemeinsamer nichtklinischer Forschung“ in Zusammenarbeit mit der Kitasato University eine „antivirale Wirkung“ gegen Omicron und andere SARS-CoV-2-Varianten gezeigt hat.
 
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